67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viele Kollegen sind wirklich sehr nett, es wurde einem am ersten Tag leicht gemacht, ins Team zu finden.
Hier gibt es viel zu bemängeln:
- 1 Tag Home-Office pro Woche, und dann schief dafür angeguckt werden.
- 26 Tage Urlaub
- Keine Möglichkeit für externe Weiterbildung (außer in der Freizeit evtl?)
-
Ich glaube wirklich, dass für viele Unternehmen hier etwas positives getan wird, einfach, weil Deutschland so extrem hinterherhinkt, was Digitalisierung angeht. Doch leider wurde hier nicht versucht, ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen, dass durch gute, durchdachte und strukturierte Arbeit ein echtes Business aufzubauen. Es wurde eine leere Hülle gebaut, die einer kleinen Anzahl von Menschen schnell viel Geld drucken soll - und dabei waren sie auf jeden Fall erfolgreich.
Innerhalb der Teams ist die Arbeitsatmosphäre gut, je weiter man das Netz spannt, desto schlechter wird es. Es ist immer ein bedrückendes Gefühl, niemand traut sich wirklich offen zu reden.
"Das beste Team der Welt" ist eine Beschreibung, die der Realität nicht standhalten kann. Kollegen, die sich nicht trauen, zu erzählen wo sie arbeiten wegen des Rufs des Unternehmers sollte hier schon eine Menge sagen.
Viele haben es vor mir bereits bemängelt, aber die Work-Life Balance ist außergewöhnlich schlecht. Es wird zu jeder Tageszeit erwartet, dass man im privaten WhatsApp reagiert - und den Laptop wieder aufklappt.
Zynisch zu beantworten bei einem Unternehmen, das sich selbst an Äußerlichkeiten, wie den dicksten Autos misst. Flüge innerhalb Deutschlands? Geil, erstmal auf Insta posten.
Im kleinen Team gut, wie auch bei der Arbeitsatmosphäre: Je weiter man das Netz spannt, desto schlechter wird es.
Die Vorgesetzten sind vermutlich in 2 Gruppen aufzuteilen. Zum einen gibt es die, die sich Mühe geben, dass es ihrem Team gut geht. Leider hat diese Gruppe keine Möglichkeiten irgendwas für das Team zu verbessern und wird eigentlich auch nur von der anderen Gruppe gesteuert. Die andere Gruppe?
Es soll regelmäßige Meetings geben - doch in der Zeit, in der ich da war, hat es nicht geklappt, das regelmäßig zu machen.
Selbst für Marketing unter der durchschnittlichen Bezahlung.
Nicht vorhanden, es gibt keine Frau in einer Führungsrolle.
Es gibt immer wieder neue Events, die geplant werden. Für Marketing an sich spannend. Doch leider waren die Inhalte IMMER gleich, es durfte kein neuer Inhalt eingebracht werden. Begründung des Leiters: Der Chef müsste sich dafür neue Inhalte merken. Muss ich mehr sagen?
Das Business Development Management ist okay, "sieht" aber auch nicht alles und kann in diesen Fällen entsprechend spät oder gar nicht reagieren.
Kommunikationskultur, wenig Möglichkeiten von "Auge zu Auge-Gesprächen".
Nur die vorgesehenen Termine sind hierfür vorgesehen, reicht jedoch manchmal nicht.
Zusätzliche, private Handynutzung als stellvertretendes Beispiel für schlechte work-life-balance.
Mit Familie als "normaler" Arbeitnehmer ist es etwas schwierig.
- Bessere, persönliche Kommunikation.
- Für ein besseres Image wäre es sicherlich gut, Führungskräfte mit Berufs- oder Studienabschluß zu haben da diese in der Regel auch zusätzlich über die Fähigkeit verfügen, Mitarbeiter Aus- oder Weiterzubilden.
Dieses ist nicht vollständig der Fall.
Es wird vorausgesetzt, daß auch das Privatleben mit einbezogen wird. Ohne Familie besser machbar und entsprechend gut ist dann auch die Arbeitsatmosphäre.
