45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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mir fällt nicht wirklich etwas zu diesem Punkt ein.
Den Mitarbeitern zuhören und sie auch ernst nehmen.
Die Arbeitsatmosphäre wird hier von Leuten (vielleicht angewiesen) beurteilt die nie ernsthaft im Haupthaus gearbeitet haben und dies beurteilen können.
noch!!! gut
bisher gut
ansatzweise vorhanden
Sehr gut
der M... hat seinen Dienst getan, der M... kann gehen.
könnte besser sein
nicht vorhanden
bisher gut
Männlein und Weiblein, alle werden gleich behandelt (manchmal gut, manchmal schlecht)
Supervision und Fortbildung gibt es bei anderen Trägern nicht
Ich fühle mich wohl und aufgehoben und habe immer einen Ansprechpartner/in welcher mir einen guten Rat geben kann. Es gibt keine unnötigt aufgesetze Hierarchien und man fühlt sich als Persönlichkeit sehr ernst genommen. Die Abteilungsleiterinnen sind immer lösungsorientiert und geben einem ein gutes Gefühl, selbst bei Krankheitstagen.
In der Schulbegleitung und der ambulanten Familienhilfe sehr angenehm ohne unnötig aufgesetzte Hierarchien
Abteilungsleitungen sind immer lösungsorientiert und haben sehr viel Verständnis, ich fühle mich wohl und gut aufgehoben
Immer ein offenes Ohr für einen Austausch, einige Abteilungsleitungen fragen aktiv nach
Kommt immer pünktlich und ist fair
Das auf sie eigene familiäre Situation Rücksicht genommen worden
Kontinuierliche Supervisionen und Fortbildungen
Immer pünktlich
Abteilungsleitung immer lösungsorientiert
Immer ein offenes Ohr da für einen Austausch
Regelmäßige Bezahlung
Muss man das hier wirklich nochmal zusammenfassen?
Vorstand austauschen, Wohngruppen instandsetzen, Bereichsleiter nur mit der geeigneten Qualifikation und Erfahrung einsetzen, auf die Fachkräfte vertrauen die im Arbeitsfeld tätig sind, AUF DAS WOHL DER KINDER RÜCKSICHTNEHMEN!!
Anfangs sehr gut, aber der Leitungswechsel hat zu sehr viel Unruhe innerhalb des Hauses geführt. Der Unruhe wurde die neue Leitung leider nicht gerecht
Das LSH hatte einst ein gutes Ansehen in der Region. Doch die Fasade, die der neue Vorstand versucht hat krampfhaft aufzubauen, bröckelt immer stärker.
Wie soll das funktionieren, wenn man am besten 24/7 auf der Arbeit sein soll?
Wann soll man auch Fortbildungen machen, wenn man 24/7 arbeiten soll?
Ein positiver Punkt. Gehalt kam sets pünktlich und wurde nach Tarif bezahlt. Allerdings mussten die Abrechnungen immer auf Fehler überprüft werden
Mülltrennung wird nicht wirklich groß geschrieben im LSH
Man hat sich gemeinsam den Hürden der Leitung gestellt, aber leider war dies nicht ausreichend
Unterirdisch. Man hatte immer das Gefühl, dass man als Fachkraft nicht ernst genommen wurde. Versprochen und angeboten wurde vieles, aber umgesetzt kaum etwas. Viele Bereichsleiter sind leider nicht ausreichend kompetent für ihre Positionen oder spielten den Schoßhund für den Vorstand
Leider sehr schlecht geworden. Anfangs wurde darauf geachtet, dass Ruhezeiten etc. eingehalten wurden. Gegen Ende soll der Laden einfach nur laufen. Egal wie!
"Themen wurden mitgenommen"
Dieses Zitat beschreibt einfach perfekt, was nicht gut lief. Denn diese Themen blieben weitestgehend nicht bearbeitet, denn andere Bereiche (Ausbau der Verwaltung) waren wohl wichtiger
Leider nicht gegeben.
Das war einmal....
Die Leitungsebene tut alles dazu, dass die Atmosphäre immer schlechter wird. Ich habe mit vielen Kollegen darüber gesprochen. Wirklich gerne arbeitet hier kaum noch einer.
Das Image des Luise Scheppler-Heims war einmal sehr gut.
Die Bezahlung ist nicht schlecht. Gerecht ist sie aber auch nicht.
Der Vorstand fährt ein großes E-Auto, das ist doch schön für ihn. Wobei gerade für eine soziale Einrichtung ein kleiner Wagen sehr viel passender wäre.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut. Das ist von der Leitungsebene nicht unbedingt gewünscht. Das wurde mir auch schon so kommuniziert.
