29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Jobrad, Wellpass, flexible Arbeitszeiten, betriebliche Altersvorsorge. Respektvoller Umgang von der GF bis zur Reinigungskraft.
Die MA, die die Firma so schlecht reden. Meist ist man selbst dafür verantwortlich oder trägt einen großen Teil dazu bei.
Infos zeitig den MA mitteilen, so können viele interne Diskussionen vermieden werden.
sehr angenehme Atmosphäre, passt auch abteilungsübergreifend.
MA, die etwas zu kritisieren haben, tun das immer lauter, als die, die zufrieden sind. Die meisten wissen aber, dass Miller ein echt guter und sicherer Arbeitgeber ist.
Es gibt einige MA, die wieder zu Miller zurückgekehrt sind.
Verbesserungspotentiale gibt es natürlich. Unser Betriebsrat setzt sich hierfür stark ein und findet mit der GF meist eine gute Lösung.
es gibt 8 Tage Homeoffice pro Monat, 32 Urlaubstage und sehr flexible Gleitzeit bei 37,5 h pro Woche.
ich bin mir sicher, da ist noch Potential nach oben. Wir MA haben Lust, daran mitzuarbeiten.
Weiterbildungsbedarf kann dem Vorgesetzten mitgeteilt werden. Es gibt dann Schulungen dazu.
Viele MA werden aus der Ausbildung übernommen. Interne Aufstiegschancen und Veränderungsmöglichkeiten sind gegeben.
im Großen und Ganzen passt es und man unterstützt sich gegenseitig. Stimmung im Büro ist meistens echt gut.
Konflikte werden angesprochen, sobald Führungskraft davon erfährt.
Bei Problemen hat Führungskraft immer ein offenes Ohr und unterstützt.
Die meisten Vorgesetzten sind auf einem guten/sehr guten Niveau und setzen sich für die Firma und die Mitarbeiter ein.
sehr schöne Arbeitsplätze. Alles hell, neu, ergonomisch und sauber.
Vorgesetzter informiert rechtzeitig. Teilweise ist der "Flurfunk" aber schneller.
Probleme/Unklarheiten werden immer gleich besprochen (entweder in kleiner Runde oder im Team).
Es gibt viele Benefits wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld als auch eine Leistungsbeurteilungsprämie.
Die Gehaltsstruktur ist transparent, ein sehr positiver Trend die letzten Jahre erkennbar.
Alle MA werden meiner Meinung nach gleich behandelt.
Viel Freiraum bei der Erledigung von der Arbeit und den Aufgaben. Die Aufgaben sind breit gefächert.
Steht alles oben geschrieben. Allen voran jedoch die Sozialleistungen und die hervorragende Work-Life-Balance. Außerdem, dass so viel Wert auf Ausbildung gelegt wird.
Kantine ist ausbaufähig, irgendwann hat man sich an den Sachen satt gegessen. Hier sollte etwas getan werden.
Kommunikation früher starten. Tarifbindung weiter und schneller vorantreiben.
Man kann jederzeit auf dem Flur oder am Kaffeeautomaten Small Talk mit den Kollegen halten. Keine permanente Überwachung wie in anderen Unternehmen.
Leider sprechen die zufriedenen Mitarbeiter zu wenig und die Nörgler zu viel über unsere Firma. Die Courage die Firma zu verlassen haben diese jedoch nicht, weil sie insgeheim sehr genau wissen, wie gut es ihnen eigentlich bei uns geht. Miller ist als Arbeitgeber weitaus besser, als sein Ruf es erahnen lässt.
Hervorragend. Mobile Work, Kinderbetreuung in den Ferien, Gleitzeit, kurzfristige Urlaube werden für gewöhnlich immer genehmigt. U.v.m.
Die meisten jungen Kollegen haben hier bereits ihre Ausbildung gemacht und wurden dann übernommen. Es gibt eine sehr hohe Übernahmequote im Anschluss an die Ausbildung. Viele dieser jungen Kollegen wurden/werden dann auch Teamleiter und steigen so weiter auf. Jeder Mitarbeiter hat außerdem jährlich ein Qualifizierungsgespräch und wird entsprechend seines Bedarfs geschult und entwickelt.
Das Gehalt ist noch nicht auf Tarifniveau, hier wird aber dran gearbeitet. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Leistungsbeurteilungsprämie sind allesamt per Betriebsvereinbarung geregelt und werden immer ausbezahlt. Allgemein kommt der Lohn immer korrekt und pünktlich. Sozialleistungen sind genug vorhanden (Kantinenzuschuss, Metallrente, VwL)
Es wird bereits viel getan (Vermeidung von Plastikmüll, schonender Umgang mit Ressourcen, E-Ladesäulen), jedoch ist noch etwas Luft nach oben.
