6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Bezahlung für die Behandelr*innen
Die Kolleg*innen sind sehr nett
Schlechte Quote von Behandlungsstunden zu Bürozeit - man muss auf die Freizeit zurückgreifen um Anträge zu schreiben etc.
Ganz gut, wird aber nicht gefördert durch die GF.
Unsachlich, emotional, unprofessionell
Ausbeutung der Therapeut*innen. Viele Versprechen die nicht eingehalten werden.
Teils Kommunikation über private Kanäle zu unmöglichen Uhrzeiten durch die GF. Ansonsten Top-Down.
Untertarifliche Bezahlung.
Zentral
Man kann sein Ding relativ ungestört machen
Vor Allem unprofessionelles Verhalten auf Leitungsebene
Sich für die Zufriedenheit und Gesundheit von
Mitarbeiter:innen w i r k l i c h interessieren, Privatleben respektieren, würdigen und fair sein. Personaldinge abgeben, Sich fortbilden in Mitarbeiterführung, sich klar werden, was /wer man sein will.
okay, so lange man still und brav ist, jeder arbeitet so vor sich hin.
Wartelisten voll und immer genug Nachwuchs-Mitarbeiter…
Imagepflege nicht wirklich Priorität, eher im Gegenteil
Gibt es schon.
Allerdings Zeit für anfallende administrative Aufgaben oft knapp, weshalb auch abends oder am Wochenende die eine oder andere Büro-Session nötig ist. Man soll es trotzdem in der offiziellen Bürozeit schaffen.
Therapiestunden werden seit einer Weile genauestens nachgezählt, mittlerweile soll man selbst Patient:innen-Absagen nacharbeiten. Gewissermaßen wird unternehmerisches Risiko (z.B. unverschuldete Patientenabsagen) somit Mitarbeiter:innen aufgebürdet.
Doppelmoral, unreflektiert :
Mitarbeiter:innen, die für sich einstehen werden nach meinem Empfinden dafür “gestraft”. Wenig Perspektivübernahme oder Arbeitnehmerfreundlichkeit.
Während Patient:innen von uns Psychotherapeut:innen natürlich stets in ihrer Selbstachtung (besonders auch im Arbeitskontext) bestärkt werden (sollen), passt das aus meiner Perspektive nicht zusammen, sondern zeigt einen Mangel an Integrität und nicht gerade „PC“, sondern eher ignorant.
Als Akademiker:in in einem Beruf, in dem viel Reflexionsvermgen gefragt ist darf man anderes erwarten.
In puncto Fortbildungen das Nötigste (d.h, mal ein freier Tag, Supervision 1x monatlich), ansonsten nicht gerade spendabel.
Zum Glück tolle Kolleginnen, die zueinander sehr hilfsbereit und loyal sind
Hier fehlen Ressourcen, Reflexion, viel gestresst.
Es wird vordergründig freundschaftlich-cool getan - bei durchscheinendem Desinteresse am Wohlergehen nicht authentisch wirkend.
Wichtige Bürokratie wird seltsam verzögert.
Frisch renovierte, saubere aber recht sterile Räume in sehr zentraler Lage.
Möblierung neu, aber nicht gerade hochwertig oder „liebevoll“..
Laute Baustelle..
Zackig, verwirrend, Absprachen werden manchmal verdreht, sodass Zwang entsteht.
Kommt auch per WhatsApp auf Privatnummer vor, Wochenende, Urlaub, bei Krankheit, etc…
Gehalt ist okay - MVZ halt
Großteils Frauen- wobei Müttern oder Schwangeren unsolidarisch begegnet wird.
Trotz großem (>80%) Anteil an eher jungen Frauen zu Themen wie Vereinbarkeit, Elternzeit keine angemessene, zugewandte Haltung. Vorsicht!
Therapeutisch schön abwechslungsreich durch verschiedenste Diagnosen
dass er die Arbeitsbedingungen und Versorgung und Qualität bei der Patientenversorgung glaubhaft verbessern will.
manchmal noch zu großes Durcheinander
Weiter die Abläufe im Alltag zu verbessern
Das Team für den Empfang braucht auch eine Leitung
da ist viel Wechsel zB durch Praktikanten oder weil es nicht passt
Fühle mich wertgeschätzt und mag meine Arbeit und die Räume und den Flurkontakt mit Kollegen
Gibt (wohl überall) Kollegen die nach meinem Eindruck eben nie zufrieden sind und so schlechte Stimmung für die anderen reinbringen konnten.
