18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die aufgeschlossene Art, den Respekt dem einen gegenüber gebracht wurde und die Chance neues im System zu etablieren.
Fortbildungsbudget
Wenn es möglich ist Dienstzeiten anpassen und den Bereich attraktiver zu gestalten.
Als ich angefangen habe war die Arbeitsatmosphäre am Tiefpunkt. Dies hat sich in meiner Zeit rapide gesteigert durch Supervisionen und stetiger Bemühungen der Wohngruppenleitung
Die Wohngruppenleitung ist immer bemüht alle Wünsche der Kollegen zu erfüllen. Das Schichtsystem von Tag (10std) und 24h Diensten ist gewöhnungsbedürftig aber durchführbar. Im Allgemeinen sehe ich da für Familien Konfliktbedarf.
Es wurde immer wieder angeboten sich für Fortbildung anzumelden bzw. Welche einzureichen. Diese werden aber nur teilweise vom Arbeitgeber übernommen.
Ein faires Gehalt was an dem TVÖD angelehnt ist.
Der Kollegenzusammenhalt hat sich in der Zeit als ich angefangen habe stetig gesteigert. Gerade in Krisenzeiten wurde auf einander geachtet und gestärkt.
Kann ich nur durchweg positives berichten. Es gibt eine flache Hierarchie wo sich alle duzen. Was man mögen muss. Bedauerlich fande ich das sich der Geschäftsführer nach meiner Kündigung nicht mehr gemeldet hat zu einem Gespräch.
Die Arbeitsbedingungen waren zumindest auf der Wohngruppe wo ich gearbeitet habe von den Räumlichkeiten und der Technik her unbefriedigend, dies ist dem Bau des Gebäudes geschuldet.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Wertschätzung von Seiten der Vorgesetzten wird oftmals deutlich gezeigt und das spiegelt sich im gesamten Miteinander, das offen und fair ist. Zum Geburtstag bekommt man jedes Jahr eine handgeschriebene Glückwunschkarte. Bei Mutabor wird der Mitarbeiter tatsächlich wie ein Mensch behandelt.
Das Image unserer Firma nach außen ist vermutlich gut und die Mitarbeitenden wissen Mutabor zu schätzen.
Flexible Arbeitszeiten, teilweise Urlaub in den Ferien und Rücksichtnahme auf die Familie sorgen für eine gute Work-Life-Balance bei Mutabor.
Es gibt viele Entwicklungsmöglichkeiten in der Firma, je nach Bedürfnis, Ausbildung und Zeitaufwand. Außerdem werden einige Möglichkeiten für Fortbildungen angeboten. Auch externe Fortbildungen werden unterstützt.
Wie in allen sozialen Bereichen ist beim Gehalt natürlich immer Luft nach oben. Es liegt hier aber an den Tarifen. Inklusionskräfte haben noch eine Sonderstellung, da sie nicht in den Tarifverträgen mit eingebunden sind...aber auch hier gleicht der Arbeitgeber aus, indem er die Bezahlung angelehnt an TVöD angepasst hat. Es gibt zwar nur 12 Monatsgehälter, aber manchmal freiwillige Sonderzuwendungen. Auch der Inflationsausgleich kommt den Mitarbeitenden zugute. Es gibt eine transparente Gehaltstabelle und je nach Zugehörigkeit natürlich automatische Gehaltsstufen.
Umwelt und Soziales wird bei Mutabor groß geschrieben.
Der Umgang der Kollegen/-innen untereinander ist nach persönlichen Erfahrungen ehrlich und direkt, freundlich und kollegial.
Auch auf ältere Kollegen/-innen wird stets Rücksicht genommen. Arzttermine, Krankschreibungen sind in Ordnung und man muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn es einem mal nicht so gut geht.
Klar, nachvollziehbar, respektvoll, und reflektiert - die Vorgesetzten bei Mutabor verhalten sich vorbildlich.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut und es wird achtsam miteinander umgegangen. Es gibt sogar einen Rückzugsraum mit Relax-Sessel im Büro.
Die Kommunikation funktioniert ebenfalls gut. In einem monatlichen Newsletter werden die Mitarbeiter über Neuigkeiten informiert. Außerdem sorgt eine firmeninterne App für einen sehr guten Austausch. Termine werden auch regelmäßig mitgeteilt. In gemeinsamen Sitzungen wird sich zusätzlich informiert.
Es herrscht absolut Gleichberechtigung.
Die Mitarbeiter/-innen fühlen sich wertgeschätzt und respektvoll behandelt. Niemand wird diskriminiert.
Dem Aufgabengebiet sowie den Zielen entsprechend hat jede(r) Mitarbeiter/-in individuellen Handlungsspielraum, den er /sie individuell gestalten kann.
Sehr wertschätzendes, menschliches Miteinander.
So gut, wie es im Schichtdienst in der Jugendhilfe möglich ist.
Freiwünsche werden in den allermeisten Fällen ermöglicht. Auf Mitarbeitende mit Kindern wird bei Dienst-, Urlaubs- und Feiertagsplanung besondere Rücksicht genommen.
Tarifvertrag. Die gängigen Leistungen werden geboten. Das Gehalt hat sich sehr positiv entwickelt.
