158 Bewertungen von Bewerbern
158 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktlich zu einem Termin erscheinen und nicht 15 Minuten zu spät, dies ist umprofessionell, respektlos und unfreundlich. Nur angemessene Fragen stellen. Die HR Mitarbeiterin hingegen war sehr nett und professionell.
- die Bewerbung jeder Bewerber/innen wert schätzen
- spätestens nach 1 Woche sollte eine Rückmeldung erfolgen
- Bewerbungsprozess besser optimieren das Sie fehlerfrei funktioniert..
Warum Magna und die Ausbildung, Fragen zu Praktika und Interessen
Das Vorstellungsgespräch war von Anfang an klar strukturiert, und es wurde deutlich gemacht, dass es sich um eine Junior-Stelle handelt. Während des Gesprächs wurde ich erneut nach meinem Gehaltswunsch gefragt, obwohl diese Frage bereits bei der Einladung zum Vorstellungsgespräch gestellt wurde. Nach dem Gespräch wurde mir ein Gehalt von 52.000 Euro angeboten. Aufgrund meiner Ausbildung (Masterabschluss) und meiner beruflichen Erfahrung (42 Monate in relevanten Bereichen) hatte ich jedoch ein deutlich höheres Einstiegsgehalt Euro in München erwartet.
Ich möchte um mehr Transparenz in Bezug auf die Gehaltsverhandlungen bitten. Der gesamte Prozess hat viel Zeit in Anspruch genommen, und ein deutlich verbessertes Einstiegsgehalt wäre meiner Meinung nach angemessen. Ein Angebot von 52.000 Euro liegt deutlich unter dem Marktwert für jemanden mit meiner Qualifikation und Erfahrung in München und kann als wenig wertschätzend empfunden werden.
Dennoch möchte ich betonen, dass der Fachbereich sehr kompetent und sympathisch wirkte. Ich hätte sehr gerne in diesem Team gearbeitet und bin überzeugt, dass es eine bereichernde Erfahrung gewesen wäre.
Bedauerlicherweise war meine Erfahrung mit Magna enttäuschend. Nachdem ich ein Jobangebot erhalten und Verhandlungen über das Gehalt begonnen hatte, brach die Kommunikation seitens des Unternehmens abrupt ab. Dies wirft kein gutes Licht auf ihre Professionalität und ihre Wertschätzung gegenüber potenziellen Neueinstellungen. Es wäre ratsam, transparente und respektvolle Kommunikation mit den Bewerbern zu pflegen, anstatt den Prozess mit wiederholten Verzögerungen zu verlängern. Integrität gebietet, dass ein Angebot, das nicht eingehalten werden kann, umgehend zurückgezogen wird, anstatt die Bewerber für einen längeren Zeitraum in der Schwebe zu lassen.
Man kann nicht zu 100% von einer Absage sprechen - da sich der AG nicht sicher ist, was er genau will und natürlich kein genaues Feedback dazu gibt.
Was ist passiert? Ein Recruiting-Dienstleister stellt nach erstem Telefonat den Kontakt her. Dann scheint Drive in die Sache zu kommen und man vereinbart einen Termin vor Ort. Im Besprechungsraum werden Informationen zu der "Magna-Carta" und den "Verhaltensregeln" aufgehängt (mit Druckfehler). Aber an verschiedene Vereinbarungen muss sich der AG scheinbar nicht halten - 20 Minuten Verspätung beider Gesprächspartner - Kaffee wäre wenigstens ein Versuch der Wiedergutmachung gewesen. Nach 40 Minuten wird jedoch auf das Ende gedrängt - denn der Termin ist ja nur für 60 Minuten angesetzt. Würde man den Bewerber aussprechen lassen, statt ihn andauernd mit scheinbar als Druckmittel verstandenem Witz zu unterbrechen, wären auch mehr Informationen angekommen. Ebenso ein Verbesserungsvorschlag: Lebenslauf digital mitbringen - dann klappt das auch mit mehrseitigen Dokumenten (Drucken ist in diesem Falle nicht notwendig - dann kommt man auch nicht mit den Seitenzahlen durcheinander - und es spart Ressourcen). Stichworte dazu in der angeschlagenen Magna-Carta im Besprechungsraum.