Kommt auf die Abteilung an. In meiner Abteilung unterstütz und hilft man sich wo mann kann.
Der Betriebsrat tut viel für die Mitarbeiter und hält seine Versprechen auch ein.
Es fehlt noch ein Altersteilzeitmodell und eine Regelung zur Alterssicherung, jedoch werden auch langjährige Mitarbeiter weiterhin bei uns gefördert und unterstützt.
Auch hier sehr unterschiedlich von Abteilung zu Abteilung. Manche sind zu locker, andere wiederum viel zu unternehmensorientiert. Wir haben aber auch sehr gute Führungskräfte die auch bei den Mitarbeitern sehr angesehen sind.
Absolut beste Arbeitsbedingungen. Lärm, Schmutz und schlechte Luft sucht man zum Glück vergebens. Die meiste Technik ist auf dem neuesten Stand, der Maschinenpark kann sich wirklich sehen lassen.
Es gibt Infotafeln, Intranet, Betriebsversammlungen usw. jedoch werden Ankündigungen gerne viel zu kurzfristig bekanntgegeben bisweilen sogar erst nachträglich veröffentlicht.
Alle Mitarbeitenden werden bei uns gleich behandelt und bezahlt. Es gibt ebenso zahlreiche Frauen in Führungspositionen.
Ich habe sehr viele Freiheiten bei der Ausübung meiner Tätigkeiten. Es gibt natürlich auch gerade im Produktionsumfeld klare Vorgaben, die eingehalten werden müssen, jedoch hat auch hier jeder Mitarbeiter seine Freiräume.
Man muss sich schon sehr schlecht anstellen, dass man gekündigt wird.
Vieles
Nach M+E Tarif zahlen wäre ein guter Anfang. Viel Arbeit wenig Lohn, das ist Miller Präzision :-)
Bezüglich Leistungen sind sie auf einem guten Weg.
Auch was die Work-Life-Balance angeht ist Miller gut dabei. Man hat die Möglichkeit von Homeoffice und man hat flexible Arbeitszeiten.
Das bestimmte Personen nicht in die Führungsebene gehören. Ausnutzung ihrer Macht…
Bestimmte Vorgesetzte versetzen, die Ungerechtigkeit beseitigen…
Den alten Geschäftsführer T.S. wieder einstellen.
Wenn Miller die unten genannten Punkte verbessert, wird auch beispielsweise der Ruf besser.
Mittelmäßig
Sind auf einem guten Weg
Je nach Abteilung unterschiedlich
Mittelmäßig, es kam aber auch mit einer/einem Vorgesetzin/en vor, das eine Person rausgeekelt wurde.
Hohe Ungerechtigkeit,
Manche Vorgesetzte haben nichts in der Ebene zu suchen (aufgrund Inkompetenz)
Nicht immer so gut ist verbesserungsfähig bzw. muss verbessert werden.
Interessant ist die Arbeit ja
Je nach Arbeitsbereich sehr flexible Arbeitszeiten.
Arbeitsklima
Sehr gute Arbeit des Betriebsrates
Es muss zu viel mit der Mutterfirma abgeklärt werden
Ladesäulen freischalten für Mitarbeiter. Der Industriestrompreis ist so gering, dass diese Menge nicht auffällt
Untereinander herrscht ein solides Arbeitsklima. Der Umgang mit MA ist immer fair und korrekt
Die Qualität der Werkzeuge ist bekannt und hoch angesehen. Die Leute die die Sozialleistungen kennen, meine, dass sie hier auch gerne arbeiten würden. Natürlich gibt es Leute die alles schlecht machen. Meistens redet man nur über die schlechten Dinge als über die Guten
Urlaub wird so gut wie immer genehmigt wenn ein Antrag rechtzeitig gestellt wird. Die Arbeitszeiten sind sehr gut. Wochenendarbeit ist freiwillig. Niemand wird unter Druck gesetzt zu arbeiten.
Umweltschutz gut. Klimaschutz könnte man schon lange verbessern in dem man PV aufs Dach gebaut hätte. Damit könnte man wieder gutes tun und den MA mit E-Autos die Ladesäulen zur Verfügung stellen
Weiterbildung ist innerhalb der Abteilung möglich. Durch eine Qualifikationsmatrix ist der Stand der MA erfasst. Durch mehr wissen sind höherer Stufen erreichbar. Eine Schulische Weiterbildung ist dem privaten vergnügen zuzuordnen
Man unterstützt sich teilweise gegenseitig, auch Abteilungsübergreifend
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stets einwandfrei. Der Informationsfluss könnte manchmal besser sein.
