10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Armutsfeste Löhne zahlen
13,5/h = Altersarmut
Man wird immer zwischen Perso und direktem Vorgesetzten hin und her geschockt, niemand weiß genau wohin
Gute Arbeitsatmosphäre, man muss sich nicht verbiegen, bunte Haare, Individualität erlaubt und erwünscht. Tolle Extras, mega Betriebsfeiern und immer wieder kleine Überraschungen
Das Vertrauenspersonal bei internen personellen Konflikten und Problemen könnte verstärkt und vergrößert werden
Für qualifizierte Aufgaben/ Stellen erstmal intern ausschreiben und schauen ob ein Juwel an der Fritteuse steht...
Sehr kollegial, leger, verspielt, auch wenn es hektisch wird
Wer kennt nicht das Wunderland? Macht sich gut auf dem Lebenslauf
Abteilungsabhängig Schichtbetrieb, kann aber recht flexibel gewählt werden
Durch flache Hierarchien kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Es gibt begrenzt Weiterbildungen
Löhne könnten etwas höher sein, Dafür gibt es sehr, sehr viele Extras, wie Deutschlandticket, frei Obst und Getränke, WellPass, Massagen, e-Bike-Abo, und hier und da Boni obendrauf.
Könnte umweltbewusster sein, aber Sozialbewusstsein hoch
Tolles, generell freundliches Team, kaum Hierarchiedenken
Kein Problem
Unautoritär
Weitgehend gut. In den Besucherräumen manchmal hektisch
Bemüht mit Newsletter, könnte intern besser sein
Kommt auf die Abteilung an, aber immer wieder auch Sonderausgaben
Entspannte Arbeitsatmosphäre, nette Mitarbeiter
Klare Ansagen damit alle die gleiche Informationen bekommen über eine Änderung einer Aufgabe.
Flexible Arbeitszeiten und das junge Team. Ich hab dort auch wirklich Freunde gefunden!
Das, was ich oben schon genannt habe. Im Miwula ist nicht immer alles so unschuldig, wie es von außen wirkt. Allein auf den Mitarbeiterfeiern merkt man schon, dass eigentlich einiges abgeht und eben auch nicht alles unschuldig ist, sondern auch mal Sachen zu weit gehen oder schlecht laufen.
Auf jeden Fall muss einiges ersetzt werden im Shop und auch Bistro und es muss schneller gehandelt werden bei Vorfällen, die unangemessen sind!
Viele junge MitarbeiterInnen in meinem Alter und eine sehr entspannte Arbeitsatmosphäre. Untereinander versteht man sich wirklich gut. Es gibt eher vereinzelt aber auch Mitarbeiter, die wiederum keine so gute Stimmung schaffen.
Ich würde sagen, da sind die Meinungen zwiegespalten. Ich finde es interessant, dass das Miwula nach außen hin immer sehr den unschuldigen Anschein eines Familienunternehmen macht, aber man eben nicht vergessen darf, dass die Inhaber mal Clubbesitzer waren.
Ich hatte sehr viel Freizeit, da ich meine Arbeitszeiten quasi selbst wählen konnte. Man kann seine Verfügbarkeit angeben und daran werden Verfügbarkeiten angepasst.
Ich würde sagen, es ist schon möglich zwischen den Bereichen zu wechseln oder auch leichte Aufstiege zu haben. Aber im Shop-/Bistrobereich geht das eher weniger, weil da wenige Vorgesetzte gebraucht werden. Persönlichkeitsentwicklung wird aber eher weniger gefördert würde ich sagen, da es ein zu einfacher Job ist,
als das man da wirklich viel eigenes einfließen lassen könnte.
Für mich war der Lohn voll in Ordnung, könnte aber noch mehr sein für Leute, die deutlich mehr arbeiten, als ich. Gehalt wurde eig meistens pünktlich gezahlt und mit Sozialleistungen war auch alles okay.
Es werden Pins verkauft, bei denen alle Einnahmen gespendet werden.
Nette Zusammenarbeit zwischen den MitarbeiterInnen. Es gab nur manche Vorfälle, wo Sprüche gemacht wurden, die unangemessen waren meist gegenüber weiblichen Mitarbeiterinnen.
In meinem Bereich gab es eher junge Leute, da es ein Bereich war, der Aufgaben und Arbeitszeiten hat, die meist gut für Studenten geeignet sind, aber es gab auch deutlich ältere Mitarbeiter. Wir haben uns aber alle gut verstanden!
Innerhalb des Bereiches sind die Hierarchien sehr flach, dementsprechend hat man sich gut verstanden. Aber wenn es um Vorfälle geht, wie vorhin gennant, wo meist Mitarbeiterinnen unangemessen angemacht wurden, dann fand ich die Reaktionen von Vorgesetzten meist viel zu milde und es hat viel zu lange gedauert bis, wenn überhaupt, Konsequenzen gezogen wurden.
