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Jetzt Profil einrichten23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein junges Unternehmen mit viele. Jungen Mitarbeitern!
Die Verhaltensweise gegenüber Mitarbeitern sollte dringend geändert werden. Sonst fühlt man sich schnell am falschen Platz und will nur weg. Dank sagen reicht vielen Mitarbeitern nicht man sollte sie auch dementsprechend entlohnen und selbst wenn es mal ab und zu Tankgutscheine oder Sonderzahlungen wären (zB. Gewinnbeteiligung). Für die Firma kann man Rennen und tuen, für einen selbst kommt nur ein Danke heraus. Sehr schade.
Geteilte Meinung. Mal gut mal eher weniger gut. Wenn die höheren Ränge schlechte Laune haben, Ist man als kleiner Arbeiter der Beklagte. An einem würd viel ausgelassen und man bekommt es auch deutlich zu spüren. An dieser Situation sollte deutlich was verändert werden.
Billig billig billig! Das ist das Hauptthema, aber bitte mit Qualität. Dieser Zusammenhang passt einfach nicht.
Nach 10-12 Stunden Arbeit erst das Gebäude verlassen, da hat man dann kaum Zeit mehr für sich.
Die Kollegen waren die beste Erfahrung bei diesem Job! Ungern habe ich sie verlassen. Ein Klasse Team das zusammen hält.
In der Zeit wo ich in dieser Firma beschäftigt war habe ich Ihn vielleicht 3, höchstens 4 Mal gesehen und das nur 1-2min und dann war er auch schon wieder verschwunden. Für die Mitarbeiter in den unteren Positionen wird sich nicht interessiert und die etwas höheren werden herumgeschubst und ausgenutzt, sozusagen würd mit denen nur gespielt.
Eher dürftig... Im Winter darf man frieren... Da selten die Heizungen funktionierten. Lizenzen von Software ist veraltet und oft mehrfach genutzt. Was Druckmaschinen angeht, haben sie einen guten Maschinenpark.
Ich mag das ungezwungene Flair des Arbeitsplatzes. Jeder kann sich so kleiden, wie es ihm gefällt. Hat meine eine Aufgabe erhalten, kann man diese (in guten Zeiten) in Ruhe erledigen. Musikhören ist erlaubt.
Es mangelt dem Arbeitgeber an Transparenz, Mitarbeiter werden oft sehr spät vor vollendete Tatsachen gestellt und vorher in scheinbarer Sicherheit gewiegt, zB. wenn es um Kündigungen geht. Mitarbeiter mühen sich ab und bekommen keine Anerkennung. Gehaltserhöhungen werden im Vorstellungsgespräch nach Ablauf der Probezeit versprochen, aber später nicht gegeben. Es mangelt den Mitarbeitern an Motivation und Vertrauen.
Das Unternehmen sollte seine Ziele besser durchdenken und planen ohne den roten Faden zu verlieren. Gehaltserhöhungen sollten strukturierter ablaufen und keine leeren Versprechen gemacht werden. Die Hauptverantwortlichen sollten gegenüber den Mitarbeitern präsenter sein und ihr Engagement und ihre Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber zeigen. Damit könnte das Unternehmen sein Image wieder aufbessern und neue tolle Mitarbeiter gewinnen.
Der Mitarbeiter darf während der Arbeitszeit über Kopfhörer Musik hören und sich die Arbeit selbst einteilen. Leider ist täglich nur eine Pause erlaubt.
Ich würde meinen Freunden das Unternehmen nicht weiterempfehlen, da es im Allgemeinen an Wertschätzung, Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber den Mitarbeitern fehlt.
Die Arbeitszeiten sind flexibel und Überstunden dürfen bis zu einem halben Tag nach Belieben reduziert werden. Vor Messeauftritten o.ä. kann es im Gegenzug dazu aber auch zu Arbeitszeiten bis in die Nacht hinein kommen. Urlaub Einreichen ist auch recht kurzfristig möglich und Urlaubstage verfallen nicht, auch nicht nach März des Folgejahres.
