6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er offen für Fragen aller Art ist und sehr hilfsbereit und entgegenkommend ist.
Das Unternehmen ist echt gut wie es ist ich weiss mormentan keine verbesserungsvorschlägen
Einfach wie eine Familie besser geht's nicht
Es gibt gute Aufstiegschancen wenn du dich gut anstellst und viel leistest
Etwas ungewöhnliche Arbeitszeiten aber man gewöhnt sich dran.
Für den Beruf den ich tätige eine überschnittlich gute
Einfach nett, sympathisch und sehr zuvorkommend .
Es macht einfach Spaß und der Firma zu arbeiten, durch ein Mitarbeiterverhältnis das eine normale Firma um weiten übertrifft.
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und deinem Niveau angepasst das du auch was lernst.
Von der Firma her viele Möglichkeiten aber von meinem Beruf her nicht dafür kann die Firma aber nichts.
Ein respektvollen Miteinander was aber nicht zu verklemmt ist
Das miteinander unter den Kollegen
Die Art wie von oben mit einem Umgegangen wird
Die Kollegen
Die Geschäftsführung
Die Kollegen waren zum größten Teil alle nett und es herrschte ein gutes Arbeitsklima.
Die Geschäftsleitung allerdings war eine einzige Katastrophe.
Es wurden ohne Unterbrechung Überstunden gefordert, weil die Geschäftsleitung trotz voller Terminbücher immer mehr Aufträge annahm.
Man wurde nach 9-10 Stunden arbeiten teilweise gefragt warum man jetzt schon heim gehe...
Gedankt hat einem den Arbeitsaufwand niemand...
Dies würde ich gerne mit 0 Sternen bewerten aber das scheint nicht möglich.
Wie o.g. Wurde man von oben herab behandelt. Konstruktive Gespräche waren mit der Geschäftsleitung zu keinem Zeitpunkt möglich, da Fehler immer nur bei den Mitarbeitern gesucht wurden.
Auf Nachfragen einer Lohnerhöhung wurden Leute teilweise mit 20-30 Cent abgespeist. Grund dafür war z.B. Corona. Der Firma ginge es in diesen Zeiten nicht gut. Tage später fuhr die Geschäftsleitung mit neuen Luxus Karossen auf den Hof.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Geschäftsleitung wurde immer nur von oben herab geführt. Keine konstruktiven Gespräche möglich.
Stets wurde man behandelt als wären die Mitarbeiter an allem schuld.
Die Arbeit ist Abwechslungsreich und auch mit den Kollegen habe ich mich so gut verstanden das wir noch heute in engem Kontakt stehen.
Das allgemeine Betriebsklima wird durch die herablassende Führung stark beeinträchtigt. Unter Druck neigen die Führungskräfte schnell dazu die Mitarbeiter zu beschuldigen, auch wenn das Problem nicht durch diese verursacht oder begünstigt wurde.
Wenn man nicht bereit ist in eine gute Ausbildung seiner zukünftigen Mitarbeiter zu investieren, sollte man besser nicht Ausbilden.
Bei der Auswahl von Führungskräften sollte weniger darauf geachtet werden wie gut diese der Geschäftsleitung Honig um den Mund schmieren können und mehr darauf ob die Person Durchsetzungsvermögen und Kompetenz aufweist und ob die Person bei Problemen an Anlagen zusammen mit den unterstellten Mitarbeitern eine schnelle Lösung erarbeiten kann.
Die Arbeitsatmosphäre wurde trotz des guten Zusammenhalts der Kollegen stets durch das Verhalten der Geschäftsleitung und anderer Vorgesetzter getrübt. Von Seiten der Werkstattleitung wurde bei großen Anlagen oft gefordert Samstags zu arbeiten, ohne das die Werkstattleitung selbst Samstags im Betrieb war. Die Werkstattleitung hat keinerlei Führungsqualitäten und lässt sich von Kollegen und der Geschäftsleitung schikanieren ohne sich gegenüber einer der Parteien durchsetzen zu können.
Einige der Projektleiter sind stets nett und kompetent.
Auf Nachfrage, wie es denn mit der Übernahme nach der Ausbildung aussehen würde, wurde sich von Seiten der Geschäftsleitung eine Bedenkzeit von sechs Wochen erbeten. Auf die erneute Nachfrage nach acht Wochen hieß es, das die Übernahme nicht möglich wäre und man mich noch nicht darüber informiert hätte um "keine schlechte Stimmung zu erzeugen".
