14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde es sehr gut, dass die Geschäftsleitung und die neuen Führungskräfte sich den Herausforderungen gestellt haben. Die Umsetzung der Maßnahmen erfordert die Unterstützung im gesamten Team. Das gibt ein sehr gutes Zusammenhaltsgefühl.
Einige Umstrukturierungsprozesse sind noch zu langsam. Das ist jedoch auch dem laufendem Insolvenzverfahren zuzuschreiben, denn gerade Investitionen müssen langwierig und kompliziert einen Genehmigungsprozess durchlaufen. Sobald die Insolvenz abgeschlossen ist, wird dies schneller möglich sein.
Die Umstrukturierungen müssen unbedingt nachgehalten werden und die Effekte auch langfristig zu verankern. Sozialleistungen sollten erweitert werden. Auch zusätzliche Anreize wie ein Jobrad oder ähnliches könnten den Mitarbeitenden geboten werden.
Die Kollegen und Kolleginnen arbeiten sehr gut und fair miteinander. Einige der Mitarbeitenden haben das Unternehmen durch die Umstrukturierungen verlassen, sodass überall "frischer Wind weht". Neue Ideen und Konzepte werden gemeinsam erarbeitet.
Das Image hat gelitten.
Der Hauptgrund ist sicherlich in der schlechten Kommunikation aus der Vergangenheit zu finden.
Das neu erarbeitete Konzept um die Kommunikation auf ein hohes Niveau zu heben trägt erste Früchte.
Da die Qualität der Produkte nach wie vor unbestritten hervorragend ist und allen gesetzlichen Anforderungen entspricht, kann das Image durch die Umsetzung der Maßnahmen wieder instand gesetzt werden.
Schwierige Zeiten erfordern ungewöhnliche Maßnahmen.
Die Insolvenz in Eigenverantwortung ist in Kürze überwunden. Jeder der Mitarbeitenden gibt sein Bestes um die Firma über die herausfordernde Zeit zu unterstützen.
Jede und jeder der Mitarbeitenden hat die Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Durch das offene Gespräch mit den Vorgesetzten kann dies festgehalten werden und umgesetzt werden.
Ein Weiterbildungsplan der auch auf die Wünsche der Mitarbeitenden ausgerichtet ist muss künftig auch mit aufgenommen werden.
Die Gehälter sind absolut fair. Die Sozialleistungen kann
In diesem Bereich wird derzeit viel Energie investiert. Die Anforderungen, die der Markt und auch die Zeit an das Unternehmen stellen, müssen erfüllt werden.
Die Kolleginnen und Kollegen halten im Innen- und Außendienst eng zusammen. Lücken, welche durch die Umstrukturierungen aufgetreten sind, werden kollegial im Team gefüllt. Das Team unterstützt sich in allen Bereichen was für einen guten Zusammenhalt sorgt.
Dennoch muss auch für weitere Maßnahmen gesorgt werden und personell nachbesetzt werden.
Es gab und gibt viele Kollegen und Kolleginnen, die unglaublich lange im Unternehmen tätig waren und sind. Das ist eine absolute Bereicherung im Team.
Es gab in der Vergangenheit definitiv Fehler welche man nicht vom Tisch reden kann. Die Geschäftsleitung hat in allen Bereichen reagiert und Führungsposition neu besetzt. Die Konzepte die erarbeitet wurden sind tragfähig und sie werden gemeinsam mit den Kollegen erarbeitet. Es geht gemeinsam in die Zukunft.
An einigen Stellen muss weiter daran gearbeitet werden die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden zu verbessern.
Der Weg wird auch hier gemeinsam mit dem Team erarbeitet.
In allen Bereichen wurden Maßnahmen ergriffen um die Kommunikation sowohl intern als auch extern zum Kunden zu verbessern. Die Umsetzung ist im vollem Gang. Auch hier arbeiten die Mitarbeitenden weiter an der Verbesserung.
Die Vielfalt wird gelebt!
Weder Herkunft, noch Hautfarbe oder Geschlecht und Alter sind entscheidet.
Der Absatzmarkt der Lysoform bietet gerade auch unter Anbetracht der ständigen Veränderungen im Biozidrecht und der Medizinprodukteverordnung Wachstumsmöglichkeiten. Das bietet jedem die Möglichkeit sich in neue interessante Bereiche einzuarbeiten und sein Fachwissen auszubauen.
Gutes und pünktliches Gehalt, solide Eigentümerfamilie, lange Tradition und Erfahrung bei Medizinprodukten und Bioziden. Nettes Team.