Das Unternehmen ist stark am Eigengewinn orientiert und zeigt wenig Interesse an Sozialem, weder nach außen noch nach innen. Besonderer Einsatz der Mitarbeiter wird bestenfalls mit einem wörtlichen "Danke" belohnt.
Fachliche Weiterbildungsmöglichkeiten sind mir nie begegnet. Die Kompetenzen der Mitarbeiter sind den Führungspersonen oft weithin unbekannt oder werden nicht an der richtigen Stelle zum Einsatz gebracht.
Die Hauptverantwortlichen setzen sich zu hohe Ziele, die meist nicht erreichbar sind. Dabei wird starker Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt. Ihre Entscheidungen sind oft spontan nicht nachvollziehbar oder führen zu großem Chaos.
Technik ist ausreichend vorhanden, die Software entspricht den derzeitigen Standards. Das Großraumbüro ist wegen unverputzter Wände und rohen Böden sehr staubig. Die Beleuchtung erfolgt durch kleine Tischlampen und vereinzelte Stehlampen, die die Augen besonders in der dunklen Jahreszeit stark beanspruchen. Es wird selten geputzt. In den Sanitärräumen fehlt es manchmal wochenlang an Selbstverständlichkeiten wie Toilettenpapier.
Wichtige Informationen werden oft verschwiegen oder zu spät weitergeleitet. Aufgaben werden schlecht mit anderen Mitarbeitern abgesprochen, so dass es zu doppelten Aufträgen kommt. Oft werden Aufgaben mehrfach begonnen oder kurz vor Fertigstellung verworfen, da kein klares Ziel gesteckt wird.
Das Einstiegsgehalt liegt bei einem Mindestsatz. Zugehörigkeitsdauer oder hohe Berufsabschlüsse führen nicht zu einer Gehaltserhöhung. Das Prinzip von Gehaltserhöhungen ist unlogisch, da es sich an keinen erklärbaren Indizien festmacht. Sogar Mitarbeiter, die in etwa die gleichen Aufgaben erledigen, können unterschiedliche Gehälter haben.
Weibliche Mitarbeiter erhalten ebenso wie männliche Mitarbeiter Aufstiegschancen. Leider musste ich aber feststellen, dass die Meinung weiblicher Mitarbeiter weniger geschätzt wird oder Aufgabenkonzepte weiblicher Mitarbeiter von männlichen Mitarbeiter als ihre eigenen ausgegeben wurden.
Ein Unternehmen mit einer sehr guten Geschäftsidee.
Ich habe viele Jahre in der Produktion bei Mantiburi gearbeitet. Die Geschäftsleitung sieht man nur sehr selten. Das Gebäude in Dresden ist sehr stark sanierungsbedürftig. Es funktioniert kein warmes Wasser, keine Heizung und die Sauberkeit des Aufenthaltsraumes sowie des gesamten Gebäudes lässt sehr zu wünschen übrig. Es wird nur sehr wenig getan um die einfachsten Bedürfnisse zu erfüllen. Auch bei der täglichen Arbeit fehlt es wichtigen Arbeitsmaterialien. Oft muss improvisiert werden, um seine Arbeit ordentlich zu erledigen. Leider ist Improvisierung oftmals auch die Endlösung. Dieses Jahr wurden sehr viele Angestellte gekündigt und viele haben Angst, dass sie als nächstes gekündigt werden.
Dieses Unternehmen braucht ein neues Konzept. Die restlichen Mitarbeiter müssen mehr motiviert werden. Mehr Kommunikation , nicht nur Versprechungen das alles besser wird sondern auch umsetzen.
Wieder mehr auf Qualität achten und nicht nur auf Masse arbeiten lassen.
Ich wünsche der Firma alles Gute für die Zukunft und das sich vieles zum positiven wendet.
