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Bewertungen

20 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,9Weiterempfehlung: 37%
Score-Details

20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Die Qualität des Arbeitgebers steht und fällt mit dem/der Vorgesetzten

3,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- relativ flexible Arbeitszeiten
- Teamtage
- man merkt, dass ein langsames Umdenken stattfindet und Maßnahmen zum Wandel gefunden werden
- Wasserspender in den Küchen
- obwohl die Stimmung insgesamt eher schlecht ist, sind viele Kollegen sehr hilfsbereit und offen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- die Stimmung im Haus
- das generelle Misstrauen gegenüber den Beschäftigten, vor allem im Homeoffice
- es wird gar nicht umweltbewusst gedacht

Verbesserungsvorschläge

- mehr Vertrauen in die Beschäftigten setzen
- mehr Förderung der Bestandskräfte; es wird sehr viel getan, um neue Beschäftigte anzuwerben und zu wenig, um vorhandene Beschäftigte zu halten und für ihre Arbeit zu begeistern
- mehr Ideenreichtum und moderne Ansätze
- in der Ferienzeit die Servicezeit grundsätzlich verkürzen für mehr Vereinbarkeit von Familie und Beruf auch im höheren Dienst (dieser deckt häufig die Servicezeiten ab)

Arbeitsatmosphäre

Für viele Bereiche steht und fällt alles mit den Vorgesetzten. Grundsätzlich ist aber zu sagen, dass die Stimmung im MdFE seit Monaten im Sinkflug ist. Leider kommt dies nur zu langsam in den Führungsetagen an oder findet keinen Anklang. Insbesondere die langjährigen Beschäftigten fühlen sich wenig verstanden.
Hinzu kommen sehr hierarchische Strukturen, die das Arbeiten oft langwierig und ineffizient gestalten.

Image

Das Image hat sich in den letzten Jahren leider deutlich verschlechtert.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist sehr abhängig von der jeweiligen Abteilung und der eigenen Funktion. Manche Beschäftigte können alle Vorteile der Gleitzeit voll ausschöpfen und sind sehr flexibel. Andere sind durch berufliche Termine häufig zur Anwesenheit vor Ort verpflichtet.
"Termine auf Abruf" werden gelegentlich genutzt, was für mich nicht in die Kategorie 'familienfreundlich'
- positiv hervorzuheben ist, dass Urlaub in vielen Fällen auch spontan genommen werden kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

wenig Umweltbewusstsein
Papier wird verschwendet, E-Mails werden ausgedruckt, doppelseitiger Druck ist in manchen Bereichen ungern gesehen. Das kann man in der heutigen Zeit niemandem mehr vermitteln.

Ein Umwelttag im MdFE wäre toll, um die Beschäftigten insgesamt zu sensibilisieren, weniger Ressourcen zu verbrauchen.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Möglichkeiten, keine gezielte Förderung. Nur auf Eigeninitiative, introvertierte Menschen haben es schwer.

Kollegenzusammenhalt

Nach meiner Erfahrung gibt es viele junge Kollegen und Kolleginnen, die sich gut vernetzen und auch gegenseitig unterstützen oder mal ein offenes Ohr haben.

Vorgesetztenverhalten

Sehr unterschiedlich, es gibt einige sehr gute Führungskräfte. Leider ist es aber auch hier so, wie in der gesamten Verwaltung, dass Referatsleitungen sehr stark fachlich eingebunden sind und somit der Fokus der eigentlich wichtigen Personalarbeit absolut in den Hintergrund rückt.

Arbeitsbedingungen

Insgesamt sind die Arbeitsbedingungen im Verhältnis zu anderen öffentlichen Arbeitgebern mittelmäßig.

Telefonieren im Homeoffice über das Privattelefon, keine Chatfunktion auf dem Laptop, um im Homeoffice kurze Nachfragen zu adressieren, stattdessen muss man telefonieren. (Noch) keine E-Akte. Insgesamt geht die Digitalisierung nur schleppend voran.

