747 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
327 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 358 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird nicht auf Verbesserungsvorschläge eingegangen
Sonderzahlungen,pünktliches Gehalt,
Aufstiegschancen
Vielfältige Aufgabengebiete
Führungskräfte bekommen immer mehr Druck,wenig Anerkennung für das bestmögliche geleistete
Mitarbeiter leiden ebenfalls unter dem Druck und der Unruhe in den oberen Etagen
Stabilität in der Vertriebsebene,
mehr Kommunikation mit den Filialen,
Führungskraft in den Filialen mehr Wertschätzung geben
Ich arbeite gerne, obwohl der Handel sich generell negativ entwickelt hat
Kunden behandeln einen wie Dreck!
Image leidet generell im Einzelhandel!
Das Image des Verkaufs bei Müller nach außen:die Verkaufen bisschen Ware!
Realität ist aber,dass man ordentlich anpacken muss!
Daher immer schwerer Personal zu finden!Bzw geben die meisten nach kurzer Zeit wieder auf!
Allerdings sprechen die vielen langjährigen Mitarbeiter für das Unternehmen.
Nur in der Führungsebene muss sich das Image schnellstens wieder ändern,der ständige Wechsel spricht definitiv nicht für unsere Unternehmen.
Als Führungskraft nicht immer optimal!
Oft ein sehr Filialindividuelles Problem
Schulungen und Weiterbildung werden genügend Angeboten,allerdings obliegt das der jeweiligen Vorgesetzten,wen er für was anmeldet.
Aufstiegschancen sind gegeben,wenn man Interesse hat.
Mitarbeiter werden nach Tarif bezahlt,
Bei Führungskräfte könnten mehr entgeltliche Anerkennung erhalten.Vorallem von Arbeitsstunden die leider oft über dem Monatssoll einfach verpuffen.
Müller tut viel für die Umwelt,Klima,Tierschutz usw
Kommt auf die Filiale an, ich habe ein super Team!Störenfried gibt’s überall
Viele langjährige Mitarbeiter spricht für das Unternehmen!
Meckern tun viele,aber gehen tun die wenigsten!
Müller hat viel älteres Personal,viele sind zufrieden
Manche Führungskräfte in den oberen Etagen haben einfach keine Ahnung was wirklich in den Filialen abgeht
Stress entsteht oft durch zu viel Aufgaben der Zentrale!Der Alltag ist nie vorhersehbar,daher oft nicht realisierbar
Zentrale müsste Erfahrung vom Filialalltag haben ,damit sie gestellte Aufgaben seitens der Zentrale in vorgegeben Zeit realisierbar wären.
Ich kann keine offensichtlichen Unterschiede feststellen
Aufgaben sind vielfältig
...NICHTS!!!!!!!!!!!!!!!!!
- die Führungskräfte (allesamt völlig für ihren Posten ungeeignet)!!!!!!!!!!!!!!!!!
- Organisation scheint bis heute nicht zu funktionieren
- Die Atmosphäre schien zuletzt so weit im Keller gewesen sein, dass sogar selbst die damalige Filialleitung das Handtuch warf und "geflüchtet" ist xD
- Kommentare wie "oh, das ist ja schade, dass Sie so schlechte Erfahrungen bei uns machen mussten" und "wir wünschen Ihnen dennoch für die Zukunft alles Gute" kann sich das Unternehmen Müller an dieser Stelle bitte gerne verkneifen, da ich diese "Süßholz-Raspelei" KEINE SEKUNDE mehr glaube! Müller ist ein extrem profit-orientiertes Unternehmen, dass sich NULL um das Wohlergehen der Mitarbeiter schert!