Die Lage in Lankwitz. Ich fahre immer über 30 Minuten.
Wünsche mir noch mehr Schulungen…
Schneller die Digitalisierung durchführen.
Positiv & recht angenehm. Gute Arbeitsmoral bei den meisten. Einige Dauernörgler sind NICHT mehr im Unternehmen. Ich komme gerne.
Image Verbessert sich. Top Produkte !
Gute Arbeitszeit. Home Office ist möglich.
Schulungen werden angeboten…
Einige MitarbeiterInnen haben sich echt hochgearbeitet…
Gehälter werden immer pünktlich gezahlt- auch nach Corona, wo es Lysoform schlechter ging. Die Eigentümerfamilie steht hinter dem Unternehmen.
Lysoform hat schon seit langer Zeit Energiesparlampen, Bewegungsmelder, eine große Solaranlage und arbeitet an einem ESG. Zudem fördert man einige Vereine.Lysoform hat viel gespendet für die Flüchtlinge und selber viele Ukrainische Flüchtlinge aufgenommen. Sehr sozial.
Tolle Kollegen, die während Corona alles gegeben haben. Hier waren die Produkte und Hilfe der Firma im Gesundheitswesen ja sehr wichtig.
alle schätzen die Erfahrungen der alten Hasen. Das Unternehmen verjüngt sich gerade- auch sehr positiv!
Der neue Juniorchef fördert und fordert. Manche Kollegen sind davon „überfordert“. Aber es wird auch geschult. Jeder hat eine Chance sich einzubringen.
gerade neue Bürostühle bekommen. Ansonsten ist einiges von älterer jedoch guter Qualität, wie die Telefonanlage. Software sollte demnächst verbessert werden.
Transparent und ehrlich. Wird sich durch Einführung neuer Technik verbessern.
Frauen haben hier Mega- Chancen.
Seitdem ich anbiete, neue Kunden anzugehen, ist es sehr interessant geworden.
Nichts mehr
Wir glauben einfach nicht mehr an die Firma.
Schade, letztes Jahr fühlten wir alle es geht in die richtige Richtung. Alles verloren.
Extrem angespannt. Die Inhaber haben übernommen. Jeder hat Angst, nichts wird kommuniziert. Statt Informationen zu teilen wird geschrien. Inkompetenz pur.
War mal was. Alles verloren. Danke Inhabersöhne!
Gibt es, aber jeder hat Angst
Nichts ist sozial. Die neue Geschäftsführung hat das Unternehmen in die Insolvenz geritten. Wo ist nur die alte Geschäftsführung die das Geschäft verstand und das Unternehmen mit Verstand und Herz nach vorne brachte?
Gibt es nicht
War schon besser. Jetzt schaut jeder, dass er nicht unter die Räder kommt.
Das sehen wir dann nach den Kündigungen. Die teuren Alten werden als erste rausgetan
Eigentlich Null. Seit dem Wechsel in der Geschäftsführung ist jedes Vertrauen weg. Alle, die noch da sind hoffen, dass ihnen morgen nicht gekündigt wird.
Großraumbüro, unzureichende EDV, katastrophale ERP, alte Möbel, Stil der 60er Jahre. Nichts wird erneuert. Dem Außendienst werden die Firmenwagen weggenommen. Er fährt wieder für 0,30€/km!
Es gibt zwar Betriebsversammlungen, aber auch hier wird nichts Inhaltliches geteilt. Stattdessen wird geprahlt wie toll es läuft.
Okay, unter Durchschnitt
Gibt leider nichts mehr
Umgang mit Menschen
Der neue Geschäftsführer hätte sich ein Beispiel an seinem Vater nehmen sollen da wäre dieses Verhalten niemals so passiert.
Gibt keine
Ganz schlecht
Feierabend
Keine
Kommt noch pünktlich
???
Bei manchen noch vorhanden
Werden lieber entlassen Loyalität zählt dort nicht
Brüllen an der Tagesordnung
Immer mehr Arbeit mit weniger Personal
Keine vorhanden
Kaum vorhanden
Gibt es nicht
Die loyale und soziale Einstellung zum Arbeitnehmer
Nichts
Interne Kommunikation verbessern
Der Arbeitsort ist mit öffentlichen Nahverkehrs gut erreichbar.
Die Geschäftsführung, mittlerweile die 5. Generation. Kann nichts, ist chaotisch, unfreundlich und arrogant. Und hat leider keinen Plan für die Zukunft.
Die Firma sollte verkauft werden, was schon seit Jahren an der Inhaberfamilie scheitert. Dann käme ggf ein modernes Managment und die Firma könnte wieder aufblühen.