Kommunikation

In manchen Bereichen funktioniert die Kommunikation einwandfrei, in anderen Bereichen überhaupt nicht. Da gehen viele Informationen auf dem Dienstweg verloren. Gelegentlich erhalten die Beschäftigten die Informationen per Buschfunk und nicht durch die Vorgesetzten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die üblichen Sozialleistungen des öffentlichen Dienstes. Das Gehalt bietet tariflich mehr Möglichkeiten, davon wird wenig genutzt. Gerade in anderen Behörden wird den Beschäftigten viel mehr angeboten.
Hinzu kommt, dass Tarifbeschäftigte und Beamte teils gleiche oder zumindest sehr ähnliche Aufgaben wahrnehmen und trotzdem erhebliche Unterschiede in der Bezahlung auftreten. Das demotiviert sehr. Eine Verbeamtung ist nur möglich, wenn die laufbahnrechtlichen Voraussetzungen vorliegen. Die Wahrnehmung der identischen Tätigkeiten eines Beamten reicht nicht aus. Aber auch das ist eher ein Problem des öffentlichen Dienstes, als vom MdFE allein.

Gleichberechtigung

Mir ist bisher keine Ungleichbehandlung von Beschäftigten aufgefallen. Führungspositionen sind auch mit vielen Frauen besetzt. Das klappt im MdFE gut.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind teilweise sehr interessant. Das liegt jedoch immer im eigenen Interesse und kann pauschal nicht beantwortet werden. Grundsätzlich empfinde ich die Arbeit im MdFE als sinnvoll und wichtig -
vor allem die Bereiche, in denen Grundsatzentscheidungen getroffen werden, bieten viel Potenzial zur Mitwirkung.

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Wechsel nicht bereut

3,6
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Gesamtpaket. Auch viele junge Leute. Die Perspektive stimmt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Abstimmungsprozesse dauern manchmal zu lange.

Verbesserungsvorschläge

Etwas innovativer sein.

Arbeitsatmosphäre

In meinem Bereich sehr nette Kolleginnen und Kollegen. Guter Zusammenhalt und man hilft sich. Auch aus anderen Bereichen habe ich bisher freundliche Menschen getroffen; manche Themen stoßen aber auf wenig Begeisterung.

Image

Mit dem Thema Finanzverwaltung rennt man nicht immer gleich offene Türen ein. Eher unspannend für die meisten beim ersten Hören.
Dafür arbeiten hier doch recht viele junge Menschen, die ich alle auch als sehr nett und kollegial bisher erlebt habe.

Work-Life-Balance

Empfinde ich als ausgewogen: Homeoffice geht bei Bedarf - 2 Tage kann man pro Woche immer. Ich bin meist lieber vor Ort.
Die flexiblen Arbeitzeiten kann man auch an den meisten Tagen nutzen. Manche Termine sind unumstößlich, daher eine kleine Einschränkung.
Ich kenne beides (Homeoffice und Arbeitszeiten) von vorherigen Jobs viel unflexibler. Für mich daher eine gute Balance.

Karriere/Weiterbildung

Wegen der vielen Altersabgänge, die zu erwarten sind, muss es auch einige Vakanzen in Zukunft geben. Karrierechancen hängen wahrscheinlich nicht nur von einem Faktor ab, daher abwarten.
Fortbildungen kann man hier über die eigene landeseigene Akademie zu verschiedenen Inhalten besuchen.
Angebote für geförderte Master oder Bachelor gibt es in behördlichem Kontext, aber nicht in sehr großem Umfang soweit ich das gesehen habe.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist ja durch Tarifvertrag vorgegeben. Während Corona und auch danach war mir das sichere Gehalt auch der Höhe nach sehr recht, daher kann und will ich das hier auch nicht schlecht bewerten. Da hatten andere viel mehr zu kämpfen. Eine einheitliche Bezahlung für alle im öD wäre aber gerechter.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstes Handeln steht hier nicht im Fokus, jedenfalls habe ich keine gesonderten Aktionen oder dergleichen wahrgenommen.

Sozialbewusstsein: Da kann ich mir ohne Überblick eigentlich kein Urteil zu erlauben.

