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Jetzt Profil vervollständigen173 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
92 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 70 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Starke Unternehmenskultur und -werte mit Übernahme sozialer Verantwortung und Bekenntnis zu Klima-Zielen. Große persönliche Entwicklungschancen.
Tolle Arbeitsatmosphäre mit starker Unternehmenskultur.
Hidden Champion mit ambitionierten Zielen. Bei Mitarbeitern starkes Image, das extern noch weiter aufgebaut wird (insb. im Bereich U-Mobility).
Gute Karriere-Perspektiven mit internen und externen Weiterbildungsangeboten.
Mubea hilft Stiftung; klare Klima-Ziele.
Starker Zusammenhalt innerhalb der Abteilung.
Hohe Teamdiversität in Bezug auf ihre Hintergründe, Erfahrungen & Fähigkeiten.
Starke Führungspersönlichkeiten mit klarer und offener Kommunikation.
Moderne Arbeitsausstattung und Bürogebäude.
Kommunikation erfolgt regelmäßig und über diverse Kanäle.
Die Aufgaben sind anspruchsvoll, vielfältig und spannend. Die Arbeitsbelastung ist gerecht innerhalb des Teams aufgeteilt.
Hut ab vor Mubea, die nicht einmal vor selbst betriebenen Windkraftanlagen zurückschrecken.
Vorbildlich
Sehr gut finde ich unter anderem die WE@MUBEA App, über die man jederzeit aktuelle Informationen über das Unternehmen und die einzelnen Standorte erhält.
Der Fokus liegt auf dem Individuum, bestimmte Geschlechter werden nicht bevorzugt behandelt
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant, insbesondere die Förderung neuen Wissens in Form von Technologien ist sehr beeindruckend.
Gute interne Kommunikation über ein zentrales Tool sodass man viel aus dem Unternehmen und den anderen Standorten mitbekommt.
Kann ich aktuell noch nicht bewerten nach 5 Monaten.
Das UN könnte in Sachen Work-Life-Balance etwas flexibler werden. 4 Tage im Monat Home Office sind ein guter Start aber ich bin mir sicher, dass auch mit Blick auf den Mangel an Arbeitsplätzen, 8 Tage Home Office hilfreich wären.
Pünktlich Gehalt
Vorgesetztenverhalten !
Struktur überdenken u Führung
Schlecht
Aktuell gleich 0
Nicht Zeitgemäß
Verbesseungswürdig keine Absprechperson mehr vorhanden
Schlechte Maschinen u Werkzeuge
Die Möglichkeiten die sich hier bieten.
Schlecht finde ich eigentlich wenig, höchstens verbesserungswürdig.
Mubea wird sich auf eine neue Generation von jungen Menschen einlassen müssen. Hier ist ein sehr guter Austausch gefragt.
Guuut
eigentlich nichts
Schlechte Zusammenarbeit mit den Kollegen.
Führungspersonen besser schulen.
Kollegenzusammenhalt.
Oft fehlende Wertschätzung der Vorgesetzten und ständiges Hin und Her.
Mitarbeiterumfragen einführen damit die Mitarbeiter auch gehört werden. Das es sowas nicht gab fand ich wirklich schade und erweckt den Eindruck, dass Kritik der Mitarbeiter nicht erwünscht ist.
Im Team gut, jedoch hat man gemerkt, dass überall viel Druck herrschte.
Das Image war früher besser. Es gibt viele Kollegen die nicht gut über die Firma reden, andere reden wiederum gut. Es kommt sehr stark auf den Bereich an.
Kommt drauf an. Mal war es gut, dann gab es Monate, in denen es wirklich schlecht war.
Wenn man sich engagiert hat man gute Chance auf Weiterbildungen.
Gehalt pünktlich und für meine Stelle entsprechend gut.
Kollegen sind super nett und hilfsbereit gewesen. Der Zusammenhalt war auch in schwierigen Zeiten gut.
Ältere Kollegen, die schon lange bei Mubea sind, werden sehr geschätzt.
Es gab ein ständiges Hin und Her und regelmäßig mal „Hauruck Aktionen“. Leider gab es auch zu wenig Wertschätzung für die Arbeit. Man hatte oft das Gefühl, dass die Vorgesetzten gar nicht verstehen was alles hinter der Arbeit von einem steckt.
Im Verwaltungsgebäude gut.
Kommunikation lief meist eher schleppend und man wurde öfter mal mit wirklich wichtigen Infos einfach „überrascht“.