Im letzten Jahr viel „Austausch“
supervision wird einmal im monat bezahlt
Fortbildung beziehungsweise Zuschüsse zu Fortbildungen
Spezialisierung ist gewünscht
Kontakt zu den meisten wegen unterschiedlicher Arbeitszeiten
therapeutische und ärztliche Leitung machen regelmäßige Treffen außerhalb Arbeit und alle paar Monate ist Versammlung
könnte öfter sein.
ansonsten tauschen wir uns viel über Intranet aus und haben einmal im Monat Intervision
guter Kontakt im Team nach meiner Erfahrung
ich kriege keine Unterschiede mit im Umgang, ältere haben oft mehr Erfahrung, das ist gut im Austausch
Großteil ist zwischen ca 35 und 50 Jahre alt
Regelmäßig Informationen über Stand der Firma
Viele Veränderungen im letzten Jahr
mehr Transparenz
Freiheit in der Gestaltung der Arbeitszeiten und Anzahl Arbeitsstunden.
Die Stunden werden in Behandlungsstunden und Bürostunden aufgeteilt.
jeder soll ein eigenes Zimmer haben.
Großes Manko, das hoffentlich nicht mehr so lange anhält, ist eine sehr laute Großbaustelle direkt gegenüber. Dadurch können nicht alle Räume benutzt werden und es muss viel gewechselt wechseln.
Wir können auch Arbeitszeit im Home-Office verbringen.
Deutschlandticket wird bezahlt
Leitungspersonen gut erreichbar und unterstützen
kurze Wege
Arbeit mit Patienten frei gestaltbar. Anforderungen an Dokumentation überwiegend digital und standardisiert. Gibt für verschiedene Abläufe Ablaufpläne. Gute Einarbeitung und Fragen können jederzeit schnell geklärt werden
Das MVZ befindet sich in zentraler Lage, die zu behandelnden Patient*innen kommen mit vielfältigen Störungsbildern, man kann sehr selbstständig arbeiten, Home-Office ist zu Teilen möglich.
Unprofessionelles Verhalten seitens der Vorgesetzten auf sehr vielen Ebenen, dass zu einer von Angst und Druck gezeichneten Arbeitsatmosphäre führt.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Druck: genug Stunden machen, auch spontane Ausfälle ausnahmslos nach besetzen (da sonst gedroht wird, diese vom Gehalt abzuziehen), auf keinen Fall krank oder kindkrank werden. Falls doch, muss man damit rechnen, ein "Mitarbeitergespräch" ausgesetzt zu bekommen, in dem Druck ausgeübt wird. Die meisten versuchen, sich still zu verhalten, um nicht ins Visier zu gelangen.
Nach außen cleaner Eindruck. Hinter verschlossenen Türen wird viel über die Missstände und schlechte Atmosphäre gesprochen.
Arbeitszeiten individuell und flexibel verhandelbar. Therapieanträge müssen aber meist außerhalb der Arbeitszeit erstellt werden, da die Bürozeit dafür nicht ausreicht.
Urlaube werden teilweise nicht genehmigt.
Keine besonderen Maßnahmen.
Zum sozialen Gefüge intern: Es wird nach außen/zu Beginn versucht das Bild zu vermitteln, dass es einen Zusammenhalt, ein Team gibt und Selbstfürsorge wichtig ist. Nach und nach bröckelt die Fassade aber. Bei Konflikten wird das Team seitens der Vorgesetzten gespalten und es wird klar gemacht, dass die Zahlen und der eingebrachte Gewinn das Einzige sind, was zählt und worauf Wert gelegt wird. Man wird beschämt, um zu funktionieren.
Fortbildungen werden nicht unterstützt. Supervision wird teilweise gezahlt.
Tolle Kolleginnen, die loyal, wertschätzend und sehr unterstützend sind. Allerdings immer hinter verschlossenen Türen. Offen werden die Missstände nicht kommuniziert (da jede*r eine negative Reaktion fürchtet).
Hochgradig auffällig. Zu Beginn freundlich und nett. Sobald man sich nicht nur angepasst und still verhält und für sich einsteht, krank oder kindkrank wird (im absolut normalen Umfang), kippt die Stimmung. Es wird massiv Druck ausgeübt, drohender Ton, in Konflikten erfolgen persönliche Angriffe.
Die tatsächliche inhaltliche Arbeitsleistung wird nicht gewürdigt.
Sehr sterile aber neuwertige Räumlichkeiten. Baustelle vor der Tür, daher viele Räume lärmbelastet. Es gibt nicht für jede*r ein eigenes Büro. Home-office ist zu Teilen möglich.
Oft verzögert, kurz angebunden.
Neben Emails auf den Arbeitsmailaccount erreichen einen auch immer wieder Nachrichten auf die private Email oder per Whatsapp.
Die Kommunikation ist inhaltlich sachlich und freundlich, solange man pariert und sich unterwirft. Sobald man aber Kritik äußert oder Grenzen setzt, kippt die Stimmung und der Ton.
Ungleiches Gehalt. Grundsätzlich vergleichbar mit anderen MVZs.