"Ältere" Geschäftsführer haben Ihr Unternehmen natürlich oftmalig über Jahrzehnte erfolgreich geführt und stellen die Frage, was wir als sogenannte, Strategieberatung / Vertriebsleitung oder weitere, vorherige Berater ihnen denn für einen Vorteil verkaufen wollen, zu mal in höherer Führungsebene des Vertriebes nach meinem Kenntnisstand auch Kollegen o h n e Berufs- oder Studienabschluß arbeiten und nahezu über keine weiteren, beruflich-mittelständischen Unternehmenserfahrungen verfügen. Natürlich keine gute "Visitenkarte" für eine Zielgruppe mit vorwiegend anerkannten Ausbildungsberufen...
Die genaueren Hintergründe der Aumann grün sind natürlich auch vielen bekannt. (Gab es ja schon vorher...)
Nach meinen Erfahrungen nicht vorhanden.
Wie bereits beschrieben..., es wird erwartet, daß man auch privat zum "besten Team der Welt" gehören will.
Die z u s ä t z l i c h e Nutzung des privaten Mobiltelefones wird vorausgesetzt und muß whats app-Gruppen mit etwas kindlicher Rhetorik beinhalten.
Es stellt sich natürlich auch bei der "Zurschaustellung" der Kinder des Geschäftsführers die Frage, wer sich darum kümmert.
Für einen "normalen" Arbeitnehmer" nicht realisierbar zu mal das operative Geschäft auch nicht von diesem geleitet wird. Hier agiert das Business Development Management (Soweit ich weiß ohne Kinder).
Ist okay.
Möglichkeiten hat man durch gute Leistungen wie in jedem anderen Unternehmen auch.
Gehalt ist okay. Es kam aber auch bei der Überweisung feiertagsbedingt auch schon vor, daß man nachfragen mußte. Kannte ich so trotzdem nicht.
Für mich schwer zu beurteilen. Thema Umwelt: "Dicke Autos" wohin man auch schaut.
Nach meinen Erfahrungen auch "Grüppchenbildung", gerade wenn die "selbe Sprache" gesprochen wird. Da ist man im Bereich des Sales Development Managementes auch schnell raus.
Schwer zu beurteilen. Gibt nur sehr wenige.
Jeder hat seine "Favoriten", teilweise auch aufgrund von "Gemeinsamkeiten"!
Okay. Regnet manchmal leicht hinein. IT ist aber top. Vertrieb ist auch umgezogen.
Nach meinen Erfahrungen sehr schlecht.
Fragen werden, wenn überhaupt, sehr spät beantwortet. Oftmalig dienstlich ein Problem aber auch wenn es um eigene, familiäre Angelegenheiten geht welche mit dem Job in Verbindung stehen.
Die Führung ist komplett männlich.
Zum Teil sicherlich.
Am Markt bei jungen, mittelständisch-handwerklichen Geschäftsführern oftmalig anerkannt und es besteht ein gewisses Interesse was das Aufgabengebiet manchmal interessant macht.
Viele Gute Mitarbeiter nur leider unter einer nicht förderlichen Führungsebene, die nicht viel wert auf die mentale Gesundheit der Mitarbeiter legt.
Mangelnde Kommunikation
Es wird mit einer hohen Überstundenbereitschaft gerechnet.
Kein Betriebsrat
Sich an die eigenen Werte halten.
Sehr gute Technik
Die Leute , Getränke , Ausstattung , Office
Konditionen der heutigen Zeit mal anpassen
Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld
30 Tage Urlaub , anstatt 26
Benefits die auch Sinn machen
Der Unternehmenswert: nichts ist selbstverständlich
Sollte auch von den Leitern und vom GF eingehalten werden .
Mitarbeiter sind kein Brennholz sondern die, die das ganze auch an leben halten
Ist okay
Arbeit Arbeit … Du kannst pünktlich gehen aber rechne mit stillen Gerede und Blicken der Verachtung
Zeiterfassung Fehlanzeige. Überstunden ohne Bezahlung ? Wochenende und abends das Firmenhandy nutzen ? Selbstverständlich 110%
Wird besser , zu Veranstaltungen wird ein Bus geholt anstatt das jeder einzeln fährt
Eigene Weiterbildung nur im Rahmen der eigenen Bibliothek
Externe Seminare und Fortbildungen nein , das müsste man in ja seiner Arbeitszeit machen ?! Unding !