Aktion Restcent, Möglichkeit eines Jobbikes, Treedom
Ist individuell unterschiedlich, Zusammenarbeit mit vielen Menschen ist immer herausfordernd. Läuft grundsätzlich aber überwiegend gut.
Wertschätzendes angenehmes Miteinander.
Monatlicher Newsletter, wöchentliche Teamsitzungen, interne App für direkte und unkomplizierte Kommunikation
Man hat die Möglichkeit, das Unternehmen und seinen Arbeitsplatz aktiv mitzugestalten
---fällt mir nichts mehr zu ein!
Geheuchelte Work-Life-Balance, zu viel Laberei, vermutlich der unprofessionellste Arbeitgeber, den man finden kann
Sollte sich "nicht nur bemühen" sein Leitbild zu leben.
Schlecht, Druck, keine selbstbestimmtes Arbeiten möglich
nach außen hui - Realität pfui!
...eigentlich 0 Sterne, weil es die Führung überhaupt nicht interessiert. Sie behaupten es zwar... in der Realität stellt es sich aber nur als Heuchlerei raus
in Ordnung
?
nett
in Ordnung
unterirrdisch!
naja
hier wird viel gelabert
in Ordnung
Die regelmäßigen Informationstreffen mit den Kollegen
Eigentlich nichts, man muss halt manchmal in der Verwaltung nachhaken wenn was nicht in Ordnung ist
Wenn man schon weiß das es vor Ort gewisse Probleme gibt dann diese auch später noch berücksichtigen
Die Person vor Ort war etwas schwierig
War okay
Der normale Durchschnitt in meiner Branche
Ich hatte an meinem Arbeitsplatz keine Kollegen
Vor Ort eher schwierig, aus der Verwaltung die zuständige Person ganz okay und hilfsbereit
Naja, da war auch die Person vor Ort für zuständig, also manchmal auch eher schwierig
Es gab regelmäßig Treffen bei denen man Beraten und Informiert wurde
Nicht zu erwarten in meinem Beruf
Die Flexibilität, die Offenheit, den fürsorglichen Umgang und die Werteorientierung im Unternehmen
An der internen Kommunikation könnte es noch Verbesserungen geben
Das offene miteinander. Die kollegialität.
Vor der Pandemie sehr gut
Leider ist es nicht so ganz der Tätigkeit angepasst.
Großer Zusammenhalt auf allen Ebenen. Anders ist das hohe Arbeitsaufkommen auch kaum zu stemmen.
Noch mehr Personal einstellen. In Zeiten des Fachkräftemanges eine Herausforderung.
Immer besser! Feedback und Lob sind keine Fremdworte hier, es gibt viel Vertrauen.
Hier werden Menschen zu Mitgestalter*innen und das merkt man ihnen auch an.
Flexible Arbeitszeiten wo immer und wann immer es geht. Mit dem ersten Lockdown wurde innerhalb weniger Tage mobiles Arbeiten für viele Arbeitsplätze ermöglicht und das Angebot zum Standard gemacht.
Mit dem neuen Tarifvertrag und der Entscheidung, Inklusionsbegleitungen nach TVöD zu entlohnen ist ein toller Schritt nach vorne gemacht worden.
Hier achtet jeder auf bewussten Umgang mit Ressourcen jeder Art. Sei es Papier oder der Ausschalter an der Steckdosenleiste. Schon vor Jahren wurde komplett auf LED-Beleuchtung umgestellt, Ökostrom und -gas sind selbstverständlich und Jobbikes gibt es inzwischen auch. Wenn sich jetzt noch genügend Mitarbeitende für ein Jobticket melden, wird es ganz rund.
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich, es gibt viel Zusammenhalt und offenen Austausch. Wer Hilfe braucht dem wird geholfen.
Ein offenes Ohr gibt es hier immer. Kritik und Anregungen werden hier ernst genommen.
Sehr bemüht. Doch im Stress geht schon mal eine Information verloren.
Aus meiner persönlichen Sicht und auch Berufserfahrung der beste Arbeitgeber. Warum?
.... weil das Miteinander von Wertschätzung getragen wird
... weil es ein stetes Bemühen um eine gute interne und externe Kommunikation gibt
.... weil Fehler als menschenmöglich angenommen werden
... weil Mitdenken, Anregungen und konstruktive Kritik willkommen sind
... weil auch "nein" gesagt werden darf
... weil den Mitarbeitenden Raum zur eigenen Entfaltung geschenkt wird
nichts; verschiedene benefits sind abhängig von der Art der Tätigkeit
Dass man kündigen kann und auch sollte, wenn man den "Durchblick" und etwas Selbstachtung hat
Eigentlich alles!
Der Platz würde kaum ausreichen
Verlogen und von oben herab
Sehr schlecht Vorort beim Klienten bzw. Einsatzort
Vom Arbeitgeber nicht gewünscht
Katastrophe
Untereinander Einigkeit, gegenüber Leitungsebene feige
Alter spielt keine Rolle, solange man keine Kritik übt
Keinerlei Sicherheit bzgl. Ansprachen
unhaltbar
nicht auf Augenhöhe
vordergründig
So verdient kununu Geld.