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit funktioniert bei mir eigentlich immer gut. Es gibt wahrscheinlich in jeder Behörde oder Unternehmen ein paar Personen, die etwas mehr auf sich schauen oder nicht ganz so offen sind, aber wann immer ich um Unterstützung gebeten habe, habe ich sie auch bekommen.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich selbst schwer sagen, weil ich nicht zu der Personengruppe zähle.
Das Gehalt richtet sich nach dem öD-Standard, da kann man wahrscheinlich gezielt für die Erfahreneren nicht viel machen. Die älteren Kollegen sehen sich vielleicht nicht ganz so gesehen oder gewertschätzt. Ob es dabei um finanzielle Aspekte oder einfach um auch die mündliche Anerkennung ihrer Arbeit geht, weiß ich nicht.
Für mich sind die erfahrenen Kolleginnen und Kollegen jedenfalls total wichtig und unbezahlbar, weil sie mir bei jeder Frage mit Ihrem Wissen zur Seite stehen.

Vorgesetztenverhalten

Meine Vorgesetzten sind kommunikativ und im Umgang angenehm. Zeit haben Sie nicht immer, weil sie stark eingebunden sind.
Ein recht förmlicher Umgang miteinander scheint mir vereinzelt noch recht ausgeprägt.

Arbeitsbedingungen

Techn. Ausstattung: Nichts besonderes, eher funktional. Laptop und 2 Bildschirme, höhenverstellbare Schreibtische u.a.
Räumlichkeiten: Meistens Einzel- oder Zweierbüros. Finde ich von der Größe her in Ordnung.
Immerhin Wasseraufbereiter für alle - finde ich gut.
Behördenstandard würde ich ansonsten sagen. Bekannte aus anderen Behörden berichten ähnliches, daher offenbar für den öD üblich.

Kommunikation

Ich kann jederzeit nachfragen und werde eingebunden. Meine Beiträge werden auch wertgeschätzt, jedenfalls nehme ich das so wahr.

Gleichberechtigung

In den hohen Führungspositionen sind auch diverse Frauen. Ohne es genau berechnet zu haben, sehe ich hier für kein Geschlecht eine wirkliche Benachteiligung.

Interessante Aufgaben

Gibt es für mich gerade einige. Ich glaube, dass das ganze Haus verschiedene Aufgabenbereiche bedient, die man gar nicht hier vermutet hätte.

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Ankündigungen reichen nicht aus

2,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Gehalt, gute Lage am Potsdamer Bahnhof, Büros und Büroaustattung ok

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

kein Teamgeist bei der Hausleitung, kein Vertrauen in Mitarbeitende, "nicht gemerkert ist genug gelobt" ist kein Konzept, den Teamgeist zu fördern

Verbesserungsvorschläge

Mehr Vertrauen in die Beschäftigten! Mehr Partizipation udn Kommunikation!

Arbeitsatmosphäre

im direkten Umfeld sehr kollegial, je weiter es nach oben geht desto weniger

Work-Life-Balance

große Vorbehalte gegen mobiles Arbeiten und restriktive Homeoffice-Regeln

Karriere/Weiterbildung

ein Konzept für die Personalentwicklung ist nicht wirklich erkennbar, einzelne Aktivitäten durchaus modern (Mentoring für jüngere Beschäftigte)

Kommunikation

sehr hierarchisch und wenig demokratische Kommunhikationswege, je höher man kommt, manchmal denke ich, die Hausleitung denkt, sie weiß alles besser und frage mich, was dann die vielen Beschäftigten noch nachdenken sollen

Gleichberechtigung

sicherlich ok für Mänenr-Frauen, Problme bei anderen Lebensentwürfen


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Alles was man über Ämter hört ist wahr und noch viel schlimmer

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts. Würde niemanden empfehlen dort zu diesen Bedingungen anzufangen.
Nach einer umfassenden Reformierung mit anständigen Verbesserungen, wäre das sicherlich anders.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Einzelbewertungen.