Es gibt Kollegen die sind super aber auch genug welche nur aus Scheinheiligkeit sich auszeichnen
Da wird dann alles direkt weitergeleitet und man darf sich im späteren rechtfertigen
Das ist sehr gut
Oberflächlich alle gut drauf aber auch da schön aufpassen was man sagt
Wie vor Gericht „ alles was du sagst kann und wird gegen dich verwendet werden“
Die sind sehr gut , Equipment top
Es wird über alles informiert . Immer .. wirklich immer … und jederzeit einsehbar für jeden
Eher unterdurchschnittlich zur Branche
Alles immer stets geheim und unterschiedlich
Tendenziell ja
Es wird nicht drauf geachtet woher du kommst und co. Alle sind willkommen
Aber im Team selbst naja .
Naja geht , ab und zu gibt es Neuerungen an denen man teilnehmen kann .
Die wenigen mitarbeiterevents die es pro jahr gibt. Das ist das einzig wirklich tolle dort. Camps, weihnachtsfeiern - alles immer sehr dick aufgetragen, aber durch die tollen Kollegen immer super spaßig.
Dass man extrem zu übertriebener dankbarkeit für ganz normale dinge wie apple arbeitsgeräte oder Getränke im büro (die man monatlich mitbezahlen muss ohne dass man vorher gefragt wird) gedrängt Wird. Das UND MEHR hat jeder andere halbwegs moderne arbeitgeber auch!
Dass sich nicht an die eigenen unternehmenswerte gehalten wird.
Man immenoch schräg angeguckt wird wenn man seinen einen (!) Tag homeoffice die woche macht. Wird garnicht gern gesehen. Ganz altmodisches denken hier.
Dass das Potential was vor allem finanziell da ist, ungerecht auf die Abteilungen verteilt wird.
Die eigenen Werte einhalten. Offene feedbackkultur. Aufhören nach Sympathie zu bewerten. Mehr urlaubstage (26 ist n Witz bei der Arbeit)
Persönliche Beziehungen mit dem Geschäftsführer
nicht ins Büro einfließen lassen. Es geschahen, wie ich mitbekommen habe, bereits viele Kündigungen weil dieser person vom Geschäftsführer unverhältnismäßig viel handlungsspieltaum gegeben wird und diese Person entsprechend für Dinge wie zb extreme unfreundlichkeit oder grenzübertretende Kommentare und anschuldigungen nicht zur Rechenschaft gezogen wird. Das muss unterbunden werden. Jeder sollte die Mitarbeiter mit Respekt behandeln, egal ob mit dem Geschäftsführer verheiratet oder nicht.
Nicht schön.
Feedbackkultur nicht da trotz sehr regelmässiger Mitarbeitergespräche, in denen man von der Führungsebene teils unrealistische Ziele vorgegeben bekommt. Druck. Wenn man nach legitimer Zeit eine Gehaltsanpassung anspricht wird einem erstmal an den Kopf geworfen was alles schlecht an einem ist inkl. Kritik auf persönlicher Ebene. Vorher ist aber meist alles super und man ist angeblich 100% zufrieden mit dir und es wird nichts davon mal vorher geäußert.
Keinerlei etablierte Zeiterfassung, daher Arbeitsrechlich mehr als schwierig. Thema Überstundenausgleich brauche ich hier entsprechend nicht weiter ausführen.
Erreichst du was, folgt meist aber keine Beförderung auf eine bessere Position oder eine Gehaltsanpassung. Nur mehr Arbeit.
Nicht vorhanden
Nur nett und supportive wenn man ein Ja sager ist und nie kritisiert. Wenn du ne eigene Meinung hast hast du schon verloren und du wirst weniger gepusht
Viele Entscheidungen nach Sympathie und nicht nach Können
Unterer durchschnitt, wurde erst angehoben als ein Kollege nach dem anderen angefangen hat zu kündigen.
-mehr Urlaubstage
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, es fehlt einem an nichts. Es wird alles dafür getan, dass man sich auf seine Arbeit fokussieren kann.