"Wir melden uns sicher in den kommenden 2 Wochen - wir brauchen eigentlich nie länger."
"Wenn es schnell gehen muss (Anm. Kündigungsfrist) - dann sind wir rasend schnell - morgens besprechen und am nächsten Tag geht der Vertrag raus".
=> Leider sind diese Aussagen nur bedingt realitätsnah. Nach über 3 Wochen kein Anruf, keine nähere Information - auf mein Nachfragen hin 3 Tage später ein "netter" Weihnachtsgruß mit der Absage. Man hätte die Stelle umgestaltet und die würde (so interpretiere ich das) nicht zu mir passen. Naja - zu teuer bin ich - dann sagt das doch! Wenn jedoch schon beim Aufbau einer lokalen Organisation gespart wird, dann wird es mit der Fluktuation und dem sicheren Aufbau der lokalen IT sicher großartig.
Verbindlichkeit und klare Strukturen sind nicht nur Inhalte der Magna-Carta für Mitarbeiter und Bewerber - sondern Grundzüge einer guten Zusammenarbeit. Sicher kann man an mit einer Anforderung an den Arbeitsmarkt gehen und danach nachbessern, aber man sollte dies klarer kommunizieren bzw. sich (Magna ist nun nicht eine lokale Mittelstandsfirma) die entsprechenden (Projekt-)Freigaben entsprechend einholen.
Trotz allem wünsche ich viel Glück beim Besetzen der neu generierten Stelle - die preislichen Rahmen werden die Aussage "Fachkräftemangel" wahrscheinlich wieder einmal aufkommen lassen.
Ich habe mich vor 4,5 Monaten beworben, nachdem ich über fast 2 Monate lang nur eine Zwischennachricht bekommen habe, dass der Prozess noch dauert, habe ich endlich die Einladung zu einem Gespräch bekommen. Das Gespräch war sehr freundlich und ich hatte ein positives Gefühl. Meine Gesprächspartnerin hatte mir daraufhin zugesichert, sich Ende der darauffolgenden Woche bei mir zu melden, was nicht passiert ist. Einige Wochen später habe ich dann nachgefragt, darauf kam die Antwort ich würde am darauffolgenden Tag Rückmeldung bekommen, seit dem habe ich nie wieder etwas gehört.
Man sollte sich vielleicht vorher klar überlegen, was für ein Profil man sucht. Entweder der/die Kandidat:in passt auf das Profil oder nicht. Wenn es nicht passt, wäre eine zeitnahe Absage meiner Meinung nach selbstverständlich.
Die Firma könnte den Bewerbern gerne mal ein Getränk anbieten. Gerade in den Sommermontaten. Zudem wäre es schön, wenn sich an Absprachen gehalten werden würde. Wenn ich mich Freitag melde um eine Rückmeldung zu geben, dann melde ich mich am Freitag. Egal ob Zusage, Absage oder "dauert noch".
Nachdem erwähnt wurde, dass meine Partnerin schwanger ist, wurde die bereits erteilte Zusage zurückgezogen. Die Begründung für diese Entscheidung war , man möchte nicht jemanden der potenziell fehlen könnte. Nachdem ich erklärte, dass ich nicht beabsichtige Elternzeit zu beantragen, sondern ggf. zwei Wochen Urlaub zur Geburt zu nehmen, war dies auch nicht passend für das Unternehmen. Falls Sie ein familienfreundliches Unternehmen suchen, sollten Sie von Magna Abstand nehmen.
Es zeugt von Respekt den Bewerbern gegenüber, wenn das Unternehmen eine Information zum Stand der Bewerbung gibt und nicht direkt in der automatischen Bestätigungsmail zum Eingang der Bewerbung den Satz integriert "Nur die Bewerber, die für ein Interview ausgewählt werden, werden kontaktiert." Da stellt man sich als Bewerber die Frage: kann ich noch mit einer Antwort rechnen oder ist meine Bewerbung bereits abgehakt? Bewerber stecken viel Aufwand in die Erstellung der Bewerbung, um die Eignung und Motivation für die ausgeschriebene Stelle in diesem Unternehmen darzulegen.
Zumindest eine automatisierte E-Mail sollte im heutigen Zeitalter der Digitalisierung drin sein.
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