Beschämend, Wertschätzung ist ein Fremdwort.
Die Angehörigen der Leitungsebene sind für ihre Positionen menschlich zum größten Teil völlig ungeeignet. Der Umgang mit den Angestellten lässt zu wünschen übrig, ein bisschen mehr Empathie und Einfühlungsvermögen täte gut.
Lässt sehr zu wünschen übrig. Vieles bekommt man, wenn überhaupt, nur auf Umwegen und verspätet mit.
Das anliegen wird mitgenommen jedoch leider nicht für ernst genommen bzw. umgesetzt.
Die Leitungsebene austauschen. Mehr Mitarbeiter/in die Interesse an den Kindern und deren Wohlbefinden haben.
Sehr schlecht, gelobt wirst du nur wenn du gut schleimen kannst.
Es wird versucht das Image nach außen hin gut spielen in der Einrichtung sieht es anders aus. Dieses Kinderheim hat nichts mehr Familiäres kein Safe Place wie es eins mal war. Was zählt ist nur noch die Wirtschaft , keine fröhlichen Gesichter mehr und kein Vertrauen mehr.
Überstunden ohne ende und keine Entlastung in Sicht.
Wird dir nur geboten wenn du ein Liebling bist.
Leider nicht mehr gut.
Einfach nur Respektlos. MOBBING wird Groß geschrieben!!!
Beschämend, respektlos , erniedrigend!
Die Verwaltung ist bestens ausgestattet , die Gruppen nicht.
Besteht keine wird über dritte zu dir kommen oder mehrere Wochen nach dem geschehen. Wird nicht für wichtig empfunden. Nicht Transparent.
Gleichberechtigung , was ist das im Luise-Scheppler-Heim? Wenn man zu allem ja sagt und sich der Meinung anschließt hast du gute Chancen etwas glücklicher in diesem Laden zu sein , andernfalls wird es einem so ungemütlich wie möglich gemacht.
Es war mal besser.
Mal reflektieren,warum sein vorheriger Arbeitgeber froh ist,daß er weg ist!
Wer ihm genug Honig um den Mund schmiert hat hier ein tolles Leben und bekommt auch ohne nötige Qualifikation super Aufstiegschancen!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen im Haus ist derzeit noch das einzig Positive!
Beschämend wie man hier mit älteren Beschäftigten umgeht!
Unterirdisch! Herablassend!
Man lebt hier ständig mit der Angst im Nacken,was dem von Größenwahn getriebenen als nächstes einfällt um einem den Spaß an der Arbeit zu verderben.
Alle die dem Vorstand nicht zu Füßen liegen,werden gleich schlecht behandelt!
Als Pädagogikstudentin profitiere ich stark von dem Beruf. Sowohl an Fachtagungen, Supervisionen oder in der Schule. Das Gehalt ist sehr fair, die Ferien habe ich immer frei und diese überschneiden sich oft mit den Semesterferien. Die Arbeitszeiten lassen sich mit dem Unialltag vereinbaren und der Arbeitgeber ist bemüht, mich bei beidem zu unterstützen.
Zum Teil hat man wenig Kontakt mit anderen Schulbegleitungen.
In sozialen Berufen muss man damit rechnen, dass man sich auch außerhalb mich Gedanken über Arbeitsgegenstände macht. Durch die Ferien hat man allerdings auch genug Ausgleicj. So genannte „indirekte Stunden“, die man nicht direkt am Kind verbringt, sind im Arbeitsvertrag vereinbart und werden entsprechend entlohnt. Als Studentin kann ich meinen Stundenplan gut an meinen Unialltag anpassen.
Z.B. durch verpflichtende Fachtagungen
In der täglichen Arbeit hat man weniger mit direkten Kolleg:innen vom LSH zu tun. Währen Fachtagungen, regelmäßigen Supervisionen oder sonstigen Treffen und Telefonaten ist die gemeinsame Arbeit aber stets respektvoll, aufgeschlossen und wertschätzend.
Respektvoll, offen, kompetent
Mitarbeitenden und Vorgesetzten sind Respektvoll, wertschätzend, lernbereit, optimieren digitales Angebot immer mehr. Anfahrt zum
Einsatzort kann zum
Teil etwas länger ausfallen.
Ansprechpartner:innen sind zuverlässig per Mail oder Telefon erreichbar. Monatliche Supervisionen regen zum Austausch mit Kolleg:innen an.