Es wird viel erwartet aber auch viel gegeben. Gibt man Gas, lohnt es sich.
Passt soweit, man kann sich nach und nach hocharbeiten
Sehr gut. Alle ziehen an einem Strang und sind für einander da. Man gibt sich gegenseitig Tipps uns der Kollegenzusammenhalt untereinander ist außergewöhnlich.
Nichts zu bemängeln. Gute Kommunikation und Hilfestellungen
Top-Ausstattung! Extrem hoher Wohlfühlfaktor.
Man wird immer über alle Entscheidungen über verschiedenen Kanäle informiert.
Mission Mittelstand ist ein wachstumorientiertes Unternehmen. Hinter dem Beratungsunternehmen stecken verdammt viele Personen, die eine sehr große Expertise in ihrem Fach aufweisen können. Kein Vergleich zu "durchschnittlichen" Unternehmen. Teilweise kommen die Talente aus ganz Deutschland nach Cloppenburg, um an einer gemeinsamen Mission zu arbeiten. Das spricht klar für den Arbeitgeber & ist keine Selbstverständlichkeit.
Der Arbeitgeber achtet stets auf ein gutes Betriebsklima. Dies ist an regelmäßigen Meetings zu erkennen, in denen eine sehr offene Feedbackrunde integriert ist. Es finden regelmäßig Gespräche mit Vorgesetzten statt. Einmal im Jahr fährt die ganze Firma auf das "Mission Mittelstand Camp", um den Kollegenzusammenhalt zu stärken. Kein Vergleich zu anderen Firmen!
Es gibt viele "Beratungsunternehmen", die m. M. n. wenig Berechtigung haben zu beraten. Bei Mission Mittelstand hingegen lebt die Geschäftsführung täglich vor, was den Partnerbetrieben in den Programmen angeboten wird. Das spiegelt sich durch viele positive Feedbacks seitens der Partnerbetriebe wieder.
Wie in jedem anderen Unternehmen auch. Wer schnell aufsteigen will & "höhere" Positionen erreichen will, muss dafür auch Leistung zeigen. Das ist aber jedem selbst überlassen. Es wird nicht grundsätzlich erwartet, dass man übermäßig viel oder lange arbeitet. Zudem hat man ausreichend Urlaubstage, an seinem Geburtstag grundsätzlich frei und kann 14 Tage pro Jahr an einer "Workation" teilnehmen.
Wer bereit ist Einsatz zu zeigen, kann schnell aufsteigen und Verantwortung übernehmen.
Gehalt ist überdurchschnittlich. Zudem besteht die Möglichkeit auf eine leistungsbezogene Vergütung.
Ich habe vorher in einigen anderen Firmen gearbeitet &
empfinde den Kollegenzusammenhalt als überdurchschnittlich gut. Es wird viel Wert auf eine offene und transparente Umgangsform geachtet.
Top! Hier arbeitet jung und alt Hand in Hand zusammen.
Vorgesetzte verhalten sich stets respektvoll und agieren auf Augenhöhe.
Neueste und modernste Geräte. Büros top ausgestattet.
Man wird über die wichtigen Dinge stets sehr schnell informiert.
Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Man bekommt schnell Verantwortung übertragen und kann daher auch Aufgaben auf seine eigene Art lösen.
- Die Stimmung im Team, der Zusammenhalt.
- Events quer durch ganz Deutschland
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- abwechslungsreicher Arbeitsalltag
- Mitarbeiter-Benefits
Ein junges, dynamisches Team, was sich gegenseitig unterstützt und pusht.
Da man die Möglichkeit hat, 1 mal die Woche Home Office zu machen und Verständnis aufgebracht wird bei persönlichen Terminen (Arztbesuche e.c.t) top! Eventveranstaltungen sind freiwillig und werden zudem extra vergütet.
externe Schulungen werden vom Unternehmen finanziert und sogar gewünscht. Zudem werden vom Unternehmen selber sehr hochklassige Schulungen oder Fortbildungen besucht.
Leistungsgerechte Vergütung.
