56 Bewertungen von Bewerbern
56 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möchte ich eine Stelle besetzen, sollten die Ansprechpartner, welche in der Stellenbeschreibung genannt sind, auch telefonisch erreichbar sein. In meinem Fall hatte ich 3 Ansprechpartner, die zu keiner Tageszeit zu erreichen waren. Auf Mails kam keinerlei Reaktion. Lade ich einen Bewerber zu einem Vorstellungsgespräch ein, so sollte dieser wissen, wer seitens des Arbeitgebers an dem Gespräch teilnimmt. Zudem wäre es ein normaler Weg, sich telefonisch mit dem potentiellen Arbeitnehmer telefonisch abzustimmen, wann ein Gespräch stattfinden kann. Hier kam lediglich jeweils ein Termin per Mail, zeitlich passten die Termine für mich dann nicht.
Ausgeschnüffelt wurde ganz hinterhältig während eines Schnuppertages. Seitens der Leitungsebene kam entweder nur vorgetäuscht nettes Verhalten oder ganz direkt respektloses Verhalten und Missbilligung. Kommunikation hart, unterwerfen wollendes und respektloses, diskreditierendes Verhalten...
- Gesprächsführung und Bewerbungsprozess:
im zweiten Gespräch durch Fortführung der Besetzung am Erstgespräch anknüpfen und nicht nochmal alles wiederholen.
Von den Personalreferenten habe ich nur eine Eingangsbestätigung und am Ende die Absage erhalten. Weder die Terminorganisation noch eine Teilnahme durch die Personalreferenten war für mich wahrnehmbar.
- Klarheit in der Eingruppierung:
wenn die im Erstgespräch genannte Eingruppierung am Ende durch den Vorgesetzten nicht in Frage kommt (obwohl diese für Senior-Referenten bei den Maltesern üblich ist), dass bitte nicht erst am Ende des Zweitgespräches sagen, sondern bitte in Zukunft schon malteserseitig absagen.
Das ich eine Absage erhalten habe, war mir klar, nachdem ich im Gespräch vor Ort schon klar gemacht habe, dass die Eingruppierung für mich nicht in Frage kommt. Leider waren da schon 4 Stunden zuzüglich Reisezeit investiert.
- Darstellung der Unternehmenskultur/ der Zusammenarbeit:
In der Einarbeitung wäre das Abteilungs-Team für mich eine wichtige Ressource. Kennengelernt habe ich nur eine ausgeschiedene Kollegin und einen Kollegen, von sonst noch 8 Stellen. Trotz Ankündigung war sonst niemand vor Ort. Mein Wunsch, dass noch kurz per unkomplizierte Teilnahme an einem Team-Meeting nachzuholen, wurde sehr hart und klar mit einem NEIN abgelehnt. In mir entstand der Eindruck, dass es hier etwas zu verstecken gibt.
Ich kenne auch KollegInnen bei den Maltesern, die sehr zufrieden sind. Daher vermute ich hier eine Einzelleistung einer Abteilung und würde mich bei einer anderen Abteilung nochmal bewerben, wenn etwas adäquates ausgeschrieben wird.
Potentielle neue Mitarbeiter bzw. Bewerber sollten für Rückmeldungen durch den Arbeitgeber nicht mehrfach vertröstet werden, sondern Entscheidungen sollten klar kommuniziert werden.
Ausgeschriebene Stelle als Recruiter. Keine Ahnung wer es dort macht, aber zeitgemäß ist es nicht. Nach mehreren Wochen nichts gehört, keine Mail gar nichts.
Wäre meine erste Amtshandlung gewesen aber wahrscheinlich wartet man dort auf den nächsten end 40er der veraltete Prozesse etablieren kann.
Selbst wenn jetzt noch eine positive Antwort kommt, gibts eine Absage meinerseits.
Zeitnah rückmelden und über die derzeitigen Prozesse offen kommunizieren. Sprich einfach persönlich den Stand der Dinge erklären
Den Bewerbern bitte mal mehr Wertschätzung entgegen bringen. Ghosting wird immer mehr zum Trend und ist die einfache Art der Absagen. Einfach nur unprofessionell und unkollegial!!!
Von den angeblichen Fachkräftemangel merkt man nichts und kann ja nicht so groß sein!!!!
Genau was mir vor der Bewerbung gesagt wurde, ohne Glauben, zumindest Scheinglauben mit Kirchenmitgliedschaft, kein Job. Da kann man qualifiziert sein wie man will, hier wird noch im Mittelalter gelebt und gearbeitet.
- Bewerbung abgeschickt
- Einladung zum Vorstelleungsgespräch
- Zeitpunkt war für Bewerber nicht ok
- Versprechen von Malt., sie melden sich
- kein Zeichen mehr von denen
- Nachfrage der Bewerber
- schnelle prompte Antwort: die Bewerbung im weiteren Bewerbungsverfahren kann nicht mehr berücksichtigt werden
Moment mal: wären diese die sog. christliche Werten? Respekt, Annerkennung, Wertschätzung, Menschenliebe? Ich würde das berühmte Buch noch einmal schnell durchlesen. Enttäuschend
Vielleicht HR Profis einstellen wenn man selber keine hat.
Eingehende Bewerbungen werden wochenlang nicht gesichtet. Ist ein Nogo egal wie man es sieht! Hier ist wohl eine komplette interne Personalfrage zu stellen.
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