FLEXIBILITÄT! Team, Produkte und Projekte wie www.bilderwelten.de und die Marken
Kommunikation / Mitarbeiterförderung
Fatale Investitionen schwächten Liquidität so sehr, dass viele ihren Job verloren haben. Grund: mantiburi hatte einen Wachstumsboom währenddessen wurden viele neue Mitarbeiter eingestellt und investiert (nicht immer durchdacht). Jetzt ist fast nur noch der Kern übrig.
diese Frage sollten sachverständige Unternehmensberater den übrigen Mitarbeitern stellen ...
Tolles Team, gelöste Atmosphäre untereinander! Sind aber häufig demotiviert, da mantiburi sich wenig Personalgespräche und Weiterbildungen bemüht... einige hatten das Gefühl zu stagnieren. (Grafik)
vorangegangene Bewertungen zeigen das Image... Hier muss man unterscheiden zw. Produktion und Verwaltung/Vertrieb/Kreative Abteilungen. Uns ging es recht gut durch das Team/Projekte/Flexibilität und angenehme Leitungspersonen, aber viele langjährige wurden gekündigt während neuere Kollegen blieben. Das schürte natürlich auch Unmut.
ganz großes PRO
Aufstieg möglich, Weiterbildungen intern von Mitarbeiter zu Mitarbeiter
waren großartig! nicht immer zufrieden, aber immer füreinander da!
gibt nicht viele
Die Teamleiter die ich kenne (Grafik/Media/Marketing), waren eigentlich alle qualifiziert und sozial (Stand 2014)
Unsoziale Leiter gab es aber leider auch vereinzelt. Damit wurde ich zum Glück nicht konfrontiert.
Änderungen und Neuheiten hat man meist nur in Pausen von Mitarbeitern erfahren.
männl. Fachpersonal wurde besser bezahlt als weibl. aber vll lag es auch an weibl Verhandlungsschwächen
kreativ und viele Projekte (je nachdem wo man arbeitet) Kundendienst oder Produktion kann ich nicht einschätzen.
Viel Potential...
Wenig Vertrauen...
Es könnte eindeutig wesentlich mehr dafür getan werden, dass die Arbeitsatmosphäre angenehmer wird. Mir geht es weder um die unfertigen Räumlichkeiten, noch um die Dinge, die noch fehlen. Dass nicht alles von heute auf morgen realisiert werden kann, ist vielen von uns klar. Mit ein wenig mehr Fingerspitzengefühl, findet man schnell heraus, wo der Schuh drückt. Vor allem aber, wäre etwas mehr Menschenkenntnis hilfreich...
Meine Vermutung ist ganz klar, dass einige Bewertungen hier nicht von Mitarbeitern kommen, sondern direkt zum Aufhübschen verfasst wurden. Das sagt alles zum Image der Firma...
Aufgrund von fehlendem Personal absolut mangelhaft. Es wird nicht daran gedacht, dass ein Kollege mal Urlaub hat oder krank werden könnte. Man steht oftmals alleine da, muss sich drehen und wenden und schafft sein Tagesziel nicht. Manchmal sind Bereiche gar nicht besetzt, es gibt keine Kapazitäten für Aushilfen.
Ein Buch mit tausend Seiten...
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist stark, freundschaftlich und bildet ein angenehmes Arbeitsumfeld, welches unglaublich motiviert. Das Arbeitsklima ist jedoch seit einiger Zeit stark angeschlagen. Man merkt, dass die Kräfte schwinden, es wird wenig Rücksicht auf die Mitarbeiter genommen, es wird viel verlangt, vergleichsweise wenig gegeben.
Direkter Kontakt mit dem Chef ist nicht üblich, meiner Meinung aber auch nicht nötig, WENN die Kommunikation mit dem direkten Vorgesetzten / der Schnittstelle einfacher wäre. Es stört mich nicht, noch nie ein paar Worte mit dem Chef gewechselt zu haben, dafür gibt es Team- und Abteilungsleiter. Es stört mich jedoch, dass nicht genau bedacht und beobachtet wird, wen man in welchen Positionen einsetzt und von wem man sich bestenfalls lieber trennt, um das Schiff vor dem Sinken zu retten. Ich bin noch nicht lange bei mantiburi, möchte jedoch sagen, in meinem Alter gut einschätzen zu können, wer dem Arbeitsklima gut tut und wer nicht.