Zwei Wochen vor Ende der Ausbildung wurde ich dann aus der Not heraus gefragt ob ich nicht doch bleiben möchte um die Stelle eines Kollegen, welcher einige Tage zuvor gekündigt hatte, zu besetzen. Die Stelle sagte mir absolut nicht zu, da man dauerhaft für einen Kunden abgestellt gewesen wäre und somit täglich sehr weit hätte fahren müssen um eintönige Aufgaben durchzuführen. Aus den genannten Gründen und da ich natürlich schon in einem anderen Betrieb einen Vertrag unterschrieben hatte, habe ich abgelehnt.
Bei großen Anlagen wurden auch von den Azubis stets Überstunden gemacht, diese wurden ausbezahlt, ein Stundenkonto/Freizeitausgleich für die Mitarbeiter wurde trotz mehrmaliger Ankündigung nicht eingerichtet. Zur Prüfungsvorbereitung wurde mir sehr wenig Zeit gelassen, während meine Klassenkameraden ihre Prüfungsgestelle schon fast fertig hatten schraubte ich noch an Anlagen für unsere Kunden. Diese fehlende Zeit musste ich dann an Samstagen und langen Nachmittagen aufholen.
Normale Ausbildngsvergütung nach IHK.
Meine Ausbilderin war immer sehr nett im Umgang mit allen Azubis, sie setzte sich dafür ein das das entsprechende Prüfungsmaterial und benötigtes Werkzeug angeschafft wurden und half auch wenn es mal Probleme oder Konflikte gab.
Kurze Zeit nach meiner Ausbildung erfuhr ich das die Ausbilderin nicht mehr länger bei MSA arbeitet.
Das Arbeiten hat Spaß gemacht, da das Verhältnis fast aller Kollegen untereinander stets locker und freundlich war. Die Kollegen mit denen ich zusammenarbeitete waren alle sehr kompetent und konnten auch mal ein Lob gegenüber den Azubis aussprechen, wenn diese ihre Arbeit gut machten. Dies war von Seiten der Geschäftsführung nie der Fall. Wenn es doch mal kleine Konflikte mit Kollegen gab konnten diese stets untereinander geklärt werden.
Die Aufgaben und Tätigkeiten waren typisch für eine Ausbildung in der Industrie und reichten vom Kehren oder Säubern von Maschinen bis hin zum eigenständigen Montieren oder Fertigen kleinerer Baugruppen.
Die Tätigkeiten waren abwechslungsreich, da die Anlagen, wie für den Sondermaschinenbau üblich, immer unterschiedlich waren. Es wurden Mechanik und Elektronik wie auch Pneumatik und Hydraulik abgedeckt.
Zwischen Kollegen und Azubis war der Umgang immer Respektvoll. Von Seiten der Führungspositionen (Geschäftsleitung; Werkstattleitung) war dies leider nicht der Fall. Nicht nur die Azubis, sondern auch die Kollegen wurden von oben herab behandelt und ihre Kompetenz wurde stets in Frage gestellt.
Es wurde Auszubildenden untersagt mit bestimmten Kollegen zusammen zu arbeiten, da diese eventuell negativ über Abläufe oder Personen im Betrieb sprechen könnten.
Auf die Frage ob man als Azubi im vierten Lehrjahr keine eigenständigen Entscheidungen treffen solle und ob man nicht selbst bewerten könnte wie viel glauben man der Aussage von Kollegen schenkt kam von Seiten der Geschäftsleitung ein klares "NEIN".
Ist ok aber mit den Vorgesetzten problematisch da sehr geschäftsleitungs lästig
Abwechslungsreiche Anlagen
Das Verhalten von oben herab
Man sollte sich wirklich auf das konzentrieren was man kann. Mitarbeiter Führung ist leider nicht ein Teil davon.
Durch die inkompetente Geschäftsführung wird diese leider in mit Leidenschaft gezogen.
Meistens alles auf den letzten drücker daher viele Überstunden die jedoch ausgezahlt werden.
Die Kollegen sind alle sehr nett und kommen gut miteinander aus.
Die meisten Abteilungsleiter sind kompetent und freundlich.
Werkzeug ist meist veraltet,
Nicht alle bekommen neues Material.
Es wird von oben herab kaum Rücksprache gehalten.
Immer wieder neue Anlagen mit kundenspezifischen Lösungen was eine große und interessante Vielfalt anbietet.