117 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
79 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 33 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Niedriger Lohn für dass was wir produzieren
Mein Team.
Gehalt müsste angepasst werden.
Bessere Schichtzeiten, Gehaltsanpassung nach Betriebszugehörigkeit.
Jeder ist willkommen.
Kann ich nicht beurteilen.
Durch die Schicht ist es manchmal schwierig. Besonders von Samstag Spätschicht zu Montag Frühschicht.
Potenziale werden schnell erkannt.
Das ist leider der Grund warum ich gegangen bin.
Zu viel Verpackungsmaterial.
Ich bin sofort gut aufgenommen.
Auch in Ordnung.
Ich kann mich nicht beschweren. Meine Managerin und meine Supervisoren waren immer für mich da und haben mich mit Respekt behandelt .
Es kann warm werden.
Läuft über verschiedene Kanäle plus die Manager.
Ich kann nichts negatives sagen
Halt jeden Tag das gleiche.
Die Mitarbeiter und Vorgesetzten sind sehr freundlich. Das ist auf jeden Fall besser als bei anderen Unternehmen.
Ohne gute Englischkenntnisse kann man hier fast nicht arbeiten. Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern ist eher eingeschränkt.
Das Gehalt muss definitiv aufgestockt werden, dann wäre die Arbeit hier auch interessanter und lukrativer für die Arbeitnehmer.
Die Arbeitsatmosphäre ist für ein Logistikzentrum „normal“, nicht besser oder schlechter als anderswo.
High Fashion und Luxus sind immer gern gesehen und dementsprechend ist das Image auch sehr gut.
Wegen des Schichtsystems muss man sein Privatleben nach dem Schichtplan richten. Kann man gut finden oder auch nicht.
Dazu kann ich mich auch nicht wirklich äußern. Ist vergleichbar zu anderen Unternehmen würde ich sagen.
Im Gehalt sind sowohl die Schichtzulagen als auch die Zuschläge für Wochenendarbeit schon mit eingerechnet. Dafür ist es definitiv zu wenig.
Dazu kann ich mich kaum äußern, außer dass hier keine Schadstoffe produziert werden und auch nicht mit umweltschädlichen Substanzen gearbeitet wird.
Ist hier besser als bei anderen Arbeitgebern bei denen ich schon war. Unterm Strich aber eher durchschnittlich.
Dazu kann ich mich kaum äußern, ältere Kollegen werden hier aber nicht anders (besser oder schlechter) als andere Kollegen behandelt.
Das Verhalten der Vorgesetzten habe ich so erlebt, dass sie in erster Linie an Leistung interessiert sind und nur darauf achten dass auch jeder seinen Aufgaben nachkommt. Sonst ist hier jeder sehr freundlich.
Hier bin ich der Meinung, dass die Leistung die man erbringen soll einfach nicht entsprechend gut entlohnt wird.
Da hier viele Leute mit Migrationshintergrund aus verschiedenen Ländern arbeiten, kann es durchaus zu sprachlichen Hürden kommen.
Da der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund hier sehr hoch ist, ist die Gleichberechtigung überdurchschnittlich gut.
Interessant oder abwechslungsreich ist es hier kaum, der Arbeitsablauf ist sehr durchstrukturiert.
Nachdem die "Einarbeitungsphase" nach ca. 2 Monaten vorbei war, wurde man in den wöchentlichen Austauschmeetings oft an fehlende/nicht zeitlich eingehaltene Aufgaben erinnert, dessen Deadlines teilweise etwas unrealistisch waren. Führungskraft half oft bei Themen und gab Ideen jedoch nicht spezifisch. Sehr inkompetentes Management und schlechte Entscheidungen und Beurteilungen. Division Managers, Spezialisten und Mitarbeiter waren allgemein sehr unzufrieden. Die Arbeitsbelastung ist hoch, und es wird erwartet, dass Manager auch an Wochenenden arbeiten. Finger Weg!