DANKE FÜR DEN RAUSSCHMISS NACH 2 JAHREN! SIE HABEN MICH VOR DEM TOTALEN ZUSAMMENBRUCH UND VOR EINEM HEFTIGEN BURNOUT BEWAHRT!!! ;-)
- KOMPLETTE Führungsriege AUSTAUSCHEN durch Führungskräfte, die a) MENSCHLICHKEIT zeigen, b) ALLEN Mitarbeitern gegenüber NEUTRAL stehen und auch führ ihre Belange DA sind und c) in der Lage sind die Mitarbeiter zu MOTIVIEREN!!!
- bessere Arbeitsbedingungen
- Kassensysteme endlich mal modernisieren!!!!!
- Mitarbeiter FÖRDERN und nicht immer nur FORDERN und bei jeder Kleinigkeit, die mal nicht gelingt, fertig machen!!!!!!
- sich darum zu kümmern, die Mitarbeiter, die wirklich tagtäglich den Laden am Laufen halten, zu halten und zu unterstützen!!!!
Wie in vielen anderen Bewertungen hier zuvor kann ich nur bestätigen, dass am Anfang noch alles klasse war und das ganze Team sich prima verstanden hat. Tja... BIS der "Konkurrenzkampf" unter einander los ging und die ein oder andere Führungskraft böse Intrigen startete, indem Mitarbeiter proaktiv manipuliert wurden und man ihnen wirklich ALLES geglaubt hat!
Es wurde dadurch ganz schnell ein GEGENEINANDER als ein MITeinander, so wie ich es eigentlich aus dem Einzelhandel gewohnt war!
Der Druck, der nach und nach auf die Mitarbeiter immer heftiger wurde, war irgendwann so unerträglich, dass man teils sogar auf der Verkaufsfläche zusammenbrach und die Tränen nicht mehr halten konnte! Aber WEHE eine Führungskraft bekam das mal mit! Dann wurde man automatisch als "nicht belastbar" und "psychisch labil" abgestempelt!!! :-(
Definitv mehr Schein als Sein. Wie bereits häufig hier erwähnt: "Außen hui, innen pfui"!
Mir ist übrigens schon sehr häufig aufgefallen, dass negative Google-Bewertungen der Filiale in Altona auf "mysteriöse Art und Weise" ganz schnell ganz plötzlich auf einmal wieder verschwinden!!!
Ach ja, und es wurde geklaut ohne Ende (auch die werte aktuelle Fillialleitung steckte sich mehr als nur einmal verbotenerweise irgendwelche Duftproben etc. ein! Ob sie es heute immernoch macht kann ich nicht beurteilen, traue es ihr aber definitv zu!)
Sagt schon alles...
Reinste Katastrophe! Privatleben blieb völlig auf der Strecke und Überstunden waren nicht selten, obwohl es anfangs immer hieß, dass wir bloß möglichst keine machen sollen! Wer's glaubt...
Mich hat dieser Job beinahe innerlich gebrochen, weil ich mich regelrecht kaputt gearbeitet habe und irgendwann noch nicht mal mehr die Kraft zum Weinen hatte.
Man resigniert irgendwann innerlich und "funktioniert" einfach nur noch auf der Verkaufsfläche...
Wie bereits erwähnt anfangs top, welcher aber nach und nach immer mehr zum Konkurrenzkampf ausartete.
Und wenn mal irgendwas falsch oder gar nicht gemacht wurde, hat man sich gegenseitig die Schuld in die Schuhe geschoben, um bloß selbst keinen Ärger zu bekommen -.-
Unmöglich! Wurden allesamt systematsich nach und nach rausgeekelt, weil "zu langsam" etc.
Ich sage nur eins:
Während der 2 Jahre, in der ich in Altona tätig war, gab es in meiner Abteilung insgesamt DREI (!!!!!!!!!!!!!) Führungskräfte!!!!!!
Eine schlimmer als die andere!!!!!
