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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Work-Life Balance ist mit vollbezahlter 36h Woche sehr gut.
Leider ist hier nicht viel zeitgemäß. (weder Gehälter, Technik noch Führungsstil)
Mehr Wertschätzung für die geleistete Arbeit und nicht nur die Werke anerkennen. (besonders finanziell: Ergebnisbeteiligung)
Wenn man eine Stelle besetzt, die schwer Nachzubesetzen ist, gibt es eigentlich gar keine Angebote. Einfach um den Mitarbeiter zu halten. Als Nachwuchsführungskraft mag das anders aussehen.
Nach der Azubiübernahme verdient man hier knapp über dem Mindestlohn. Entgeltsystem ist absolut nicht mehr zeitgemäß.
Vieles erinnert hier an DDR was den Komfort angeht... (Systeme stürzen dauernd ab, keine Teeküche, überall werden Mitarbeiter eingespart)
Dem Werk Berlin, kann ich leider nichts Gutes abverlangen.
Außer dass sich der Stern oben drauf dreht, welchen ich absolut im Herzen trage.
Lebensläufe des er einzelnen Mitarbeiter besser prüfen.
Manchmal hat man die Eyperten schon im Haus und muss keine neuen mit Halbwiswen einstellen oder irgendwelche die man unterwegs findet, dazu berufen.
Da sind wir wieder beim Vitamin B.
Führungskräfte welche mehrfach Probleme mit ihren Bereichen haben, vielleicht auch Mal degradieren, sonst könnte däja der Eindruck entstehen dass Manche sich alles herausnehmen können.
Mitarbeiter mit mehreren Vorkommnissen in der Personalakte und Abmahnungen, vielleicht einfach kündigen.
Weitergebildet Werder in den meisten Fällen nur jene die das Prinzip des Vitamin B's verstanden haben.
Kommt darauf an wann man im Unternehmen eingestiegen ist.
Kollegen mit Verträgen vor 2004, verdienen wie Menschen im gehobenen Dienst.
All jene die danach gestartet sind, können sich mit jedem "normalen" Job außerhalb vergleichen.
Einen Unterschied gibt es natürlich, Zusatzgeld durch die Tarifverträge.
Ca. 10.000Euro Brutto im Jahr mehr.
Leider ist die Digitalisierung noch nicht wirklich in der Industrie angekommen.
Wenn man überlegt, wie viel heute noch gedruckt wird. Und alles was damit in Verbindung steht.
Viel zu viel!!!
Belüftung der Hallen weißt extreme Mängel auf, Schuld sind natürlich immer die Anderen
Viel zu viele Mitarbeiter die ohne ehrliche Arbwit an ihre Positionen gekommen sind, sehr viele nur durch Vitamin B, dann wird es leider für die die wirklich was auf dem Kasten haben schwer- unmöglich
Tarifgebunden, tolle Location
Mehr junge Leute einstellen
Nichts
Alles
Alles
Viel bla bla. Aber ich bin nur noch froh, das ich weg bin
Hat sich extrem negativ entwickelt
Das war gar nicht mal so schlecht. Mußte nur noch wenig zuletzt tun. Aber was erwartet man auch, wenn man eigentlich nur noch weg soll und endlich unterschrieben hat für einen vorzeitigen Austritt nach 25 Jahren. Was für ein Sch... Laden!
Grauenhaft. Bloss keine älterenmehr
Zwei von 10 KKollegen habe ich noch vertraut
Grauenhaft
Na ja. Alles getan mich weg zu kriegen...
alles da. Nur selbst nicht gewollt mehr
Bla Bla und hauptsache die älteren Fachkräfte verlassen frühzeitig das Boot
Die Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung sollten verändert/verbessert werden.
Keine großflächige Kurzarbeit, pünktlich Geld und nettes Team
Schwierig, Hierarchien zu durchbrechen
Mein Arbeitgeber ist kompetent und eine Institution auf dem Weltmarkt.Jeder kennt unsere Autos.
Die Zusammenarbeit mit Zeitarbeitsfirmen missfällt mir.Solche Firmen sind Betrüger.
Ich bin sehr zufrieden.Meinen Arbeitsbereich betreffend ist alles top.
Ein Alles in Allem guter Arbeitgeber, der lediglich in Bezug auf seine Untergebenen etwas freizügiger beispielsweise den Arbeitszeiten werden könnte.
Ich habe ein paar schlechte Erfahrungen gemacht, was jetzt nicht zwingend etwas mit dem Arbeitgeber zu tun hat sondern mehr mit den Mitarbeitern.
Flexible Arbeitszeiten sowie die Möglichkeit als Werkstudent Verantwortung zu übernehmen. Da ich häufig ins Ausland pendele und im Studium Veranstaltungen besuche sowie Lernphasen einplanen muss, fand ich es super, dass mir die Möglichkeit gegeben wurde, meine Arbeit flexibel einzuteilen. Darüber hinaus hatte ich keine 0815 Tätigkeiten.
Auf die Vorschläge der Mitarbeiter einzugehen, würde in den meisten Fällen zu mehr Zufriedenheit innerhalb der Abteilung führen. Mir kam es so vor, dass viele Mitarbeiter nicht mit den an sie gestellten Aufgaben einverstanden waren bzw. daran lieber anders herangegangen wären.
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