Ungleiche Gehälter, nicht durchsichtig, obwohl es zu Beginn hieß, dass alle gleich verdienen.
Außerdem herrscht eine eher mütterfeindliche Atmosphäre, auf kindkrank wird abwertend und mit Druck reagiert.
Vielfältige Störungsbilder und interessante Arbeit, dies ist aber ganz unabhängig von der Arbeitgeberin zu bewerten.
Lage, Honorar.
Leitungspersonen, Doppelbödigkeiten.
Betriebsrat oder transformatives Coaching für sich selbst.
Angstatmosphäre, meine Beziehung meinte immer es sei sehr seltsam dass ich jede eMail an die Leitung und Geschäftsführung 3x gegenlese. Ist aber notwendig. Es wird nicht unbedingt im Wohlwollen interpretiert, obgleich es wichtig erscheint nach außen sehr fair zu wirken. Das bröckelt leider schnell.
Geben sich sehr vernetzt und kosmopolitisch.
Stunden sind ok. Gehalt an sich auch. Gibt einige Leistungen und Goodies. Ist nur eben menschlich nicht so das netteste Pflaster und nett sind die Leitungen so lange man spurt und nichts hinterfragt.
Eher ein Job für Mütter, die sich nicht auf einen eigenen Kassensitz oder in eine Privatpraxis trauen oder wenn man nur nebenher Therapie machen will. oder wen braucht der einem die Organisation abnimmt. Traumatherapie wird gefördert.
Schon ok. Allerdings getrübt durch das eher triste allgemeine Dasein in einer emotionalen Fabrik.
Umweltbewusstsein normal, Sozialbewusstsein vorne freundlich, aber Vorsicht Falle.
Nett sind sie, aber alle weg wenn es Widerworte geben soll. Es wirkt manchmal eher wie eine Häschenschule und nicht wie selbstbewusste Therapeuten. Habe das wirklich selten erlebt, wie viel Leute vorneherum sagen, aber dann wird wenig davon eingehalten.
Das Unternehmen hat sich nach einem Umzug umbenannt und hieß früher PTZC (MVZ Colonnaden, Psychotherapeutisches Zentrum Colonnaden). So oft wie der Name wechselt viel im Unternehmen.
Es gibt nur in der Administration und auf leitenden Stellen Kollegen über 40 in meiner Betrachtung... sonst keine Personen meines Wissens. Ab Mitte dreißig gehen die meisten, weil es bessere Chancen - in meiner Idee überhaupt Chancen gibt.
Ich erinnere mich in meiner ganz persönlichen Wahrnehmung, dass es einen vergleichsweise zu anderen Institutionen schnellen, plötzlichen Wechsel an mitarbeitenden Personen gibt, was ich verwunderlich fand und es gab dazu selten Rückmeldungen.
Von geschäftsführender Seite lässt man sich besser ignorieren, denn sonst weden mit einem Pläne gemacht, die manchmal nicht mit Realitäten koordinierbar sind.
Was die Räume angeht, okay für Therapie und angemessen. Das erwarte ich aber ehrlich gesagt. Ansonsten: Machbar, aber nur schwer aushaltbar auf lange Sicht. Ein stabiles Selbstwertgefühl hindert einen eher. Eigenes Denken auch.
Hierarchisch und top down. Keine Widerworte, es sei denn man ist im braven Häschenschema. Langfristig kein Ort zum sich entwickeln, sondern eher wenn der Schwerpunkt im Leben woanders liegt (Familie, Kinder, Hobbies....). 2 Sterne da es ja schon Antworten gibt. Besser als nichts.
Jeder hat gleich viel kaum Chancen sich zu entwickeln.
Gibt schon nette Patienten, ja. Sonst eher Fließbandarbeit. Traumatherapie wird gefördert.
Gute Stimmung, die Räume sind der Oberknaller. Baustellen vor der Tür sind löstig
Durch Homeoffice mit Diensthandy und Notebook etwas flexibler. Aber, es sind viele Patienten:innen die versorgt werden müssen
Fortbildungen während der Arbeitszeit werden angeboten und bezahlt.
Wir sollen Energiesparen, das mache ich zuhause auch.
Freu ich mich auf das nächste Fest ;)
Es arbeiten 50+ Kolleg:innen in der Administration, im Ärzt:innen Team und als Therapeut:innen. Da ich noch u40 bin kann ich das nicht beurteilen. Aber die scheinen alle zufrieden.
Verbindlich, manchmal gestresst.
Super Lage und Räume.
Mehr Teammeetings wären gut. Ansonsten offen und verbindlich. Leitungsebene ist nicht immer sofort greifbar.
Ich bereue keinen Moment die Entscheidung Psychotherapeutin geworden zu sein.