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Jetzt Profil vervollständigen84 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den christlichen Glauben
Die Angst sich tatsächlich behaupten zu wollen
Aktualisieren! Authentisch sein und nicht nur davon träumen! Mutig sein und sein lassen! Diversität beachten!
Alles veraltet, verkratzt, überholt, vieles defekt, ohne Chancen für Neues/Tausch, da es immer kein Geld gibt
Besser als die Realität, auch wenn man gern dazu gehört
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Laaaahhhm, trotz Bildungszentrum am Haus
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Papierverbrauch ohne Rücksicht auf Natur und Ressourcen :((
Die goldene Regel "es ist immer ein Geben und ein Nehmen" wird nicht immer verstanden, es könnte aber schlimmer sein
Die meisten gehören zum Inventar... also die geben den Ton, die Musik wird nach ihnen gespielt
Man soll endlich aus dem Dornröschenschlaf aufwachen, es gebe viel zu tun.
Armselig!! Starke, VERALTETE, ärztlich geführte Hierarchien, dagegen die Pflege sich schwer behaupten kann (es sei denn, man gehört zum Inventar oder ist der Liebling einem JEMANDEN)
Je nachdem mit wem, warum und wofür.
Man "singt" viel darüber, wie Ausländer freundlich wir seien!? Wie viele Ausländer werden allgemein befördert/berücksichtigt??!?
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Mehr Personal einstellen
Betten sperren
Nähe zum Wohnort.
Instagramsite. Das katholische Werte nichts mehr bedeutet. Das alles auf die kleinen abgewälzt wird.
Mehr Gehalt. VVS Zuschuss. Kantine Essenspreise zum Einkaufspreis. Mitarbeiterautomaten ist eine Unverschämtheit z.B. eine Milchschnitte für 1,50€.
Es wird im Flur gegrüßt. Ärzte werden immer arroganter. Patienten immer unverschämter.
Siehe Instagram. Schlimm als ob ein 70 jährige die Site führt.
Ständiges einspringen. Überstunden. 24h Bereitschaftsdienst. 3 Schichten.
Die die drum rum reden werden angesprochen ob sie sich weiterbilden wollen und werden gefördert, die die arbeiten müssen den Laden am laufen halten.
Bis 300€ weniger als in den Krankenhäuser drumrum.
Mülltrennung nicht vorhanden
Wie oben erwähnt.
Schlecht Umgang. Es wird keine Rücksicht auf körperliche Gebrechen genommen.
Bei Krankmeldungen wird einem noch ein schlechtes Gewissen gemacht und wenn man zurück kommt auf Strafarbeiten und andere Bestrafungen gefasst machen.
Geräte, Zimmer und Ausstattung im guten Zustand.
Nicht vorhanden. Es wird nichts der PDL übermittelt. Hinter deinem Rücken wird aber los geplappert als gäbe es kein Morgen.
Stets bemüht.
In der Pflege ist es meist Interessant
Flache Hierarchien und alle respektvoller Umgang miteinander
Ich habe mich gerne mit dem MaHo "identifiziert"
Freie Dienstplaneinteilung; leichter wechsel von Voll- auf Teilzeit oder sogar 3 Monate unbezahlter Urlaub war kein Problem.
Besonders im Fachbereich Intensivpflege gibt es zahlreiche Optionen
Gehalt nach Tarif
Jobrad Förderung
Aus Kollegen wurden Freunde. Besonders in der Pflege ist es sehr wichtig, ein starkes Team zu haben.
Lernen und Lehren - jeder hilft einander
Sowohl die Pflegedirektion als auch mein direktes Bereichsmeiterteam war sehr freundlich/ respektvoll und immer für das Pflegeteam da.
Es wurde immer offen und ehrlich Kommuniziert; ich habe mich stets gehört gefühlt.
Tarifvertrag
Ich habe auf der Chi.ICU gearbeitet; fachlich anspruchsvoll und aufgrund der vielen Fachbereiche im MaHo auch sehr abwechslungsreich.
Toleranz wird sofort gegenüber gezeigt. Man darf offen und ehrlich mit Vorgesetzten sprechen.