Früher eine angenehmere Arbeitsatmosphäre, heute nur noch Angst vor cholerischen Anfällen der aktuellen Geschäftsführer.
Durch die (selbstverschuldete) Insolvenz massiver Verlust von Vertrauen seitens Kunden/Lieferanten.
Der Feierabend ist die einzige Freude am Arbeitstag. Wenn man den Ärger des Tages vergessen kann, was leider nicht immer klappt.
Gibt es nicht. In keinen Abteilungen.
Alte Kollegen verdienen gut. Junge leider überhaupt nicht. Gehaltsanpassungen werden immer wieder abgelehnt.
Beides kaum vorhanden. Insbesondere Mitarbeiter*innen mit ausländischen Wurzeln werden nicht ernst genommen und auch schon rassistisch bewitzelt.
Viele nette Kollegen, die aber alle von den früheren Zeiten schwärmen.
Alte Kolleg*innen werden aufgrund ihres hohen Gehalts und ihres Wissens häufig gemobbt.
Unterirdisch. Inkompetent. Oberlehrerhaft. Ganz schlechte Führungseigenschaften.
Alles was ein Büro benötigt, aber nicht mehr. Stillstand wie aus den frühen 80ern. Das Gebäude könnte aus einem Loriotfilm stammen.
Nicht vorhanden... unter Kollegen klappt die Kommunikation meistens, aber zwischen den Abteilungen und in Richtung Geschäftsführung ein absoluter Totalausfall.
Frauen werden meistens schlechter behandelt als Männer. Ist sehr patriachalisch geführt.
Zumeist sind die anfallenden Arbeiten interessant, falls nicht wieder ein vollkommen irrsinniger Arbeitsauftrag reinkommt. Was leider immer mehr der Fall ist.
Das kollegiale Verhalten, ausgenommen die Geschäftsleitung und die Vorgesetzten aller Bereiche!
Fehlende Kompetenzen der Geschäftsleitung und der Bereichsbezogenen Abteilungsleiter.
Besser die Firma schließen, so haben die verbliebenen Mitarbeiter noch eine Chance beim Wettbewerb oder zur Findung der eigenen Ziele. Firmenwagen zur Privatnutzung mit einer Zuzahlung von 0,18 € je privat gefahrenen km + 1% Regelung.
Mitarbeiter wurden gegeneinander ausgespielt.
Wer ist Lysoform?
Was ist Weiterbildung?
Keinerlei Sozialleistungen, keine Mitarbeitervertretung
Was ist das?
Das einzige, was funktionieret, die direkte Kommunikation unter den Kolleg*Innen.
Von der Geschäftsleitung und den direkten Vorgesetzten.
Eher sehr schlecht!!!
Zeit war ein orientierender Wert, jedoch ohne Bedeutung für die Geschäftsleitung und den direkten Vorgesetzten.
Mit wem? ... und warum? Wurde nicht wertgeschätzt.
Sexismus war der alltägliche Sprachgebrauch des Vorgetetzten.
Unterforderung stand an der Tagesordnung!
Gehälter werden trotz Insolvenz pünktlich bezahlt,allerdings für die gleiche Arbeit unterschiedliche Löhne
Siehe Kommunikation
Werden als erste entlassen
Vor der Insolvenz gab es eine klare Hierarchie,jetzt Stiillschweigen
Die Kommunikation war noch nie sehr gut,aber jetzt ist jeder ein Einzelkämpfer
Es gibt zum Glück doch noch einige wirklich nette und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen.
siehe sonstige Bewertung (Es würde den Rahmen sprengen, hier alles zu benennen.)
Da könnte man vieles aufführen, aber das Wichtigste: unbedingt die oberste Leitungsebene austauschen (inkl. der Prokuristin).
schlecht (Gründe sind unter anderem: Insolvenz des Unternehmens, Job-Unsicherheit, Vorgesetztenverhalten)
Die Marke Lysoform ist eher unbekannt; das Unternehmen hat durch die Insolvenz nun (ungewollt) mehr Aufmerksamkeit erhalten. Das Vertrauen der Lieferanten und Kunden hat inzwischen merklich nachgelassen.
Entlassene Personen werden in den meisten Fällen nicht ersetzt, und die Arbeit muss dann von den verbliebenen Leuten mit erledigt werden. Bricht jemand unter der Überlastung fast zusammen, gibt es seitens der Führungsspitze nichts außer ein paar "warmen Worten". Die Beschäftigten vernachlässigen teilweise ihre Pausenzeiten und häufen mitunter sehr viele Überstunden an.