Bewerbungsprozess mit angemessener Dauer (circa 1-2 Wochen Wartezeit)
Eigene Ideen können eingebracht werden
Flexible Arbeitszeiten & Home-Office
Essensmöglichkeiten könnten etwas günstiger sein
Weniger Unterschiede in den einzelnen Departments, manche Teams sind sehr happy, andere eher weniger
Ich kann nur für mein Team sprechen, aber bei uns herrscht ein sehr freundliche, positive und offene Atmosphäre. Der Zusammenhalt sowohl im kleinen als auch großen Team wird durch regelmäßige Events weiter gestärkt.
2x die Woche Home-Office, Home-Office aus dem Ausland möglich, flexible Arbeitszeiten, ausgeglichener Workload (wenig Überstunden, aber kommt auf das Department an)
Respektvoll und transparente Bewertungen, regelmäßige Gespräche
Nach Renovierung sehr gute Räumlichkeiten, z.B. mit eigenem Spind, flexible Tische, Klimaanlage, Wasserspender
Hohe Transparenz zieht sich durch das Unternehmen, besonders durch regelmäßige Update, die Einblicke in das gesamte Marktumfeld geben. Teilweise jedoch etwas undurchsichtig, wenn Personen das Unternehmen verlassen, ob Stellen neu besetzt werden.
Eigene Projekte und Ideen können jederzeit eingebracht werden
Luxusprodukte
unprofessioneller Umgang mit den Luxusartikeln und den Mitarbeitern
von anderen Unternehmen lernen, qualifizierte Mitarbeiter einstellen, Fachkräfte integrieren, Zeitarbeitskräfte schulen und fair integrieren
viel Spezelwirtschaft, seder hilt sich selbst wenn er kann oder muss die Umstände akzeptieren
wenn die Kunden wüssten, wie es intern aussieht, würden sie keine Luxusartikel bei Mytheresa bestellen
Hobbies ausserhalb sind sehr wichtig, um den Frust im täglichen Arbeiten auszugleichen
gute Schulungen, die leider im Alltag verpuffen, weil die Vorgesetzten verhindern, das sie umgesetzt werden können
unterdurchschnittliche Bezahlung, Bonus nur für ausgewählte Bereiche, unfair verteilt
wenig Umsetzung von schonendem Umgang von Resourcen, keine Schulung von Recycling, theoretisch aufgestellte Stakeholder Berichte, mangels Berufspraxis, die nicht den Arbeitsalltag kritisch analzsieren und optimieren
Kollegen sind schlecht informiert und schlecht qualifiziert, spielen nur in ihrem Netzwerk, was dem übergreifenden Zusammenhalt nicht hilft
sie kennen die Probleme alle, sind jedoch zu bequem diese auch anzugreifen und zu lösen, nur an ihrer eigenen Komfortzone interessiert
inakzeptabel
sehr schlechte Organisation in der Planung, in den Kennzahlen, im Warenfluss, in der Infrastruktur und in der Umsetzung
viel Politik in der Zentrale, die Aussenbereiche werden oft ignoriert
nur von HR kommuniziert, aber in der Praxis nicht umgesetzt und nicht gelebt
kaum vorhanden
The workplace is generally nice.
Some supervisors are rude.
Dass man mit allen Mitarbeitern und nahezu allen Vorgesetzten per du ist.
Auch wenn viele immer schimpfen oder geschimpft haben, dass es so unordentlich ist und schmutzig ist, kann ich das an und fühlt sich gar nicht bestätigen. Das Arbeitsumfeld war im Großen und Ganzen in Ordnung und hat Platz zum wohl fühlen gegeben.
Man sollte bei diesem Arbeitgeber sehr aufpassen. Gut dazu muss man auch sagen, dass man das wohl bei jeder Firma muss, die größer ist. Denn hier wird viel hinter dem Rücken geredet und Sachen inszeniert und behauptet, die nicht der Wahrheit entsprechen. Soweit so gut, damit könnte man ja noch leben Und damit umgehen. Was allerdings die Krönung ist, dass man hier nicht einmal die Option hat, Stellung zu beziehen.
Der Arbeitgeber neigt sehr gerne dazu, Problemfälle einfach weg zu kündigen, auch wenn es nicht rechtens ist.
