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Montessori-Schule 
Fehmarn
Bewertungen

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3 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,1Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Ganz fürchterlich

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kinder liegen einem am Herz

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vetternwirtschaft, keine Kommunikation, Arbeitnehmer werden herumgeschoben.

Verbesserungsvorschläge

Bitte die Schule schließen oder Führungskräfte auswechseln

Arbeitsatmosphäre

Mit manchen Kollegen ist eine gute Zusammenarbeit möglich

Kollegenzusammenhalt

Mal mehr mal weniger, sehr viel Tratsch

Vorgesetztenverhalten

Leider passen die Personen nicht in eine Führungsposition

Kommunikation

Absolut nicht vorhanden, viel wird hinter dem Rücken entschieden und man steht dann plötzlich vor vollendeten Tatsachen

Gleichberechtigung

Vetternwirtschaft


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

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Keine Empfehlung für die Montessori-Schule Fehmarn

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Grundsätzliche Demokratisierung der Schule: Einführung von wöchentlichen Schülervollversammlungen, die die Regeln der Schule evaluieren
Einführung eines Betriebsrates, mehr Mitbestimmung für die Mitarbeiter*innen
Die Schulleitung sollte noch mehr Wert auf die Ernährung legen (besonders bei den Jungs) und Diätprogramme anbieten. Es gibt nämlich auch Schulen mit Snackautomaten, wo fast alle Schüler*innen trotzdem sehr dünn sind.
Abschaffung aller Noten (außer bei Prüfungen)
Einführung einer generellen Erlaubnis zum Barfußlaufen auf dem gesamten Schulgelände (an vielen freien Schulen normal)
Einführung fester Sprechstundenzeiten einmal pro Woche für Eltern
Teamsitzungen einmal pro Woche einführen
Einladung der staatlichen Schulinspektion (externe Evaluation durch das Land Schleswig-Holstein)
Abschaffung der Mitarbeiter*innenbewertung durch Kinder (Wofür habe ich so viele Jahre studiert?)

Arbeitsatmosphäre

Ich hatte irgendwann kein Vertrauen in die Schulleitung mehr und Fairness habe ich auch nicht gespürt.

Image

Sehr verschieden, nicht einheitlich. Die Außenwelt sieht die Montessori-Gemeinde auf Fehmarn meist kritisch. Die Realität war für mich noch einmal ganz anders.

Work-Life-Balance

Der hohe Arbeitsaufwand zur Vorbereitung der Lernumgebung auf sage und schreibe drei Anforderungsniveaus steht in keinem Verhältnis zu dem Gehalt und lässt kaum Raum für Freizeit, Familie und Privates.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es wie Sand am mehr, woher aber soll ich die Zeit für Weiterbildungen nehmen, die mehr als ein Jahr dauern?

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nicht zu beanstanden, es könnte aber besser sein. Mit staatlichen Schulen ist es nicht konkurrenzfähig, vor allem nicht, wenn man in einer höheren Erfahrungsstufe als Angestellte*r im öffentlichen Dienst oder als Beamte*r im öffentlichen Schuldienst tätig sein kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das ist hier Oberthema, leider kommen dabei viele andere Themen viel zu kurz. Dafür dass es dort noch nicht einmal einen Snackautomaten oder Kakao gibt, sind einige Schüler*innen, vor allem Jungs, ganz schön korpulent.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt war solange gut, wie ich keine Kritik geübt habe. Als ich vorsichtig Kritik übte, fühlte man sich sofort angegriffen und es gab heftige Konflikte.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter ist hier kein Thema. Alle werden gleichbehandelt. Es gibt aber auch keine Arbeitszeitrabatte oder Gehaltsboni für ältere Mitarbeiter*innen.

Vorgesetztenverhalten

Die Schulleitung hat immer recht.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung der Schule ist nicht mit einer staatlichen Schule vergleichbar. Die Arbeitsmöglichkeiten sind damit eingeschränkt.

Kommunikation

Die Montessori-Schule Fehmarn und ich haben verschiedene Sprachen gesprochen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung ist hier kein Thema mehr, da es sowieso fast nur Frauen gibt.

Interessante Aufgaben

Der Gestaltungsspielraum ist gering. Die Schulleitung erwartet, dass sogar die Lerninhalte mit ihr abgesprochen werden.