Jeden Tag ist eine Putzfirma unterwegs und reinigt die ganzen Bereiche. Klimatisierte Hallen machen das Arbeiten, gerade im Sommer, sehr angenehm
Tägliche Shopfloor Meetings am Morgen tragen dazu bei, dass jeder MA sich informiert fühlt und sich aktiv mit den Kennzahlen beschäftigt
Gehaltsstruktur ist sehr gut. Hier ist den letzten Jahren sehr viel passiert. Ein eigenes Entgeltsystem macht die Bezahlung anhand der Qualifikation gerecht und jeder der diese Qualifikation auch besitzt bekommt dieses Gehalt. Ansonsten gibt es Zuschuss zur Kantine, Zuschuss zum Kaffee, die Möglichkeit Job-Rad in Anspruch zu nehmen. 32 Tage Urlaub, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Leistungsbeurteilung. Schon sehr gut
Jeder MA wird gleich behandelt
Die Einteilung in den Abteilungen finden größtenteils selbständig statt. Hier sprechen sich die MA vor Schichtbeginn ab, wer welche Maschinen übernimmt. Durch die Vielzahl an verschiedenen Werkzeugen wird der Arbeitsalltag nicht langweilig.
Respektvoller Umgang unter den Kollegen.
Entschuldigungsfindung kann unter Umständen langwierig werden.
Miller wird immer arbeitgeberfreundlicher
Die Sommerfeste und Weihnachtsfeiern als auch alle bereits genannten positiven Punkte
Neue Produktionshalle
Hardware teilweise noch ziemlich veraltet, sollte ausgetauscht werden.
Ein transparenterer Austausch zwischen Führungsebene und Mitarbeitern
Entspannte Arbeitsatmosphäre.
Respektvoller Umgang miteinander.
Jobrad
Wellpass
Mitarbeiterangebote mit tollen Rabatten
Homeoffice Regelung
zusätzliche Urlaubstage
kostenloser Wasserspender
Betriebsrat
Das Image der Firma ist in Realität nicht so gut wie es meiner Meinung nach sein sollte.
Ganz klar volle Punktzahl. Es können 8 Tage Homeoffice pro Monat in Anspruch genommen werden. Diese können sehr flexibel beantragt werden.
Pro Woche werden 37,5 h gearbeitet.
Seit letztem Jahr gibt es 32 Urlaubstage.
Es gibt ein flexibles Gleitzeitkonto.
Gemeinsam mit der Führungskraft wird für die Mitarbeiter der Schulungsbedarf ermittelt. Hierbei wird speziell auf Defizite geachtet, wo der Mitarbeiter noch Weiterbildungsbedarf hat.
Wünsche für Schulungen können von den Mitarbeitern ebenso geäußert werden.
Die Firma hat sich in den letzten Jahren auch in Sachen Gehalt einige Schritte nach vorne bewegt. Ein Entgeltsystem wurde zur Fairness eingeführt. Wer gute Arbeit abliefert wird auch fair entlohnt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld und eine jährliche Leistungszulage werden bezahlt. Das Gehalt kommt immer pünktlich am Ende des Monats.
Neue Produktionshalle mit den neuesten Umweltstandards
Andere Initiativen sind mir aktuell nicht bekannt und kann ich daher nicht beurteilen.
Wird spürbar immer besser, das Miteinander wird stärker, gegenseitige Unterstützung im Arbeitsalltag als auch abteilungsübergreifend.
Viele ältere Kollegen sind in Führungspositionen und sind speziell für die jüngeren Kollegen aufgrund ihrer Erfahrung extrem wichtig. Meiner Meinung nach eine gute Mischung.
Gute Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungskraft. Mitarbeiter haben einen großen eigenen Entscheidungsspielraum. Bei Fragen steht Führungskraft zur Verfügung. Führungskraft steht hinter den Mitarbeitern. Entscheidungen werden jedoch nicht vorgekaut, Mitarbeiter werden animiert mitzudenken.
Sehr schöne, helle und großzügige Büroräume mit höhenverstellbaren Schreibtischen. Das Licht in den Büros kann gedimmt werden.
Es stehen kostenlose Wasserspender zur Verfügung.
Guter und regelmäßiger Austausch innerhalb des Teams. Immer genug Zeit hierfür vorhanden.
Abteilungsübergreifend ebenso gut.