Die erste war hinterhältig, verlogen und manipulativ ohne Ende, die zweite EXTREM eingebildet und verkaufte Ideen von Mitarbeitern als seine eigenen und die dritte ein Cholericker, welcher gerne auch mal schwierigere Kunden im Laden lautstark anpöbelte, seinem "Techtelmechtel" mit einer Kollegin über alle(s) andere(n) stellte und somit unfassbar parteiisch war! ABARTIG!!!!!!!! :-(
Die "neue" Bezirksleitung (welche scheinbar auch jetzt noch die Aktuelle zu sein scheint) hat mir von Anfang an mehr als deutlich gezeigt, dass sie mich weshalb auch immer absolut NICHT ausstehen kann und ich bin bis heute der Überzeugung, dass man mich nach 2 Jahren rein ihretwegen und ihrer "Meinung" zu mir gekickt hat!
...ach ja und dass die Damen gerne im Büro nur rum gammeln, Kaffee schlürfen, LÄSTERN ohne Ende und ewig ihre Kinder am Start hatten, kann ich definitiv bestätigen!
Hier übrigens eine Warnung an alle Mitarbeiter: die Filialleitung schnüffelt unheimlich gerne in privaten Social Media-Accounts herum!!!
Muss ich eigentlich nicht mehr viel zu sagen. Wurde bereits alles erwähnt.
Mehr als unterirdisch!!!
Hat einfach NIE funktioniert! Andauernd sickerten wichtige Informationen z.B. bezüglich neuer Arbeitsabläufe etc. oftmals VIEL zu spät bei den Mitarbeitern durch!
Und leider gab es durch die viele Manipulation der Mitarbeiter seitens der Führungskräfte aufgrund von Missverständnissen, Lügen etc. leider sehr häufig Konflikte...
Geld kam immer pünktlich, das muss ich dem Unternehmen lassen. Wurde zu dem Zeitpunkt meiner Tätigkeit noch verhältnismäßig gut bezahlt und bekam sogar Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Scheint es offenbar mittlerweile auch nicht mehr zu geben. Schade...
Sowohl einige Führungskräfte als auch besonders die damalige stellvertretende Filiialleitung, welche nun mittlerweile scheinbar das "Zepter" in der Hand hält (zu UNRECHT!!!!!!!!!!) hatten ihre Lieblinge, die sich auf UNFASSBAR EKELHAFTE Art und Weise immer wieder hart eingeschleimt haben und somit bei absolut ALLEM bevorzugt wurden!
...und WEHE, man hat mal die Klappe aufgemacht und ein "böses" Wort über sie verloren! Oh oh oh...
Es gab sogar eine Führungskraft, die definitiv eine leicht "rassistische" Ader hatte und dies sowohl Mitarbeiter als auch Kunden mit Migrationshintergrund mehr als deutlich zu spüren bekamen (viele Kunden wurden nur rein nach dem Aussehen beurteilt als potenzielle Diebe eingestuft)...!
Man kam irgendwann mit der ganzen Ein- und Aufräumerei einfach nicht mehr weiter....
Das Gehalt kam pünktlich
Es gibt keinen Betriebsrat, bei einem Unternehmen mit mehren 100 Fililalen! Das ist einfach nicht gewünscht. Den Führungskräften und den Mitarbeitern wird wirklich alles abverlangt. Die Arbeit ist sehr hart und anstrengend. Ich hätte mir einfach manchmal mehr Wertschätzung für meine Leistung gewünscht. Ich war nacher nur noch enttäuscht und habe mich ausgenutzt gefühlt. Deswegen habe ich nach 18 Jahren gekündigt. Und übrigens: ein informatives Mitarbeitermagazin ist KEIN Benefit mit dem man wirbt. Das ist ja peinlich!