Wie oben schon erwähnt, harmoniert es in der Firma super! Es kommt niemals vor, dass Mitarbeiter ausgeschloßen werden oder das eine negative Stimmung herrscht. Unklarheiten werden im Regelfall immer direkt geklärt oder die Geschäftsführung vermittelt in diesen Fällen.
Es wird Wert darauf gelegt, ein angenehmes Arbeiten zu gewährleisten. Die Technik wird immer an den neusten Standart angepasst.
Da es manchmal bei gewissen Aufträgen "schnell" gehen muss, gilt es Eigeninitiative zu zeigen und zielbewusst an diese Aufträge ranzugehen. Bis auf gefragte Flexibilität, gibt es klare Kommunikationen, Aufträge werden klar an Mitarbeiter verteilt und durch die Firmensoftware hat man einen super Überblick über bevorstehende Projekte.
Man erlebt wöchentlich Neues. Die Aufgaben sind immer abwechslungsreich, man kann eigene Ideen einbringen und diese auch nach Abstimmung umsetzen.
Ohne Frage eines der attraktiveren Bürogebäude der Region. Es werden oft gute Events (auch interne Teambuildingmaßnahmen) organisiert. Die Wertschätzung der Partnerbetriebe tut gut und man freut sich hier ein positives Netzwerk aufbauen zu können.
Natürlich will sich jedes Unternehmen nach außen als "DEN TOP ARBEITGEBER" repräsentieren. Eine interne Marketingabteilung ermöglicht hier natürlich ein hohes Maß an Professionalität. Die Inhalte dieser Darstellung sollten aber der Realität entsprechen. Wenn man in den Modulen der Partnerbetriebe Inhalte weitergibt bzgl. der Mitarbeiterzufriedenheit, fragt man sich warum das Unternehmen, welches diese Inhalte lehrt, diese nicht auch selber durchführt.
Man merkt vereinzelten Führungskräften an, dass sie gewollt sind die Mitarbeiter zufrieden zu stellen. Leider wird hier jedoch nur was umgesetzt, wenn sich eine außerordentliche Kündigungswelle androht. Hier sollte auf jeden Fall proaktiv auf die Interessen der Mitarbeiter eingegangen werden. Außerdem sollte etwas von dem Leitsatz "Ein Unternehmer arbeitet nicht im Unternehmen sondern am Unternehmen" gepfeilt werden, denn man merkt leider deutlich dass der Geschäftsführer nicht mehr ganz mitbekommt, was im Unternehmen eigentlich passiert. Manchmal muss man auch sagen, dass diese "Schönrederei" von eindeutigen Problem nur noch nervt.
Dadurch, dass man Teil eines sehr jungen Teams ist, ist die Stimmung "schulähnlich". Man findet Freunde, es wird viel gelästert. Es ist ein mit- und gegeneinander.
Als Mitarbeiter dieses Unternehmens muss man sich im Bekanntenkreis auf jeden Fall für seinen AG rechtfertigen. Der regionale Ruf eilt hier auf jeden Fall voraus. Überregional ist aktuell "noch" der Ruf i.O., welches einem guten Social Media Auftritt verschuldet ist. Man merkt jedoch an der Resonanz der Leads dass dieses Image stark abfällt.
Kommuniziert wird, dass die Arbeit außerhalb der Kernarbeitszeit dient um sich zu beweisen. Leider ist das in der Praxis anders der Fall. Es wird erwartet und kontrolliert ob du auch abends und am Wochenende (unentgeltlich) deiner Arbeit nachkommst.
Weiterbildung wird nur über interne Schulungen ermöglicht. Schränkt die Leistungsobergrenze leider stark ein, da nicht jeder fachlich gute Mitarbeiter automatisch diese Thema auch gut erklären kann und allgemein alles nur sehr Basic abgewickelt wird. Karrierechancen werden auf jeden Fall stark versprochen, in der Praxis ist hier allerdings wenig bis kein Potenzial.
Gehalt deutlich unter dem Branchenschnitt
Ist natürlich eine Branche, die stark über "Prestige" gesteuert und auf Social Media repräsentiert wird. Ob mein ein Unternehmen, welches auch nationale Geschäftsreisen stets mit dem Privatjet als Umweltbewusst betiteln darf, wage ich zu bezweifeln.