Der Betriebsrat bietet Gesprächsrunden an. Zudem wird regelmäßig ein Newsletter versendet.
Einige Frauen besetzen wichtige Führungspositionen. Weiterbildungen/Schulungen erhalten sowohl Frauen als auch Männer in gleichem Umfang.
Bei einem Unternehmen wie Miller gibt es oft Prozessweiterentwicklungen/Änderungen. Somit entstehen immer neue Aufgaben. Es wird nicht monoton.
Kantine
Die unmenschliche Art im kompletten Betrieb
Komplett neue Aufstellung der Organisation.
Macht keinen Spaß
Die vielen unzufrieden Mitarbeiter erzählen das natürlich untereinander
Homeoffice ist super nur sehr starr
Wenige langjährige Mitarbeiter. Ist glaube ich auch nicht gewollt Zusammenhalt.
Unglaubliche Undankbarkeit den langjährigen Mitarbeitern
Die Dichte der Maximalinkompeten Führungskräften ist unglaublich
Sauber , meistens warm, teilweise Öl Nebel
Reden tun die Führungskräfte viel. Erklären und verstehen tun sie nicht viel
Unter Tarif, daher sehr unattraktiver Arbeitgeber
Die Leistung ist ziemlich egal. Bevorzugt wird der der am meisten Schleimt.
Veraltete, hierarchische Strukturen
Ellenbogenkultur wird akzeptiert
Geschäftsleitung möchte, dass alles über deren Tisch läuft
Personal und Geschäftsleitung teilen konträre Informationen mit
Tolle Atmosphäre: Informationsfluss der Führungskräfte über Neuerungen ist gegeben, Vorgesetzte loben Engagement oder Fähigkeiten, nehmen Verbesserungsvorschläge an und versuchen eine Lösung zu erzielen.
Der Ruf ist etwas schlechter, als es sich tatsächlich darstellt. Es gibt immer etwas zu verbessern, aber Betriebsrat und Führungskräfte sind ständig in Verhandlungen, um weitere Vorzüge für die Mitarbeiter zu erreichen.
37,5 Wochenstunden lassen genug Freiraum für Freizeitaktivitäten. Auch die Urlaubstage und die Organisation des Urlaubs war bisher nie ein Problem.
Die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind jederzeit bei der Abteilungsleitung zu erfragen. Weiterbildungswünsche werden jedes Jahr abgefragt und falls nötig ermöglicht. In den Mitarbeitergesprächen wird regelmäßig abgefragt, ob der Mitarbeiter zufrieden ist und was man noch zu seiner Persönlichkeitsentwicklung beitragen kann.
Das Gehalt kommt jeden Monat äußerst pünktlich. Die angebotenen Sozialleistungen sind angemessen (z. B. Jobrad, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Mapal Mitarbeiterrabatte). Das Grundgehalt abzüglich Prämien sollte höher angesetzt werden. Gut ist aber, dass der Mitarbeiter sich entsprechend seiner Leistung steigern kann.
Es wird sicher auf Umweltschutz geachtet.
Es bleibt noch Luft nach oben, aber grundsätzlich herrscht ein ehrlicher Umgang untereinander. Die Aufgaben sind klar verteilt. Gibt es Unklarheiten, werden diese kurz besprochen.
Auch ältere Kollegen werden gefördert und gleichberechtigt behandelt. Gerade langjährige Mitarbeiter werden besonders für ihre Treue und Loyalität geschätzt.
Mitarbeiter werden in einzelne Entscheidungen mit eingebunden bzw. nach Neuentscheidungen zeitnah über Veränderungen informiert. Konfliktfälle werden möglichst sofort nach Erkenntnis gelöst.
Das EDV - Equipment ist nicht gerade auf dem neuesten Stand. Auch die Homeoffice - Ausstattung lässt zu wünschen übrig. Bezüglich der Räumlichkeiten, Begrünung im Raum, Lärmpegel, Licht- und Temperatur -Qualität ist für alles gesorgt.
Kommunikation in den Abteilungen, aber auch abteilungsübergreifend muss auf jeden Fall besser werden, wozu jeder einzelne Mitarbeiter Sorge trägt.
Hier findet auf jeden Fall ein positiver Wandel statt. Es werden alle Mitarbeiter gleichermaßen geschätzt. Auch Wiedereinsteiger haben die selben Chancen, wie bestehende Mitarbeiter.
Das Aufgabengebiet ist komplex und breit gefächert, allerdings bleibt im gegebenen Rahmen wenig Spielraum für neue oder zusätzliche Aufgaben.
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