Das Unternehmen müsste sich meiner Meinung nacher nochmal neu aufstellen. Diese veralteten Hirachien, weil jeder vor dem 95 jährigen Firmeninhaber buckelt ist wirklich mittelalterlich. Der Online Shop ist sehr schlecht organsiert. Reklamationen von Kunden sind nicht erwünscht und werden nicht mehr zeitgemäß bearbeitet. Hört euren Mitarbeitern doch mal zu. Ich finde es wenig verwunderlich das z.Zt viele Mitarbeiter, die zig Jahre dabei waren in Scharen das Unternehmen verlassen, aber auch das interessiert niemanden. Neu Besen kehren besser, und sind oft günstiger.
Der Druck wurde immer mehr. Der Personalschlüssel wurde immer weiter runter gerechnet. Wenn dann noch ein(e) Kollege(in) krank wurde hatte man ein echtes Problem, aber das interessierte leider niemanden.
Die Stimmung im Unternehmen halte ich für nicht besonders gut. Das Unternehmen gilt aber auch bei vielen Kunden als nicht besonders Kundenfreundlich. Die Wertschätzung von Arbeitgeberseite ist einfach nicht gegeben.
Praktisch gar nicht vorhanden. Als Führungskraft gibt es dann auch noch jede Menge einschränkungen, was die Freizeitregelungen und Urlaubswünsche angeht. Kaum Wochenenden und eigentlich wird erwartet das man im Notfall immer Zeit hat.
Gibt es. Aber wenn man aus den eigenen Reihen rekrutiert ist das auch wesentlich günstiger. Neue Führunskräfte werden nämlich wegen der Bezahlung nicht gefunden.
Das Gehalt war in Ordnung, allerdings hatte ich auch einen sehr alten Vertrag. Es kam pünktlich, und es gibt auch Urlaubs-und Weihnachtsgeld. Allerdings waren die Coronazahlungen als systemrelevantes Unternehemen ein absoluter Witz!! Die Firma hat nur Gutscheine gegeben die noch nicht mal 200 Euro wert waren. Wenn man sich dann anschaut was Rossmann und DM ihren Mitarbeitern gezahlt hat, fühlt man sich nicht wertgeschätzt.
Gibt es. Meiner Meinug aber ist das puplicity, weil man das heutzutage haben muß, um in der Öffentlichkeit bestehen zu können.
Der Zusammenhalt war in unserer Filiale super.
Siehe oben. Auf das Alter wird überhaupt keine Rücksicht genommen, ganz im Gegenteil. Es wurde sich von "oben" oft beschwert, dass diese zu langsam sein.
Das kam immer ganz drauf an. Mit manchen konnte man besser als mit anderen. Der Führungstil bei Müller ist aber insgesamt sehr veraltet und nicht mehr zeitgemäß.
Das ganze IT System ist ziemlich veraltet und rückständig. Die Kassen waren schon fast 19 Jahre alt. Wenn was kaputt ging wurde vieles aus anderen Filialen geholt und ersetzt.
Die Kommunikation war sehr umständlich und veraltet. Die Hirachien sind viel zu hoch und nicht mehr zeitgemäß.
Da ja fast nur Frauen bei uns gearbeitet haben, stellt sich diese Frage kaum, aber die mussten arbeiten, wie Männer. Da nimt niemand Rücksicht drauf.
Das war o.k. Die Branche hat mich ja auch lange interessiert und begeistert.
Die Kollegen beschweren sich zwar andauernd über ihre Arbeit, aber sonst sind sie sehr nett. Mit den Führungskräften habe ich auch keine schlechten Erfahrungen.
Ein paar Kollegen reden schlecht über die Firma, aber Müller ist sehr beliebt und es stimmt auch mit der Realität überein.
Ich arbeite als Aushilfe, somit habe ich gewisse Stunden, die ich an zwei Tagen arbeiten soll und das passt auch so. Musste nie unfreiwillig länger bleiben. Bei den Urlaubsanträgen gab's auch nie Probleme.