Ist untereinander fließend, standortübergreifend jedoch mangelhaft. Die Kommunikation untereinander funktioniert jedoch nur aufgrund des gut eingespielten Teams. Müssen Dinge bereichs- oder standortübergreifend geklärt werden, wird man oft ungenügend mit Informationen gefüttert.
Leider wird sich manchmal im Ton vergriffen, man sollte eine dicke Haut mitbringen.
Die Arbeit an sich macht mir Spaß, was jedoch zu einem großen Teil an meinen Kollegen liegt. Mit den Aufgaben und den oftmals wechselnden Einsatzgebieten habe ich kein Problem. Es wird jedoch selten bedacht, dass man nicht zaubern kann. Aufgaben werden willkürlich verteilt ala "friss oder stirb".
Leider gar nichts.
Betriebsklima ist durch viele Restriktionen eher schlecht...
Dieses Unternehmen ist nichts für ehrgeizige, wissenbegierige Menschen, die eine Perspektive suchen. Ich kann hier nur abraten. Das Kundenimage kann ich nicht einschätzen.
Arbeitszeitbeginn ist flexibel, während der Arbeitszeit ist man sehr unflexibel... wichtige private Erledigungen oder Behördengänge (auch per Telefon) sind nicht möglich. Standort ist sehr abgeschlagen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nur schlecht erreichbar. kurzfristige Urlaubsgewährung ist abteilungsabhängig, aber tendenziell eher unflexibel.
Arbeitgeber fördert keine Weiterbildungen, Karrierechancen sind eher schlecht.
eher distenziert, aber dennoch hilfsbereit
Haben teilweise zu wenig Erfahrungen, um den Mitarbeitern etwas beizubringen bzw. um sie zu Führen.
zu kleine Schreibtische, zu wenig Ablagefläche, kein für die Arbeit ausreichendes künstliches Licht... dadurch starke Belastung für die Augen... es ist sehr schmutzig. Festnetztelefone sind fast nicht nutzbar, da veraltet und mit Wackelkontakt. PC Ausstattung ist ok.
nicht vorhanden!
Es gibt eine arbeitgeberfinanzierte BAV, wobei man bei einem unterdurchschnittlichen Gehalt eher weniger in der Lage ist, noch etwas für die Altersvorsorge wegzulegen. Es gibt auch Mitarbeiterrabatte, jedoch kommt man mit Produkten der Wettbewerber günstiger, als mit Nutzung des Mitarbeiterrabattes.
eintönig, langweilig, unterfordert
Der Arbeitgeber legt sehr viel Wert auf ein gutes Klima im Team, jeder Angestellte ist gleich gestellt und neue, sowie längere Beschäftigte werden allzeit gut eingebunden. Der gute Teamzusammenhalt wird durch diverse Veranstaltungen gestärkt, ab und zu gab es auch kleine Präsente. Auch Sprachkurse wurden zeitweise angeboten (engl, fr., ital.). Es wird gerade vielen jungen Menschen nach der Ausbildung der Weg in die Praxis geebnet.
Die Kommunkationswege waren zwar nicht lang, doch es gab in einigen Bereichen nie wirklich Klarheit. Auch gab es in einigen Abteilungen Wochenendarbeit die für die wenigen Mitarbeiter an einigen Tagen kaum zu bewältigen ging - schnell sammelten sich Überstunden, die aber auch entsprechend abgebaut werden konnten. Schade dass es im Sommer ein sehr große Kundigungswelle gab. Einige Mitarbeiter hätten ihren Job gern behalten. Hier spiegelt sich wieder, dass einige Kommunikationsschritte einfach nicht klar durchdacht waren, intern sowie nach extern - Schade.