Verbesserungsvorschläge

Einen Onboardingprozess einführen, das was sie da grade Einarbeitung nennen ist eine Frechheit.
Beschwerden ernst nehmen.
Nachwuchs fördern und nicht durch befristete, schlecht bezahlte Verträge schon vorher vergraulen.
Digitalisierung vorantreiben! Es kann nicht sein, dass hier noch immer Papierakten zu Bearbeitung genutzt werden.
Sich informieren, wie es in anderen Unternehmen oder Konzernen funktioniert und somit die Arbeitsweise reformieren, hier läuft noch zu viel wie vor 30 Jahren. Sich in dem Zuge auch Personal von außerhalb holen und nicht nur Leute, die schon immer in Ämtern gearbeitet haben. Somit bekommt man auch mal frische Eindrücke und Vorschläge zu besseren Umsetzung.
Mehr Geld. Es kann nicht sein, dass man als nicht Verbeamteter oder jemand, der nicht die "passende Ausbildung/Studium" hat, nur knapp über Mindestlohn bekommt für dieselbe Arbeit.

Arbeitsatmosphäre

Absolut miserabel. Ellenbogengesellschaft wird gefördert und ist scheinbar gewollt. Neid an allen Ecken und Lästerei an der Tagesordnung.
Absolut toxisch. Und da wundern die sich, wieso der Krankenstand so hoch ist.
Viele Neueinstellungen, Kündigung erfolgt meist innerhalb der Probezeit, weil das dort niemand aushält. Daher extremes Nachwuchsproblem. Leider wird das Problem aber nicht erkannt. Es liegt nicht an den neu eingestellten Mitarbeitern sondern an den antiquierten Ansichten. Es herrscht ein Arbeitnehmermarkt und keiner muss zu so schlechten Bedingungen arbeiten.

Image

Würde nicht freiwillig zugeben dort zu arbeiten.
Abgesehen von dem sehr negativen Außenbild, auch intern sehr schlechtes Image.

Work-Life-Balance

Gleitzeit - von wegen. Wehe man stempelt sich erst 5 nach 8 ein, na dann ist aber was los und das in einer Abteilung, die keinen direkten Kundenkontakt hat.
Homeoffice gibt es angeblich, wird aber nicht gerne gesehen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Alles wird ausgedruckt. Papierakten statt Digitale. E-Mails senden? Niemals!

Karriere/Weiterbildung

Wird nicht gefördert. Weiterbildung nicht existent.

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden, selbst innerhalb eines Teams. Zusammenhalt wird hier sehr sehr klein geschrieben.

Vorgesetztenverhalten

Beschwerden werden nicht ernst genommen. Manche nehmen sogar an Lästereien teil, absolut fragwürdig.
Anweisungen werden ständig - sogar innerhalb eines Arbeitstages geändert.

Arbeitsbedingungen

Zwei Sterne, da jeder höhenverstellbare Schreibtische bekommt und auch Digitalmäuse auf Anfrage.

Ansonsten ist Barrierefreiheit nicht in allen Bereichen gegeben. Toilettenkabinen viel zu klein, wenn man da ein wenig zu viel auf den Rippen hat oder schwanger ist, hat man ein Problem - ganz zu schweigen von Menschen in Rollstühlen, für die scheinbar keine Toilette vorgesehen ist bzw. sie sich erstmal eine gerechte suchen müssen.

Homeoffice auch noch ein Fremdwort, was auch schwierig ist solange es keine digialisierte Akten gibt und man die wegen Datenschutz nicht mit nachhause nehmen kann.

Sehr viel Lästerein und angebliche "Überlastung". Wenn man aber noch immer Zeit hat jeden in der Abteilung morgens einzeln im Büro zu begrüßen und "das neuste auszutauschen" und dazu noch ausgiebig Frühstücks-, Mittags- und Kaffeepausen zu machen (zusätzlich zu eigentlichen 30 Minuten Pause) - fehlen mir hier echt die Worte.

Mein persönliches Highlight: da es keine voll funktionsfähige Rauchwarnanlage gibt, bekommt man eine Trillerpfeife. Wenn es brennt, soll man den Brand melden und dann beim Verlassen des Gebäudes in die Trillerpfeife pusten damit auch alle anderen den Brand bemerken.

Gehalt/Sozialleistungen

Sehr schlecht und kann mit freien Marktwirtschaft nicht mithalten

Interessante Aufgaben

Sehr stupide, keine Abwechslung und Verbesserungsvorschläge werden sofort unterbunden aka "das haben wir schon immer so gemacht"


Kommunikation

Gleichberechtigung

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Ich bin nur noch enttäuscht.