Es gibt kein Fortbildungsmanagement; eine "Karriere" kann man in diesem Unternehmen auch nicht anstreben: Man kann froh sein, wenn einem nicht plötzlich gekündigt wird.
Das Gehalt schwankt bei den einzelnen Beschäftigten deutlich. Diejenigen, die besser verdienen, dürfen sich von der Geschäftsführung dann aber auch gerne mal vorwerfen lassen, sie seien "zu teuer".
Umweltbewusstsein: Es gab mal (sozusagen "als Feigenblättchen") eine Person, die für ESG zuständig war; auch die wurde aber mittlerweile entlassen. Sozialbewusstsein: seitens der Führungsspitze jedenfalls ist dies nicht erkennbar.
Die Stimmung ist inzwischen äußerst schlecht, aber die Beschäftigten untereinander halten zusammen; zusammengeschweißt werden sie vor allem durch ihre Aversion gegenüber der aktuellen Geschäftsführung, die es in kürzester Zeit geschafft hat, einen großen Teil der Belegschaft gegen sich aufzubringen. Nicht wenige wollen nur noch weg und suchen bereits nach etwas Neuem.
Der obersten Führung sind ältere Kolleginnen und Kollegen offenbar ein Dorn im Auge, da diese zu viel kosten bzw. mehr Urlaubsanspruch haben als jüngere; das wird natürlich so nicht gesagt, sondern es werden fadenscheinige Begründungen konstruiert, um sie loszuwerden, was dann auch gelingt.
Seitens der obersten Führung unberechenbar und immer wieder auch empathielos sowie respektlos mit verbalen Entgleisungen: Leute werden grundlos zusammengebrüllt und vor anderen Kolleginnen und Kollegen beleidigt; der Geschäftsführer versucht immer wieder, Beschäftigte (sogar Leitungskräfte) oberlehrerhaft vorzuführen oder zu "verhören". Entscheidungen können sich binnen Minuten ändern; Besprechungen werden kurzfristig verschoben oder anberaumt, oder der Geschäftsführer erscheint verspätet zu einem Termin bzw. beschäftigt sich dann mit ihrem Smartphone oder will dort dann plötzlich etwas ganz anderes besprechen.
Das Mobiliar ist sehr einfach gehalten. Kaffeemaschinen sind vorhanden, aber die Getränkespender wurden entfernt, und durch Wasserkästen ersetzt; diese werden nur sporadisch aufgefüllt. Die IT ist bei umfangreicheren Excel-Tabellen langsam, und das ERP-System zeigt immer wieder falsche Werte an bzw. die Stammdaten darin sind lückenhaft.
Belegschaft: OK bis gut; seitens der Geschäftsführung: Mangelhaft. Es werden seitens der Führungsspitze bspw. grundlegende Entscheidungen getroffen, ohne die davon betroffenen Abteilungsleitungen einzubeziehen oder auch nur rechtzeitig zu informieren.
Seitens der obersten Führung werden deutliche Unterschiede gemacht: diejenigen, die eher ruhig sind, einfach ihren Job machen und sich nicht wehren, bekommen immer mehr Arbeit aufgedrückt. Beschäftigte, die keine so guten Deutschkenntnisse haben, bekommen das seitens der obersten Leitung (hinten herum) immer wieder als Makel vorgehalten.
Teilweise ja, teilweise werden seitens des Geschäftsführers aber Arbeitsaufträge vergeben, deren Sinnhaftigkeit bezweifelt werden kann. Mitunter werden Beschäftigten vollkommen fachfremde Aufgaben erteilt; so kam es wiederholt vor, dass Verwaltungskräfte dazu angehalten wurden, zusätzlich zu ihrer eigentlichen Arbeit, in der Produktion auszuhelfen und dort dann bspw. tagelang Flaschen abzufüllen.
Guter Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Die Geschäftsführung, die leider völlig unfähig ist und das Unternehmen in die Insolvenz geführt hat.
Das beste für die Firma wäre der Verkauf gewesen.
Seit der Insolvenzeröffnung hat man das Gefühl es geht alles den Bach runter.
Faire Provisionsregelung durch Altverträge.
Nachhaltigkeit spielt hier bis heute kaum eine Rolle.
Destruktive und mangelnde Führung der Verkaufsleitung. Hier wird nach Nase entschieden, ob ihm der Mitarbeiter passt oder nicht. Teilweise streitsüchtiges Verhalten, wo es nicht mehr um die Sache geht.
Absolute Katastrophe.
So verdient kununu Geld.