Ich wünsch der FA. Mantiburi, dass neue Mitarbeiter gefunden werden, die mehr Berufserfahrungen mitbringen und gerade in den Führungsebenen bessere Strukturen finden. Dann sollte es auch klappen.
Gerade in den Bereichen zum Endverbraucher hin, herrscht hoher Druck. Durch Versprechungen auf der Website muss das Tagespensum immer geschaft werden, egal wie viele Aufgaben und Mitarbeiter = Überstunden
Solang es keine Urlaubssperre gibt, kann jeder AN seinen Urlaub so einreichen wie er mag. Entschieden wird dann von dem Teamleiter ob es klappt. Die Arbeitszeiten können gern nach oben wachsen und durch den etwas abgelegenen Standort Wildberg ist man oft auf andere zwecks Fahrgemeinschaften angewiesen.
Man fühlt sich ein bisschen wie in einer großen Familien. Schwarze Schafe darunter gibt es dennoch.
80% des Unternehmens sind Angestellte unter 35 Jahre. Die restlichen 20% finden sich größtenteils in der Produktions- bzw. Versandabteilung wieder.
Die Technik ist auf dem neuesten Stand jedoch gibt es auch da ab und zu "Hintertürchen". Die Abteilungen in WB sind auf ein Gehöft auf mehrere (Fachwerk)Häuser verteilt. Einige Abteilungen sind nur durch die tischeigene Lampe beleuchtet, großartige Deckenbeleuchtung gibt es nicht. Das Produktionsgebäude ist sanierungsbedürftig. Wer es warm und modern mag, ist da fehl am Platz.
Es fanden zwar immer regelmäßig Meetings statt aber durch viele Änderungen in der Handhabung verschiedener Prozesse sind immer wieder Unklarheiten entstanden.
Aus meinen Erfahrungen gibt es bei den männlichen und weiblichen Angestellten keine Unterschiede bzgl. den Aufstiegschancen. Entlohnung unterscheidet sich auch nicht. Muttis werden wieder eingegliedert.
mantiburi ist ein Arbeitgeber mit einem tollen, unglaublich großen Produktportfolio, einem jungen, kreativen und dynamischen Team und der viele Möglichkeiten bietet seine eigenen Ideen einzubringen. Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund der ländlichen Umgebung und des Fachwerkhausambientes sehr angenehm und bietet viel kreativen Freiraum. Der kollegiale Zusammenhalt ist sehr gut.
Gutes Team, super Aufgaben, tolle Arbeitsumgebung.
Gleitzeit, keine Wochenendarbeit, überdurchschnittlich Urlaub, keine Überstunde fällt weg, Mütter und Väter können ihre Elternzeit ohne Bedenken genießen.
Viele Berufseinsteiger. Aufstieg ist möglich
Faires Einstiegsgehalt, Gehaltsanpassungen werden nach Leistung schnell umgesetzt.
Solarstrom, modernes Equipment...
Man unterstützt sich gegenseitig, so gut man kann.
Der Umgang ist auf Augenhöhe.
Heimisch, Loftig, Landhaus
Wer fragt, kriegt Antwort. Es wird, darauf geachtet, dass ein guter und wertschätzender Ton bewahrt wird.
Wird ernstgenommen,. Es gibt eine Geschäftsführerin und einen Geschäftsführer.
Absolut spannende Aufgaben. Regelmäßig werden neue außergewöhnlich Ideen umgesetzt an denen man sich beweisen kann.
Möglichkeit selbstständig zu arbeiten und dass meine Leistung gesehen wird.
Die Abstimmung zwischen den Abteilungen muss noch besser werden.
Ich würde mich freuen, wenn ich als Mitarbeiter die Geschäftsführer etwas öfter sehen würde, weil sie, wenn sie da sind immer etwas Positives ausstrahlen und ich noch mehr sehe, dass meine Arbeit auch ganz oben anerkannt wird. Gespräche in der Pause - aber das Gerede während der Arbeit stört mich nur und ich kann mich nicht konzentrieren.
