3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Direkt und familierär
Lohnapassung wegen der Inflation
Das Verhätniss unter den Kollegen ist tadellos
gut
Verbesserungsbedürtig
Die Techniker kjönnen sich das Wissen über ihren Job aneignen und bekommen zu diesen Zweck zwei Tage mehr Urlaub.
Eine Lohnerhöhong wegen der Inflazion gabe es leider nicht
perfekt
perfekt
tadellos
Tadellos
perfekt
Überwiegen läßt sich gut komunizieren
wird gelebt
IT rundum
Pünktliche Bezahlung
Alles andere
-Mehr auf die Wünsche/Verbesserungsvorschläge der Techniker hören
-Sich um eine bessere Arbeitsatmosphäre bemühen und
Nicht-Familien-Angehörige wie Menschen ebenwürtiger Klasse behandeln
-Etwas mehr open-Minded sein
Sehr bedrückend und stressig, aufgrund der unter "Respekt" genannten Punkte... Das einzige was die Arbeitsatmosphäre erträglich machte war der Kollegenzusammenhalt.
Techniker arbeiten seit 10 Jahren in der Firma und stehen an gleicher Stelle.
Wenn man zur Familie gehört oder mit ihr verwandt ist dann gehört man zur Elite, alle anderen haben so gut wie keine Aufstiegschancen...
Wenn man sich an die Standardzeiten hält 8-17 halten würde dann wäre alles cool...
Jedoch ist es in der Realität so, dass man als Techniker einerseits keine Gleitzeiten hat aber andererseits man bspw. um 2:00 Uhr Nachts in eine Stadt fährt, man dort nach einer 9-stündigen Fahrt ein Tutorial erklärt bekommt wie das neue Projekt laufen soll, man 1std lang in eine weitere Stadt fährt und man anschließend das Projekt an 3 weiteren Standorten ausführt um dann um 23:30 Uhr mit dem feinsten Burnout im Hotel ankommt.
Es ist auch möglich dass man mal innerhalb von 3-4 Monaten auf 40 Überstunden kommt, bei denen man anschließend darum teilweise betteln muss um diese in Form eines Urlaubs oder einer Sonderzahlung ausgeglichen zu kriegen...
Führerschein und Fahrkarte wurden nicht bezahlt.
Tut so als ob er sich für die Azubis interessieren würden dabei ist es nicht das Ziel jemanden anständig auszubilden sondern als billige Leiharbeiterkraft einzusetzen.
Ich bin froh, dass es wenigstens einen anderen Mitarbeiter gab, sich der Rolle des Ausbilders zu verpflichten.
Nur wenn man Geräte In-House repariert ansonsten wird man gehetzt und disrespected.
-Privatabfälle der Vorgesetzten bei deren Privatresidenzen entsorgen
-regelmäßige Akkordarbeit ohne Ende
-Logistik obwohl man dafür überhaupt nicht vertraglich eingetragen wurde
-technisch gesehen überwiegend nur Mainboardtausch
-Umzugshilfen im Bezug auf Möbel
Das einzige gute an der Variation ist, dass man viel rumkommt und viel von Deutschlands Städten zu sehen bekommt, auch wenn es wünschenswert wäre an der Auswahl und Lage der Hotels zu arbeiten.
Es kommen häufig verschiedene und vielfältige Projekte auf einen zu allerdings sollte man sich die Schulungs-/Vorbereitungsstrategien überdenken bzw. erstmal überhaupt welche einführen...
Wenn man krank ist und man dies ärztlich nachweisen kann, kommen niveaulose und teilweise beleidigende Sprüche zum Vorschein.
Außerdem ist der grundsätzliche Umgangston den Technikern gegenüber äußerst rau und belastend, manchmal sogar erniedrigend.
Es wird versucht sich auf eine "humorvolle" Art und Weise über Kollegen lustig zu machen, bzw. mit ihnen zu spaßen, dabei scheint man nicht zu verstehen, dass dieses Verhalten einfach nur beleidigend ist...
Man sollte auch an der Honorierung, erfolgreich ausgeführter Aufgaben arbeiten und weniger meckern wenn etwas aufgrund mangelnder Schulung nicht zu 100% läuft wie man es sich vorgestellt hat.
Außerdem ist meiner Meinung nach dem Großteil der Firma bewusst, dass v.a. mangelnder Respekt ein alltägliches Problem ist aber es macht den Eindruck als wolle man nichts dran ändern wollen und sich stattdessen nur auf das äußere Erscheinungsbild fokusieren würde um sich das Image im Netz aufzupolieren und diese Art der Probleme zu verheimlichen statt diese angehen zu wollen.
Allein die Tatsache, dass regelmäßig negative aber ehrliche Rezensionen entfernt werden (wie kürzlich erst meine) unterstreicht diese Aussage nochmal deutlich.
Pünktliche Gehaltszahlungen,
Kommunikation findet gar nicht statt, aneinander vorbei, Probleme werden teilweise überhaupt erkannt oder ignoriert.
Nicht das Personal für mehrere Projekte einplanen und verkaufen obwohl das gar nicht abzudecken geht. Mal ehrlich sein und Fahrzeiten beachten. Prioritäten vernünftig setzten und auch so kommunizieren
Kann ich nicht viel sagen
In Projekten gibt es feste Zeiten. Im Tagesgeschäft kann man sich die Termine ziemlich gut legen so das man sich nicht kaputt macht wenn es denn genügend Personal in dem Umfeld gibt wo man unterwegs ist. Überstundenregelgung gibt es keine richtige. Sollte daran gearbeitet werden.
Es gibt Zertifizierungen des Herstellers. Lösung findet man im Intranet. Zertifikate sollte wenn möglich in der Freizeit gemacht werden und dann ganz ganz schnell am besten innerhalb von 2 oder 3 Tagen. Ob dieses einfach anklicken nach fertiger Lösung zwar gut und sinnvoll ist und man das verstanden hat bzw sich wirklich dann auskennt sei dahin gestellt. Zertifikate schön und gut aber um jeden Preis egal wie bestanden, hauptsache bestanden ist nicht mein Anspruch und im Feld sowie beim Kunden auch nicht Hilfreich. Dann kann man das auch lassen. Karriere naja Wege nach oben wird es eher schwierig sein.
Gehalt pünktlich.
Es gibt wie jedem Unternehmen Personen mit den man klar kommt oder eben nicht.
Kann ich nicht viel sagen. Keine Erfahrung deswegen hier mal 4
Gibt es solche und solche. HR sollte jemand anders übernehmen. Es wird viel erzählt und bis was passiert und sich was ändert kann schon mal 4 Monate dauern. Teilweise wird entschieden ohne mit dem Personal zu reden. Wenn man sich nicht entscheidet wie gewünscht kommt leicht umschmeichelt das Wort Kündigung in den Raum.
Private Werkzeuge können über Monate hinweg zum Einsatz kommen und Entschädigung gibt's auch keine dafür. Mitunter kommt die Anfrage auch ob man sein Werkzeug an einen Kollegen verleihen könnte. Wohlgemerkt privates Werkzeug.
Kommunikation findet statt nur teilweise aneinander vorbei und nur dann wenn etwas schief geht oder zu spät ist.
Kann ich hier auch nicht viel sagen
Leider nicht. Viele Projekte wie man sich eher wie ein Hausmeister vorkommt.