In den höchsten Führungspositionen gibt es leider gar keine Frauen und auf der Führungsebene generell gibt es leider auch sehr wenige Frauen, obwohl es kompetente Kandidatinnen gäbe. Schade und gerade für junge Mitarbeiterinnen demotivierend.
Interessante Aufgaben gab es für die erfahren Kollegen, wenn man noch nicht so viel Erfahrung hatte gab es leider weniger interessante Projekte.
Innovative Produkte und vielfältige Aufgaben. Internationale Ausrichtung.
Siehe oben.
Endlich auch am Standort WSEE mal investieren. Alte Büros, Containerbüros, Platzmangel, Umgang mit Mitarbeitern, Bürokratie und lange Wege. Gehalt nach vertretbarem Niveau bei der Auslastung!
Stark abhängig vom Bereich. Grundlegend wird überall unnötig viel Druck aufgebaut, insbesondere auf die Produktion. Zugleich wird aber nur das nötigste an Ausgaben und Personalaufwand betrieben um den Betrieb am laufen zu halten. Der Standort wird ganz klar gemolken.
Nach Außen Hui - Innen Pfui
Viele Überstunden die gestrichen wurden. Viele Dienstreisen. Ewige Diskussionen mit HR. Intensiveres HO nur mit viel Diskussion und grundlegend auch nach Corona noch ein Diskussionsthema. Balance tendiert immer Richtung Burn-Out.
Weiterbildung gibt es nur das notwendigste wenn du eine neue Anlage oder Software kennen musst. Persönliche Weiterbildung habe ich jedes Jahr mein Budget gestrichen bekommen. Ich habe mich auf eigene Kosten privat weitergebildet - war die beste Entscheidung!
War vor 10 Jahren mal oberes Ende in Thüringen, mittlerweile nicht mehr Konkurrenzfähig wenn man das Gehalt gegen die zu erbringende Arbeitsleistung hält. Moderne Modelle wie Homeoffice scheinen immer noch keine Option zu sein.
Wie gesagt, Überstunden werden gestrichen und Reisezeit für internationale Dienstreisen unfair gekürzt.
Sonst gibt es kaum Benefits. JobRad macht mittlerweile jeder 5 Mannbetrieb.
Nur nach außen fürs Image Green. Schöne Ladesäulen und nette Marketingfolien. Faktisch aber viel Verschwendung und Inneffizienz im gesamten Werk.
Das einzige was zu meiner Zeit noch geklappt hat, war der Zusammenhalt unter den Kollegen. Das klappt aber meist nur auf einer Hierarchie-Ebene und nimmt zunehmend mit den demotivierenden TaskForces etc. durch die Führung ab.
Zuletzt gab es mitunter Altersteilzeit. Aber es gab auch Unterschiede. Manch einer hatte einen entspannten 'Ruheposten', andere durften bis zum Schluss ihren Hintern für alles hinhalten.
Stark schwankend. Viele Bücklinge und Wendehälse - aber auch einzwei solide Charaktere dazwischen. Ich hatte relativ Glück in meiner Zeit, gibt aber auch mächtig viel Bodensatz nachdem über die Jahre viele gute gegangen sind.
Stark in die Jahre gekommene Ausstattung. Büros in Containern mit teils grenzwertiger Heizung / Klimatisierung. Hohe Lärm- und Geruchsbelastung auch in den Büros. Für die Produktion immer zu wenig Spinde verfügbar und abgewohnte Pausenräume.
Keine Kantine am Standort!
Gibt eine MitarbeiterApp, diese ist aber mehr um sich ein nach innen kommunikatives Image zu schaffen. Realistische Möglichkeit für Kritik ohne den Bumerang Effekt gibt es leider nicht, da nicht anonym.
Mann, Frau, Alt, Jung. Alles wird gleichmäßig gemolken.
Das einzige was spannend ist, sind die Aufgaben. Kein Tag wie der Andere und man kann sich durchaus entfalten, wenn man das Budget nicht anreißt oder nicht wie in 98% der Fälle eine Kürzung bekommt.
Gute Berufsklima
Verfall von Überstunden nach 2 Monaten
Mit der heutigen Zeit gehen und das flexible Arbeitszeitmodell ermöglichen.
Mehr Tage Homeoffice ermöglichen
Überstundenverfall abschaffen
Nicht sehr flexible mit Homeoffice. Sehr Vorgesetzten abhängig
Mubea könnte schneller Mitteilungen an die Mitarbeiter machen
Homeoffice wird nicht vereinheitlicht, wenn man eine Vorgesetztengenehmigung hat darf man mehr als 4 Tage im Monat
So verdient kununu Geld.