3 Bewertungen von Bewerbern
3 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Habe mich als Recruiter/Junior-Personalberater beworben. Wurde zeitnah (d.h. 1 Woche nach meiner Bewerbung zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, Termin wurde mit mir telefonisch abgestimmt, im Telefonat auch erste Fragen kurz geklärt). Vorstellungsgespräch verlief eigentlich "normal", erst wurde Firma vorgestellt, dann habe ich mich vorgestellt, anschließend wurde der Aufgabenbereich vorgestellt. Gerade für mich als "Fachfremde" war natürlich die dargestellte Vorgehensweise anders als erwartet. Man fragte mich auch nach meinen Vorstellungen und Ideen zum Vorgehen - auch wenn ich manchmal falsch ;-) lag, "beruhigte" man mich, es gäbe hier keine falschen Antworten, nur fehlendes Ideenreichtum... ... Also, ich fand die Atmosphäre angenehm und habe auch gerne das Probearbeiten angenommen.
Für jemanden, der nicht aus der Branche kommt, finde ich toll, mal reinschnuppern zu können. (in Bezug auf meine Vorredner habe ich auch keinen "dummen" getroffen, der seinen Arbeitsstau aufarbeiten wollte!!). Der Tag war sehr strukturiert aufgebaut - ich wurde zu Beginn über den geplanten Ablauf des Tages informiert. Zwischen den Arbeiten konnte ich Fragen stellen und es fand auch ein Abschlussgespräch statt.
Natürlich hätte ich auch gerne Fahrgeld bekommen, aber das habe ich schon öfters erlegt, dass im Vorfeld mitgeteilt wurde, dass es hier Vergütung bekommt. Eine Bescheinigung zur Vorlage beim Finanzamt bzw. der Bundesagentur wurde mir jedoch per E-Mail innerhalb von 2 Tagen zugesandt.
Nach der Bewerbung direkt zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Erste Dreistigkeit: Der Termin wird nicht abgesprochen, er wird diktiert! Es wird nicht gefragt: Wann haben Sie mal Zeit? Nein. Da wird gesagt: Kommen Sie an diesem Tag, zu dieser Uhrzeit. Nach dem Motto: "Sie wollen ja was von uns! Aha. Liebe Leute von my Solution: Es gibt durchaus auch Kandidaten, die berufstätig sind oder sonstige Termine haben.
Zweite Dreistigkeit: Keine Übernahme der Reiskosten. Dafür wird einem eine Bestätigung für das Finanzamt in Aussicht gestellt.
Dritte Dreistigkeit: Diese Bestätigung wurde mir - auch auf Anfrage! - nicht gegeben.
Vierte Dreistigkeit: Angebot eines Probearbeitens; zwei Tage unentgeltliches Arbeiten. Aha.
Ich fasse zusammen: Termin für ein Gespräch wird einem vorgesetzt, Reisekosten werden nicht übernommen, Bescheinigung für das Finanzamt wird in Aussicht gestellt, aber nicht ausgestellt. Ein nicht gratifiziertes Probearbeiten wird in Aussicht gestellt. Nach dem Motto: "Hey, Sie passen super zu uns! Lassen Sie uns das testen". Und dann kommt:
Dreistigkeit Nummer sechs, und das ist nicht mehr zu toppen: die melden sich garnicht mehr. Fast schon wieder lustig....
Mein persönliches Fazit nach diesen "interessanten" Erfahrungen: Von einer Bewerbung in diesem Hause WÜRDE ICH DIE FINGER LASSEN. Muss aber letztlich jeder selbst wissen, was er/sie sich antun möchte.
kann meinem Vorredner nur beipflichten.
unseriöser Eindruck
unverschämte Tonart, kein ernsthaftes Interesse am Bewerber, weder an der Person, den Fähigkeiten, Erfahrungen oder Kenntnissen. Prozedur: Vorstellungsgespräch als Stressinterview am frühen Abend. Mit dem darauffolgenden Angebot über einen zweitägigen Probearbeitstag als „unbezahlten Schnuppertag“ auf der Suche nach einem Dummen, der ihm seinen Arbeitsstau aufarbeitet.
Lässt Rückschlüsse auf mangelnde Menschenkenntnis und wenig Führungserfahrung zu.