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Montessori-Schule Fehmarn - Erzählungen aus meinem beruflichen Albtraum

2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Arbeitgeber hat ein extrem starkes Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Dass in der Montessori-Schule Hunde grundsätzlich erlaubt sind.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass Mitarbeiter:innen sehr schnell gefeuert werden, wenn sie (angeblich) nicht ins Konzept passen.
Dass dieser Arbeitgeber nicht sehr offen für Kritik wirkt und auf die Ideen seiner Mitarbeiter:innen aus meiner Perspektive viel zu wenig eingeht.

Verbesserungsvorschläge

Ich hätte mir gewünscht, dass bei Problemen mit verhaltensauffälligen Schüler:innen konsequenter und härter durchgegriffen worden wäre. Ebenso wichtig wäre es, den Lehrkräften mehr Freiräume in der Unterrichtsgestaltung zu lassen. Dieser Arbeitgeber sollte sich viel stärker für die Außenwelt öffnen, andere Sichtweisen zulassen und nicht 100 % Montessori machen. Der Arbeitgeber sollte das Schulgeld deutlich erhöhen, um die Ausstattung der Schule zu verbessern. Der Arbeitgeber sollte den Lehrkräften Methodenfreiheit gewähren.

Arbeitsatmosphäre

Ich hatte hier ständig Angst, obwohl ich mich als sehr selbstbewussten Menschen sehe. Ich fühlte mich ständig kontrolliert und beobachtet.

Image

Das Image der Montessori-Schule ist tief gespalten. Es gibt auf Fehmarn mittlerweile eine nennenswerte Zahl von Befürworter:innen dieser Pädagogik. Unter den Schüler:innen der konkurrierenden Inselschule ist das Image der Montessori-Schule hingegen in den meisten Fällen katastrophal.

Work-Life-Balance

Arbeit und Freizeit vermischten sich bei mir schnell. Der Arbeitsaufwand zur Vorbereitung der Lernmaterialien war angesichts der hohen Erwartungen der Schule extrem groß. Außerdem wurde pedantisch auf Pünktlichkeit geachtet. Viele Kollegen:innen waren auch am Wochenende in der Schule.

Karriere/Weiterbildung

In der Montessori-Schule werden Weiterbildungen aktiv unterstützt, die auch finanziell gefördert werden. Diese Montessori-Weiterbildungen nehmen im Leben aber einen so großen Raum ein, dass über 1-2 Jahre für Privates kaum noch Zeit bleibt. Die Karriereaussichten sind dünn, da keine Beförderungsstellen angeboten werden und ein kleiner Zirkel von konzepttreuen Personen alle höheren Positionen innehat.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war gut, es sollte aber inflationsbedingt sofort um mindestens 20 % angehoben werden. Deutlich mehr Zusatzleistungen wären wünschenswert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt, Klima und Soziales sind das A und O der Montessori-Schule.

Kollegenzusammenhalt

Alles wirkte zunächst sehr liebevoll, freundschaftlich und familiär. Man duzte sich, aber als Probleme auftraten, stellten sich viele Mitarbeiter:innen sehr schnell treu und brav auf die Seite der Schulleitung.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden auch ältere Arbeitnehmer:innen eingestellt, aber aus meinem Blickfeld hätte man gerade den älteren Arbeitnehmer:innen viel mehr Chancen zur Einbindung und Entwicklung geben sollen.

Vorgesetztenverhalten

Bei diesem Arbeitgeber fühlte ich mich sehr stark eingeengt. Wenn es mit den Schüler:innen nicht lief, bekam ich die Schuld. Ich wurde außerdem ständig für Dinge ermahnt und kritisiert, die ich nicht im Geringsten nachvollziehen konnte.

Arbeitsbedingungen

Räume, Computer, Belüftung und Beleuchtung waren nicht zu beanstanden, aber die Ausstattung der Schule mit Lehr- und Lernmitteln habe ich im Vergleich zu einer staatlichen Schule als suboptimal empfunden.

Kommunikation

Ich wusste selten, was ich tun sollte oder was genau von mir erwartet wurde. Das Mail-Aufkommen fand ich außergewöhnlich hoch.

Interessante Aufgaben

Viel Zeit ist in die Lösung von Konflikten und Problemen mit Schüler:innen geflossen. Spaß hat mir das nicht gemacht.


Gleichberechtigung

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 3 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Montessori-Schule Fehmarn durchschnittlich mit 2,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 0% der Bewertenden würden Montessori-Schule Fehmarn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 3 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 3 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Montessori-Schule Fehmarn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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