Wir haben eine Küche und können gemeinsam Kochen, was sehr schön ist und den Zusammenhalt verstärkt. Darauf freue ich mich immer schon, auch wenn es nicht immer zeitlich klappt.
Informationen über die Geschäftslage kommen regelmäßig über unsere Teamleiter und Abteilungsleiter und in gewissen Abständen auch vom Management.
leider in dieser Auskunft bislang zu schlecht bewertet.
Ich würde mich freuen, wenn noch ein paar mehr Kollegen hier auch etwas positives Schreiben, denn bis auf viel Arbeit geht es uns bei mantiburi eigentlich sehr gut! Wer ehrlich ist und mit anderen vergleicht, der muss zu diesem Schluss kommen.
Durch die hohen Anforderungen kommt die Familie manchmal etwas zu kurz, obwohl die Geschäftsführung Heimarbeit und Kinderbetreuung positiv gegenübersteht. Alles in Allem passt das aber für mich. In welchem Job ist das heutzutage schon optimal?
Hier würde ich mir selbst gerne etwas mehr wünschen, aber die Zeit fehlt. Grundsätzlich wird das von den Geschäftsführern aber unterstützt und gefördert.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es, das zeigen viele Beispiele.
Es geht aber immer nach der Leistung, die jeder so bringt.
Das Gehalt ist zwar nicht überdurchschnittlich, aber besser als in anderen Firmen in der Branche. Ist aber in der letzten Zeit angestiegen. Altersvorsorge wird unterstützt, was ich echt wichtig finde. Aber das wird bei Vielen nicht als Benefit gewertet. Dann gibt es Kaffee und Tee (sogar Sojamilch) umsonst! Kenne ich bisher gar nicht, echt cool. Ich versteh gar nicht, warum das manche als selbstverständlich ansehen...
Mülltrennung, Solarstromerzeugung, Behinderte Mitarbeiter werden voll und ganz selbstverständlich eingebunden.
Prinzipiell eine gute Zusammenarbeit mit guter Stimmung mit gegenseitiger Hilfsbereitschaft. Komunikation zwischen den Hauptabteilungen könnte besser funktionieren, wird aber besser. Selten gibt es Infos, dass mal jemand gemobbt wird, habe ich aber bislang nicht erlebt.
gibt es wenige, glaube ich, aber wenn dann sehe ich hier keine Probleme.
Ist eigentlich ganz cool. Wir sind ein sehr junges Team mit hoher Affinität zum Internet in allen Bereichen bis hin zur Geschäftsführung. Feebacks sind meistens klar und verständlich. Direkte Vorgesetzte sind gut erreichbar und geben konstruktives feedback. Geschäftsführer sind nicht so oft direkt erreichbar, das fände ich besser.
Ziele sind hoch und anspruchsvoll, aber Leistung wird auch anerkannt.
Küche, mit allem was man braucht
Arbeitsplätze sind wohnlich gestaltet, Geschäftsführung gibt sich Mühe, dass man sich wohl fühlt.
Beleuchtung ist durch die Wohnlichkeit etwas gering, aber ausreichend.
Arbeitsmittel sind ok. Geringer Lärmpegel.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte noch besser laufen. Ist aber sonst schon ganz passabel.
Frauen und Männer sind 100% gleichberechtigt. Es gibt viele Frauen, die als Praktikant begonnen haben und jetzt Chefs sind. Wer das hier anders bewertet hat ist einfach blind!
Hier muss man sehr viel selbst erarbeiten und können. Man habt aber auch die Freiheit und Flexibilität kreativ zu sein.
Wer es gewohnt ist, selbstständig zu arbeiten, der hat es hier nicht schwer. Leistung wird gefördert.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich, aber auch manchmal ein bisschen viel.
So verdient kununu Geld.