Papierhandtücher sind selten gern gesehen, bei uns hängt ein Schild, wo drauf hingewiesen wird, dass es schlecht für die Umwelt ist. Es werden Trockner zum Trocknen benutzt. Müll wird getrennt. Das einzige, was deshalb ironisch ist, ist, das teilweise die kleinsten Sachen in viel zu großen Plastiktüten verpackt werden (beispielsweise Eyeliner).
Es wird hinter'm Rücken über Kollegen gelästert und beschwert, aber solche Leute hat man ja überall irgendwie.
Meine Vorgesetzten sind sehr freundlich und nett, ich hatte nie Probleme mit ihnen.
Im Sommer gibt es eine Klimaanlage im Geschäft und kurze Blusen, die man sich nehmen kann. Die Scanner funktionieren kaum, das WLAN ist schlecht.
Anfangs wusste ich überhaupt nicht, was ich machen sollte, da mir einfach eine Aufgabe gegeben wurde, die ich machen sollte und fertig. Teilweise wissen meine Kollegen gar nicht, wo sie an manchen Tagen eingeteilt sind. Ein Kollege hat mir dann aber geholfen.
Ich verdiene 512,50€, was in Bezug auf meinen Stunden völlig in Ordnung ist. Bevor es die Mindestlohnerhöhung gab, war mein Gehalt schon über dem Mindestlohn.
Nur ein Kollege bevorzugt die männlichen Studenten und ist auch freundlicher zu ihnen, so aber herrschen keine Probleme zwischen den anderen Kollegen bezüglich des Geschlechts.
Ich bin dem Einräumen und der Beratung eingeteilt, deshalb ist das jetzt nicht sonderlich faszinierend. Kunden können manchmal interessant sein.
Pünktliche Bezahlung und das man Mitarbeiterrabatte bekommt
Auch wenn man als Aushilfe arbeitet, sollten sich die Führungskräfte bei ihren Mitarbeitern sich vorstellen wie z. B. Bezirksleiter. Bessere Urlaubsplanungen für Familien mit Kinder und Alleinerziehende
Es sollten bessere Schulungen für Vorgesetzte geben. Wie geht man mit Kollegen um. Wie geht man mit Kunden um. Es sollten des öfteren Mitarbeitergespräche geführt werden. Nicht mit FILIALLEITUNGEN sondern mit den BEZIRKSLEITUNGEN.
Bessere Infos bei Vorstellungsgesprächen Zweck Verlängerung des Vertrages.
Bevor ein Arbeitsvertrag endet, sollte man zeitgerecht mit den Mitarbeitern ein Gespräch führen, ob eine Vertragsverlängerung bevorsteht oder ob es endet. Aber nicht, man kommt aus dem Urlaub zurück und steht vor einer geschlossenen Tür und dann kommt die Aussage, ihr Vertrag ist beendet. Das Ist egal ob das ein Minijobler oder ein Mitarbeiter ist, der schon länger arbeitet. Hier zählt der Umgang!
Fairness und Vertrauen?! Was ist das?! Gibt es nicht
Arbeitszeiten waren ok. Urlaubsplanung reinste Kathastrophe. Also sehr Familienfreundlich kann man das nicht nennen.
Man musste halt auskommen. Zusammenhalt gab es hier nicht. Sondern eher Kritik
Sollten besser geschult werden und ob sie wirklich tatsächlich geeignet sind für diese Position. Sollten lernen wie man mit Mitarbeitern umgeht!
Kassensysteme könnten erneuert und modernisiert werden. Oftmals Ausfall vorallem bei Kartenzahlungen hing es. Da waren die Kunden schon sehr genervt. Sonnenschutz an Fenstern könnte angebracht werden. Man saß an der Kasse mit direkter Sonne, was die Arbeit erschwert. Auch die Getränke stehen direkt mit Sonnenstrahlen. Ob das gesund ist dann wenn Plastikflaschen ständig unter Hitze stehen ist fraglich
Das einzige was wohl lief und das auch nur, man muß ja nur ausdrucken und aufhängen
Es gab keine Erhöhung im Minijob.