Kam drauf an, wo man arbeiten musste. Im Shop sind die Arbeitsbedingungen voll okay, aber die Computer müssten mal mit neueren ersetzt werden. Im Bistro müssten ebenfalls viele Sachen mal ersetzt werden und im Dinner ist es ja wirklich schlecht, wie wenig Belüftung dort ist.
In einem Bereich funktioniert die Kommunikation ganz gut, aber zwischen den Bereichen ist es wirklich manchmal schlecht gelaufen.
Ich kann das nur für meinen Bereich einschätzen und da hatte das Gefühl, dass der Wiedereinstieg gut ging und Frauen auch einigermaßen gleichberechtigt sind. Es gab eben nur manche Fälle, in denen Mitarbeiterinnen unangemessen von meist Mitarbeitern angemacht wurden, aber davon sind in vereinzelten Fällen auch Mitarbeiter betroffen gewesen.
Ab irgendeinem Zeitpunkt macht man meistens das Gleiche, aber ich hab zwischendurch auch mal andere Sachen machen dürfen.
Durch die Option eines vergünstigten Wellpass und kostenlosen Massagen, war man recht entspannt und die Parties haben das Team immer zusammen verstärkt. Bei persönlichen Anliegen wurde immer Verständnis gezeigt und man hatte immer genug Zeit für einen selber und nicht die Arbeit war der Fokus im eigenen Leben
Man hatte Spaß zur Arbeit zu kommen vor allem wegen den Kollegen. Alle immer gut drauf gewesen und wenn man ein offenes Ohr gebraucht wurde, war immer eins da. Auch wenn man bei einer Aufgabe Hilfe gebraucht hat, war direkt jemand da.
Alles werden geduzt und fast jeder kennt jeden. Auch die Vorgesetzen packen mal an und sehen dich auf Augenhöhe
Die meisten Mitarbeiter in den technischen Bereichen haben sehr viele Freiheiten. Sie können sich kreativ austoben und bekommen das auch noch bezahlt. Das wiegt einige der negativen Punkte auf.
ALLE Teamleiter zu entsprechenden Schulungen schicken.
Betriebsrat einführen.
Gerechte Bezahlung.
Manchmal ziemlich angespannt. In einigen Abteilungen ist Stress an der Tagesordnung. Keine Arbeitnehmervertretung. Wer das böse Wort "Betriebsrat" in den Mund nimmt, kann sich schon nach einem neuen Job umsehen.
Außen hui, innen pfui. Nicht wenige Mitarbeiter bekommen einen Lachkrampf, wenn der Chef im Fernsehen von seinen tollen Mitarbeitern schwadroniert und dass das alles ohne sie nicht möglich gewesen wäre. Schlägt sich leider nicht im Gehalt und in der Wertschätzung nieder.
Kein Problem, außer, es sind Ferien, Wochenende, Feiertage usw...
Karriere findet nicht statt, das ist der flachen Hierarchie geschuldet. Es gibt fast keine Aufstiegsmöglichkeit.
Unterdurchschnittliche Bezahlung in den technischen Abteilungen.
Das Sozialbewusstsein wird gerne - auch öffentlich - als toll angepriesen, innerhalb der Firma sieht es aber anders aus. Unfassbar teure Weihnachtsfeiern z.B. werden gerne als Sozialleistung angeführt, dieses Geld als Gehalt verteilt hätte mehr Wirkung.
Prinzipiell recht gut, aber auch Mobbing ist nicht selten. Es gibt Leute, die wurden regelrecht rausgemobbt. Auch durch Vorgesetzte.
Auch das könnte besser sein. Ältere Kollegen werden offenbar als Belastung empfunden in einer Firma, die als hip gelten möchte. Bemerkungen wie "alt, faul und zu nichts zu gebrauchen" sind da noch harmlos.
Da ist ganz viel Raum für Verbesserungen. Die Firma wird "aus dem Bauch heraus" geführt, Empathie ist ein Fremdwort. Einige Teamleiter sind absolut nicht teamfähig und verdienen diese Bezeichnung nicht.
Sexistische Übergriffe sind seltener geworden.
Die Kommunikation ist mangelhaft. Manche Informationen über interne Vorgänge bzw. neue Projekte erfährt man aus den Medien.
Interne Kommunikation findet in großem Maß über Facebook statt. Da einige Mitarbeiter keinen Account besitzen, sind sie von dieser Kommunikation abgeschnitten und erhalten wichtige Informationen nur über Umwege. Auch hinsichtlich des Datenschutzes bedenklich.
Kein Problem.
Dafür arbeitet man im Wunderland. Die Aufgaben in den technischen Bereichen sind interessant und herausfordernd.
Man kann sich selber einplanen wann man arbeiten möchte.
Sehr gut, dank der Firmenveranstaltungen.
Man bekommt viele Änderungen erst über 3. mit. Die Einarbeitung ist schwach.
Schwierig da man vi
Mehr auf die Tipps von den Kollegen hören bezüglich Situationen welche mit diesen täglich zu tun haben.
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