1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Goodies der öffentlichen Verwaltung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe kritische Bewertungen.

Verbesserungsvorschläge

Die Bewertungen hier zeigen deutlich, was auch ich empfinde. Die Stimmung im Haus ist nicht gut und wird seit Jahresbeginn immer schlechter. Die Kollegen sind unzufrieden. Es fehlt an Wertschätzung, Vertrauen, Kommunikation, Ausstattung... Und dann die Aufforderung des Personalreferats, man möge hier mal gut bewerten, damit Personal zu uns findet. Dies zeigt schon sehr deutlich, dass man sich dieser Stimmung nicht bewusst ist. Das ist schon bemerkenswert. Die vereinzelten sehr überschwänglichen Bewertungen hier aus diesem Jahr sind mindestens auffällig. Sollte man sich als Arbeitgeber nicht vor allem anderen um die bereits existierende Belegschaft kümmern, bevor man positive Bewertungen einfordert und Imagefilme produziert, die die Realität nicht wiedergeben?


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Viel Luft nach oben!

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kantine auf der Liegenschaft, die ist privat und deshalb besser organisiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich muss mir ständig neue Namen merken, weil die Leute in kurzen Abständen kommen und wieder gehen.

Verbesserungsvorschläge

So wird das nichts mit der Personalgewinnung. Aber wenn man nur in Legislaturperioden denkt, ist das auch egal.

Arbeitsatmosphäre

Die Attraktivität hat deutlich nachgelassen. Dafür wird in Werbung investiert. Wenn's hilft?!

Work-Life-Balance

Viel Aktionismus und wenig gute Planung, auf Schulferien wird wenig Rücksicht genommen, Anwesenheitspflicht bis 17:00 Uhr, so sieht die Realität aus!

Vorgesetztenverhalten

Leider wenig Persönlichkeit und Kultur, dafür viel Opportunismus und Instinktlosigkeit.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros werden vermehrt geschaffen und propagiert von Leuten, die in Einzelbüros sitzen...

Kommunikation

Das Haus ist im Moment noch SPD-geführt, aber von der traditionellen Nähe zur Arbeiterschaft ist nicht viel zu spüren...


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Interessante Aufgaben

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Ein Job mit spannenden und vielfältigen Inhalten und Kontakten; gute Entfaltungsmöglichkeiten in Analyse / Kommunikation

4,2
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aufgaben, Arbeits- und Kommunikationskultur

Verbesserungsvorschläge

IT-Technik verbessserungsbedürftig

Arbeitsatmosphäre

Freundliche und hilfsbereite KollegInnen; ChefInnen zugänglich und fair

Work-Life-Balance

Gute Teilzeit-/Homeoffice-Angebote; leitungs- und politikrelevante Vorgänge haben verständlicherweise Priorität

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit ist zunehmend auch Finanzthema

Kollegenzusammenhalt

Referatsübergreifend gemeinsamer Spirit

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzend

Vorgesetztenverhalten

Zugänglich und fair

Arbeitsbedingungen

Angenehme Büros; IT-Technik teilweise nicht optimal (mit freundlichem Helpdesk)

Kommunikation

Offen und freundlich; persönlich sehr angenehm

Gleichberechtigung

Frauen haben gute Chancen auch auf Leitungsfunktionen

Interessante Aufgaben

Sehr spannende Schnittstelle von Politik, Verwaltung und Wirtschaft; viel Kommunikation mit anderen Ressorts, Unternehmen und Politik


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

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Mangelhaft

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Kostenlose Parkplätze für Pendler.

Arbeitsatmosphäre

Habe ich schon besser kennengelernt

Image

War wohl schon mal besser

Work-Life-Balance

Kann ich nur für mich sprechen. Nicht wirklich. Hier wird das Problem des Personalmangels auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen.
Bis nichts mehr geht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier wird gedruckt von früh bis spät

Kollegenzusammenhalt

Hm, ausbaufähig

Vorgesetztenverhalten

Eigene Meinung ist nicht gern gesehen

Arbeitsbedingungen

Hohe Fluktuation. Neu gewohnenes Personal bleibt nicht lange. Home Office nur an 2 Tag möglich, mit umständenlicher Antragstellung. Wird von der neuen Hausleitung wohl nicht gern gesehen

Kommunikation

Fast garnicht. Häufig nur auf Nachfrage

Gleichberechtigung

Tja, gleiche Arbeit gleiche Bezahlung? Bei mir nicht. Freche Antworten, wenn man das Thema anspricht, bis hin zur Unterstellung der Arbeitsverweigerung.