Es wird immer mehr und mehr von Pflegekraft verlang. Man hat eigene Belastungsgrenze schon längst überschritten, heutzutage denkt man nicht mehr nach, sondern ist als normal geworden. Deshalb wird Belastung noch höher, so dass der Körper irgendwann aufhört zu funktionieren. Alles erstes was augeschaltet wird , der gesunden psychischen Zustand. Es ist schade die Arbeit macht Spaß, aber man kann nicht mehr dieses Spaß daran zu sehen.
Die Mitarbeiter schätzen und belohnen jetzt und nicht erst wenn sie kündigen.
Gibt immer solche und solche Tage, allgemein ist gut.
Für Karriere muss man kämpfen , es ist schwierig Weiterbildung Platz zu genehmigen zu bekommen
Das Gehalt kann nie reichlich sein, doch dieses Jahr war Sprung im Lohn, denn man doch nicht spürt wegen Inflation in DE allgemein.
Von denen kann man immer was lernen , nur seltener wollen alten von jungen was lernen(
Eher mit neuen ausländischen Mitarbeitern ist schwer passende Wörter zu finden. Mit Vorgesetzten funktioniert immer gut, sobald man fragen hat , ruft an oder geht persönlich zu PDL oder SL's wird geklärt.
Wir haben nicht nur Pflege als solche , sondern viel mehr, wie Organisation, Planung, Kümmern , Sorgen, Medizin und Angehörige pflegen, viel Arbeit in Zusammenhang mit verschiedenen Arbeitsgruppen (Physiotherapie, Logopädie, Wundmanagment,Sitzwache,Psychologie, Transportdienste, Wäscheabteilung , Reinigung usw). Mehr oder weniger steuert alles dir Pflegekraft oder Übersicht drüber hat.
Bessere Kommunikation den Mitarbeitern gegenüber
Zuschläge an Sonn- und Feiertagen
manche Diätassistenten gehen katastrophal mit den Angestellten um. Unnötige Kommentare und Reaktionen auf gerechtfertigte Fragen und das „fertigmachen“ von Angestellten wegen kleinsten Fehlern aufgrund von Stress
manches Führungspersonal (Diätassistenten) sollte eine Schulung im Umgang mit Mitarbeiter machen.
gratis Verpflegung für Mitarbeiter
Das es immer noch etwas familiärer zugeht (durch die Ordensschwestern) als in anderen Krankenhäusern.
Das es sehr lange dauert bis Erneuerungen durchgesetzt werden. Und IT Probleme sehr langwierig in der Bearbeitung sind!
Versuchen langjährige Mitarbeiter besser zu binden, statt einfach gehen zu lassen!
Ich bekomme Familie und Arbeit unter einen Hut und das ist wirklich gut!
Habe in meinen Berufsjahren viele Fort- und Weiterbildungen besuchen dürfen und die Kosten wurden immer übernommen!
Meine direkte Vorgesetzte ist sehr gut und engagiert! Die Höhere Instanzen sind ausbaufähig.
Viele Mitarbeiter sind gestresst und vergessen dann auch gerne mal den guten Ton in einer Kommunikation.
In meiner Abteilung hat man mit sehr Vielfältigen Fällen zu tun und ist daher sehr Abwechslungsreich!
Homeoffice
Verdienst und kein mobiles Arbeiten aus dem Ausland.
Veraltete Ausstattung. Keine schönen Büros.
Alles etwas flexibler veranstalten.
Ausstattung erneuern.
Mehr Benefits für die Mitarbeiter.
Wechsel von Spät- auf Frühdienst mit 9 Stunden Ruhezeit sind dank „Schlupfloch“ im AVR Tarifvertrag an der Tagesordnung.
Es wird nur Papier und Glas getrennt, jedoch kein Recyclingmüll. Einmalverpackungen tragen mehrheitlich einen grünen Punkt und landen im üblichen Klinikmüll.
Mehr Offenheit für Arbeitszeitmodelle, Unterbinden von zu kurzen Ruhezeiten,
bessere Mülltrennung,
Mehr Bewegungsmelder bei der Beleuchtung.
Die Fortbildungskultur wird trotz umfangreichen Fortbildungsangebots eher mäßig gelebt. Das können andere Häuser besser.
Tarifvertrag plus Arbeitsmarktzulage.
So verdient kununu Geld.