Variiert stark in welchem Team man ist.
Kaum ältere Kollegen vorhanden
Probleme werden mit "das schaffst du schon" abgesprochen. Natürlich ist es ein förderlicher Weg seine Teammitglieder auch an bestimmten Herausforderungen wachsen zu lassen, leider wird man aber auch bei kritischeren Geschichten komplett im Stich gelassen und darf sich im Anschluss von der nächst höheren Ebene anhören, wie es denn zu diesem "Fehler" kommen konnte.
Grundsätzlich fehlt es einem an nichts, leider merkt man dass bei bestimmten Tätigkeiten die Gerätschaften an ihre Grenzen kommen. Hier wird leider manchmal an falschen Enden gespart.
Bemüht die Kommunikation im Team aufrecht zu erhalten. Wichtige Informationen werden dabei allerdings in der Regel verschleiert und erst dann veröffentlicht, wenn alles schon zu spät ist.
Dein beruflicher Werdegang in diesem Unternehmen steuert sich ausschließlich über deine zwischenmenschliche Beziehung zur Geschäftsleitung. Überdurchschnittliche Arbeit wird hier wenig / gar nicht gewertschätzt.
Potenzial für interessante Aufgaben ist durch eine hohe Stellenvielfalt gegeben. Leider wird man durch größtenteils unnötig standardisierte Prozesse und schlechten Kommunikationswegen (sie wären theoretisch vorhanden, dir wird nur schlichtweg nicht immer geantwortet) so stark ausgebremst, dass attraktiv wirkende Stellenanzeigen eher einer Fließbandarbeit ähneln.
Ich finde es gut, dass die Atmosphäre super entspannt und locker ist. Man fühlt sich direkt wohl. Außerdem ist mir persönlich der individuelle Wachstum wichtig und das wird erfüllt. Mission Mittelstand macht alles, damit sich die Mitarbeiter wohl fühle .
Die Atmosphäre ist super. Man wird motiviert, zu arbeiten und das mit Top Geräten. Herr Aumann und andere Führungskräfte loben gute Arbeit und man fühlt sich einfach wohl, da man viel Vertrauen bekommt.
Ich kenne keinen, der schlecht über Mission Mittelstand redet, da sie sich für den deutschen Mittelstand einsetzten.
Je nach Abteilung ist die Balance super. Es gibt Hybrides Arbeiten und teilweise flexible Arbeitszeiten.
Wer sich weiterbilden möchte, wird bestens unterstützt. Es wird analysiert, was man machen möchte und was zurzeit gebraucht wird. Die Firma versucht das Beste aus einem rauszuholen.
Gehalt ist super. Wer mehr Aufgaben übernimmt und gut arbeitet bekommt auch Gehaltserhöhungen.
Mission Mittelstand setzt sich für die Umwelt ein.
Man wird direkt mit einem Lächeln begrüßt und alle Kollegen sind sehr aufgeschlossen und nett. Mir gefällt vor allem, dass mit Emojis gearbeitet wird um bspw. Via Chat die Emotionen besser dargestellt werden.
Ältere Kollegen finden sich super in das Unternehmen ein, wenn sie es auch wollen. Wir haben einige, welche auch gern zukunftsorientiert arbeiten und da gibt es keine Probleme.
Bei meinem Team habe ich viel Einfluss auf die Zukunft. Tips werden berücksichtigt und wenn es sich bewährt, wird es umgesetzt. Mission Mittelstand steht für Innovation und ist zukunftsorientiert.
Es gibt moderne Büros mit der neusten Technik. Außerdem gibt es viel Möglichkeiten sich zurückzuziehen um ggf. allein zu arbeiten.
Wöchentlich am Freitag werden wir immer auf den neusten Stand gebracht. Erfolge und Niederlagen werden offen gelegt. Fragen werden beantwortet und Updates werden gegeben. Team interne Meetings werden je nach Team und Größe abgehalten.
Jeder hat die selben Chancen, egal welches Geschlecht oder Alter.
Nicht jede Aufgabe kann interessant sein, aber die meisten Aufgaben sind es.
So verdient kununu Geld.