Interessante Aufgaben

Ja durchaus


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

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Warnung

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Fluktuation ist derzeit so hoch, dass Mitarbeiter/innen auch mit unfairen Mitteln gehalten werden. Sofern ich als Beamter oder Beamtin aus persönlichen Gründen oder Karrieregründen zu einem anderen Dienstherrn oder zu einer anderen Behörde des Landes wechseln möchte, benötige ich die Zustimmung meiner Dienststelle zur Abordnung oder Versetzung. Diese wird oftmals verweigert, d.h. Mitarbeiter/innen gegen ihren Willen festgehalten.

Anstatt Maßnahmen zu ergreifen, um Mitarbeiter/innen zu überzeugen, zu bleiben, wie z.B. die Bereitstellung von Anreizen wie Prämien, verbesserte Arbeitsbedingungen, zusätzliche Verantwortung oder Entwicklungsmöglichkeiten, werden eigene berufliche Entscheidungen blockiert.

Wenn Mitarbeiter/innen die Behörde verlassen möchten, sollten Vorgesetzte respektvoll und professionell mit der Situation umgehen und den Übergang so reibungslos wie möglich gestalten.

Also eine klare Warnung vor diesem Arbeitgeber!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sicherer Arbeitsplatz in Top-Lage!

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit!

Image

Ausbaufähig.

Work-Life-Balance

Unbezahlbar ist die Gleitzeit ohne Kernzeit. Außerdem Flexibilität und Verständnis vieler Führungskräfte. Teilzeit kann man auch machen, wie sonst im öffentlichen Dienst üblich.

Karriere/Weiterbildung

Alle, die nicht nur meckern und die Verantwortung bei anderen sehen sondern bereit sind, etwas zu leisten, bekommen gute Chancen geboten, zB wenn Kollegen in Rente gehen.
Die LAKÖV hat viele Fortbildungen im Angebot.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie im öffentlichen Dienst üblich.

Kollegenzusammenhalt

Das Miteinander ist sehr gut, nicht nur bei der Arbeit. Schön sind die Mittagessen in der Kantine, Teamtage und kleine Gesten...dass man an den Geburtstag des anderen denkt und sich sorgt, wenn ein Kollege mal krank ist. Beförderungen, Jubiläen und andere Anlässe werden auch von den Vorgesetzten hier sehr gewürdigt.

Vorgesetztenverhalten

Ich habe keinerlei negativen Erfahrungen gemacht.

Arbeitsbedingungen

Moderne helle Büros, schönes grünes Außengelände, für den öffentlichen Dienst angemessene technische Ausstattung, Jobticket, Eltern-Kind-Arbeitszimmer, Gesundheitsangebote, Kantine, großzügige Arbeitszeitregelung, kompetente Ansprechpartner für meine Anliegen. Im Sommer wäre eine Klimaanlage schön.
In der Digitalisierung tut sich auch was. Außerdem gibt es nach Corona jetzt neue Regeln, wonach jeder 2 Tage Homeoffice machen darf, auch wenn er keine kleinen Kinder oder lange Fahrtwege zur Arbeit hat. Wer das zuwenig findet, denkt nur an sich selbst und nicht an das Team.

Kommunikation

Die Kommunikation ist im allgemeinen offen und wertschätzend. Viele helfen mit, sie zu verbessern. Ist ja nicht nur Chefsache.

Interessante Aufgaben

Sehr vielfältig durch das breite Spektrum, welches das Ministerium abdeckt. Europa ist seit einiger Zeit auch dabei!


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 20 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 35% der Bewertenden würden Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 20 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 20 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Ministerium der Finanzen und für Europa des Landes Brandenburg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.
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