Lohn über dem Mindestlohn, regelmäßige Zusatzzahlungen
- respektvoller, wertschätzender Umgang
- flexible Zeiteinteilung
- gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- faire Bezahlung
- regelmäßiger fachlicher Austausch
- regelmäßige Weiterbildung
- regelmäßiger Kontakt zu Führungskräften und Evaluation des aktuellen Befindens / Wohlfühlens im Unternehmen
Aktuell nichts.
Aktuell keine, der Vergleich mit anderen Arbeitgeber lässt keine Wünsche offen.
Ich habe von Anfang an einen wertschätzenden, respektvollen und hilfsbereiten Umgang erfahren. Dies zeigt sich an der Kommunikation der Kollegen in Führungspositionen, bis hin zu den direkten Kollegen.
Schulbegleitungen aus dem Luise Scheppler Heim als Träger werden von Schulen, Direktoren wie Lehrern gleichermaßen geschätzt und gerne gesehen, so meine Erfahrungen bisher. Mir wurde vor meiner Bewerbung von ehemaligen Mitarbeitern im Beruf der Schulbegleitung und auch von aktuell beschäftigten Kollegen vom Luise Scheppler Heim als Arbeitgeber überzeugend positiv berichtet. Dies hat sich alles bewahrheitet, weshalb ich gerne bereit bin, diesen wirklich sehr guten Arbeitgeber weiter zu empfehlen.
Bisher habe ich noch keine bessere Work-Life-Balance, als die der Schulbegleitung finden können. Ich bereue den Schritt, als Erzieherin in die Schulbegleitung gegangen zu sein, nicht. Viel mehr war es der beste Schritt, den ich gehen konnte und großen Glück bei meinem Wunscharbeitgeber eine Stelle bekommen zu haben.
Regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen werden den Mitarbeitern verpflichtend angeboten und Karriere ist intern im Unternehmen zu gegebenen Zeitpunkten möglich.
Aus meinen Erfahrungen in der freien Wirtschaft und bei Trägern des öffentlichen Dienstes kann ich berichten, dass die Gehälter der Erzieher und die Sozialleistungen beim Luise Scheppler Heim gemäß dessen Tarifvertrages über dem Durchschnitt liegen und mehr als fair sind.
Auch hier kann ich nur positives berichten. Alles ist digitalisiert, was unnötige Wege für die nicht vor Ort oder an anderen Einsatzorten arbeitenden Kollegen erspart. Regelmäßige Schulungen zum Wohl der Kinder werden den Mitarbeitern ebenfalls zu unterschiedlichen Terminen angeboten und sind verpflichtend. Auch teambildende Maßnahmen finden statt.
Ich habe bisher von allen Seiten große Unterstützung und Hilfsbereitschaft erfahren. Zu Beginn hat man mich in allen Angelegenheiten und bei Fragen immer wieder gerne und freundlich unterstützt und auch jetzt, weiß ich, dass ich auf meine Kollegen zählen kann. Gerne gebe ich dies auch so zurück!
Das Team der direkten Kollegen (m/w/d) besteht aus erfahrenen, aber auch unerfahreneren Kollegen. Alle werden als Profis wahrgenommen und die Erfahrung und die Herangehensweise älterer Kollegen gleichermaßen wertgeschätzt. Dies zeigt sich vor allem in den regelmäßig angebotenen Supervisionen.
Das Verhalten der Vorgesetzten habe ich bisher immer als professionell, wertschätzend und einwandfrei empfunden. Herzlichkeit und Verständnis wird in jedem Fall genauso groß geschrieben, wie Professionalität!
Ich empfinde die Arbeitsbedingungen als mehr als fair und sehr gut mit Familie und schulpflichtigen Kindern zu vereinbaren. So werden zum Beispiel keine wichtigen Termine in Schulferien gelegt, die Arbeitszeiten können in Absprache mit allen Beteiligten flexibel gelegt werden und jeder Wunsch kann offen geäußert werden.
Die Kommunikation war schon in der Bewerbungsphase wertschätzend und zuvorkommend. Und auch nach meinem Wechsel zum Luise Scheppler Heim hat sich hier nichts verändert. Weiterhin top!
Auch konnte ich einen sehr professionellen Umgang mit Gleichberechtigung feststellen. Alle Meinungen und Ideen werden gehört.
Die übernommene Aufgabe ist für mich erfüllend, interessant und spannend zugleich. Tägliche Abwechslung im spannenden Schulalltag lässt es nie eintönig werden.
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