Was extrem auffällt, ist, dass Mytheresa extrem auf Diversity setzt. Soweit so gut, damit habe ich nie ein großes Problem gehabt. Dennoch ist es irgendwann wirklich zu viel des Guten, weil zum Beispiel Mitarbeiter auf Plakate gesetzt werden die zu dem damaligen Zeitpunkt kaum einen oder gar keinen Beitrag geleistet haben und auch noch wirklich nicht lange in der Firma waren. Die Dosierung dieses Verhaltens ist meiner Meinung nach nicht ausgewogen
Weiterbildungen werden hier nur im Interesse des Unternehmens zur Verfügung gestellt. Sollten Eigeninteressen bestehen, die nicht zu 100 % konform mit der Tätigkeit sind oder im Interesse des Unternehmens sind, werden diese nicht akzeptiert.
Das Gehalt ist in einer Führungsebene ganz okay, wenn man aber hört, was andere Kollegen verdienen, findet man diese dann auch schon als ungerecht behandelt. Natürlich ist es auch mit Verhandlungssache und auch Verhandlungsgeschick, dennoch wird man aus Gehaltserhöhungen ausgeschlossen und man wird mit der Aussage konfrontiert, dass man ja bereits vor ein paar Monaten seine Gehaltsverhandlung vor Einstellung Hatte.
Zu Beginn ist das Aufgabenfeld sehr, sehr interessant! Das interessante nimmt aber mit der Zeit sehr schnell ab. Es wird sehr viel gejammert und gemeckert, viele Mitarbeiter haben keine Motivation keine Lust und auch gar nicht das Engagement etwas zu verbessern oder etwas anders zu machen, so getreu dem Motto wir machen das ja schon immer so. Es ist zwar nicht gut, aber wirklich Lust etwas zu ändern haben wir auch nicht.
Meine Erfahrung zeigte man muss Glück mit den Managern haben. Diese prägen manche Teams sehr, auch ins negative.
Man versucht sich sehr als junges, frisches Unternehmen zu profilieren, doch hat auch teils altmodische Entscheidungsstrukturen, welche schnell in Micromanagement umschwenken können, welche den Workflow behindern und auch dazu führen.
Offen Weiterbildungen, Access zu Messen oder ähnliches auch für junges Personal bieten. Essen im Büro ist nicht ausreichen und nicht preiswert genug zur Verfügung, speziell da man ein Hybrides Arbeitsmodell mit Pflicht Büro Tagen pflegt.
Aktuell durch die wirtschaftliche Situation leidet die Arbeitsatmosphäre. Generell habe ich das Unternehmen auch mit schöner, gemeinschaftlicher Atmosphäre kennen lernen dürfen.
Kommt ganz darauf an. Von oben wird gerne betont wie wichtig eine WLB ist und wie sehr man versucht die Mitarbeiter zu unterstützen, damit sie ihr Privatleben flexibel gestalten können, doch in der Umsetzung kann es schwierig werden, da vor allem an operative Team hohe, teils unrealistische Erwartungen gestellt werden. Diese auch über die Arbeitszeit hinaus zu erfüllen gehört dabei eher zum guten Ton, als außergewöhnlich wahrgenommen zu werden, weshalb der Dank für die investierte Zeit auch teils ausbleibt.
Wenn man nicht zur Management oder Leader Riege gehört, werden offensiv wenige Möglichkeiten geboten. Man muss hier sehr für sich selbst einstehen. LinkedIn Learning wird angeboten.
Bei einem Luxusmode Unternehmen werden andere Prioritäten gesetzt.
In meiner Abteilung durfte ich einen starken Zusammenhalt und gute, unterstützende Strukturen erfahren.
Gibt wenige ältere Kollegen.
Ich persönlich hatte das Glück sehr bemühte, gut geschulte Vorgesetzte zu haben, welche sich auch anderen Abteilungen gegenüber für mich einsetzten.
Hier spielt Glück mit. In meiner Abteilung war Kommunikation tendenziell gut, wird als transparent wahrgenommen und auch unter den Mitarbeitern herrscht ein freundliches, professionelles miteinander. In der Kommunikation mit anderen Abteilung kann es dann aber auch mal schwierig werden.
Teils schwierig sich in Form der Aufgaben weit zu entwickeln, da man sehr spezialisiert arbeitet.
Wenn man Hilfe braucht bekommt man sofort Hilfe.
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