Leider nichts
Das die Führungskräfte keine Ausbildung und Führungsqualitäten besitzen ....keine Kontrolle seitens der Zentrale...kaum ein Mitarbeiter loyal zum Unternehmen ist!
Wünschenswert und dringend nötig wäre eine dauerhafte Kontrolle der Filialleitungen!!! Es fehlt hier ein grundlegendes Führungskräfteprogramm!!!!
Die Firma hat scheinbar kein Führungskräfteprogramm, wie andere renommierte Firmen...das ist der springende Punkt für absolute Misswirtschaft in der Mitarbeiterfühung/ Ausbildung und ebenso sind die Führungskräfte nicht in der Lage KPI's auszuwerten und Maßnahmen zu ergreifen!!!
Dauerhaft kann die Firma mit dieser Strategie nicht bestehen!
...Arbeiten unter Angst und Stress
Welches Image?
....ist nicht gewollt...nur ein paar Lieblinge...
Dienstpläne werden so geschrieben, daß man zum Beispiel mit 30 Stunden pro Woche so gerade mal 1 Tag frei hat...und keine freien Samstage, aber die Lieblinge jeden zweiten Samstag frei haben....
...da die Führungskräfte bei Müller ungebildet sind, egal ob Bezirksleitung oder Filialleitung ( die ich kennengelernt habe), hat man keine Chance auf Weiterbildung, da diese Personen dich fürchten!!!
Für diese Arbeit und wie hier mit Menschen umgegangen wird...ein Hungerlohn
Interessiert keinen
Keiner...
Völlig egal, du bist nur eine Nummer
Frech, ungebildet, arrogant zu Personal und Kunden
Klappe halten und schuften
Keine durch die Filialleitung, ignoriert Mitarbeiter, die den Mund aufmachen und ihr gefährlich werden könnten, da Sie weiß, dass Sie ungebildet ist....das Gleiche tut ihre Freundin und " Abteilungsleiterin Drogerie '....Mobbing, wie man es keinem wünscht....
...ein Fremdwort...
...die Arbeit kann jeder Hauptschüler...Ware versäumen, 6 Tage die Woche...
Das Gehalt im Vergleich zu anderen Firmen ist hoch Aber Allgemein betrachtet viel zu wenig
Zu viel
Kompetentere Führungskräfte einstellen und besser einlernen. Filialleiterin kennt nichtmal die Pflichten und Rechte des Azubi und des Arbeitgebers
Ausbilder war ab dem 2. Lehrjahr nicht mehr da also keiner im Haus
Man wurde in der Filiale null Wertgeschätzt nicht als Mitarbeiter und nicht als Mensch (trifft nicht auf alle zu aber auf die meisten)
Unter den Kollegen war es größtenteils sehr angenehm zu arbeiten. Man wurde eher selten unter Druck gesetzt. Oft war die Arbeit nicht sehr abwechslungsreich, aber entspannt
Als Minijobberin gab es viel Freizeit für gutes Geld.
Die Kollegen waren größtenteils sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit. Es gab nur eine Situation, in der sich eine Mitarbeiterin, mir und anderen gegenüber sehr respektlos verhalten hat.
Kein großer Konkurrenzkampf wie bei anderen bekannten Arbeitsstellen.
Gehalt war für Minijobber super.
Sehr einheitlich.
Nichts
Man ist auf sich allein gestellt.
Professionellere Einarbeitung neuer Mitarbeiter.
Beklemmend, da immer die Angst besteht, etwas falsch zu machen!
Die neuen Kollegen gegen die "Älteren Mitarbeiter"
Bevorzugung der älteren Kollegen seitens der Marktführung an der Tagesordnung.
Keine professionelle Personalführung vorhanden, stattdessen Kritik im Übermaß, was auch die Kundschaft schon mitbekommen hat
So verdient kununu Geld.