434 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nichts tatsächlich.
Schreckliches Unternehmen.
Ich wurde nach 2 Jahren Beschäftigungszeit während der Ausbildung, gekündigt.
Dies war für mich ein großer Schock, und das hätte ich von der Firma NetCologne nicht erwartet.
Dasselbe äußerte jede Person, die von diesem Vorfall mitbekam.
Es gibt keine Möglichkeit aufgrund der Tatsache, das es kaum Unternehmen gibt die die Ausbildung anbieten, und die die es tun keine Quereinsteiger annehmen, meine Ausbildung abzuschließen.
Dies war dem Arbeitgeber bekannt, dennoch führte er meine Kündigung, nach 2 Jahren Beschäftigungszeit herbei.
Ich habe 2 Jahre für nichts, meine Zeit dort verbracht, ohne die Möglichkeit zu haben meinen Abschluss, und somit meine Zukunft und meine Position, auf dem Arbeitsmarkt zu sichern.
Meine Existenzgrundlage wurde mir genommen.
Das Unternehmen trat mir entgegen, Empathielos und gleichgültig, machten Sie mir Angebote die meiner Bildung entsprechend, unangemessen waren.
Ich litt immens, unter den Folgen dieser Kündigung.
Dieses Leid hält Monate, nach der herbeigeführten Kündigung an.
Ich vertraute dem Unternehmen, und freute mich bald mit der Ausbildung fertig zu sein, nur um zu erfahren, das ich meine Ausbildung nicht abschließen darf.
Es wurde trotz mangelnder Beweislage, als auch meinen Aussagen eine unrechtmäßige, und mental schwer belastendende Abmahnung herbeigeführt, die sich negativ auf meine Leistung auswirkte und u.a. meine Kündigung begünstigte.
Im nächsten Fall, wurden mir wichtige Informationen (Beschwerde), die zu meiner Verteidigung wichtig waren vorenthalten.
Das ein Fehler dieses Ausmaßes, in solch einem Unternehmen das jahrzente lang besteht möglich ist, ist für mich schwer zu verstehen, und gleicht einer Sabotage, herbeigeführt durch die Verachtung der zuständigen Mitarbeiter.
Ich bin zutiefst schockiert, und sehr enttäuscht dass das Unternehmen, so eine Behandlung, gegenüber einem Auszubildenden, an den Tag legt.
Es stimmt das statistisch betrachtet, Auszubildende gut behandelt werden, und gut durchkommen, jedoch ist das kein Indiz dafür, das meine Behandlung nicht ungerecht war, Einzelfälle sind möglich und kommen vor, befreit von einer allgegenwärtigen Statistik und diversen Auszeichnungen, die das Unternehmen vorweisen kann/wird.
Nun muss ich mit 25 Jahren erneut, bis 28 Jahren, eine 3 Jährige Ausbildung wiederholen, und für einen Hungerlohn arbeiten gehen.
5 Jahre meines Lebens verloren.
2 Jahre als Auszubildender, und erneut 3 Jahre aufgrund der Kündigung, die mich verpflichtet einer neuen Ausbildung nachzugehen, eine Zeit in der ich einer vernünftigen Arbeit hätte nachgehen können, ein vernünftiges Leben hätte führen können.
Keiner sollte, diese Behandlung seitens eines Unternehmes, erfahren.
Großes Leid, und Ungerechtigkeit wurde durch diese Handlungen herbeigeführt.
Bringt nichts.
Ist denen da oben egal, sie haben ihr Geld und ihre Position, ihnen kann keiner das Wasser reichen.
Es wird nur geredet um so zu tun als ob man sich interessieren würde, um sich dadurch ebenfalls durch geheuchelte Kompetenz, einen Vorteil zu erfahren, und seine Position zu rechtfertigen.
Nachdem Motto guck mal was ich weiß und wie wichtig die Leute mir sind.
Geredet wird, getan wird nichts.
Unordnung.
Wenn sie dich mögen.
Trotz gleicher Leistung seitens von Kollegen, haben sie bessere Möglichkeiten, und werden bevorzugt aufgenommen.
Rassismusproblem. (Östlich, arabische Herkunft/Erscheinung)
Diskriminierung.
Das wird natürlich bestritten, mit der Begründung das es andere Auszubildende gibt die eine östliche Herkunft haben.
Dies ist jedoch kein Indiz dafür, das sie nicht auch solch eine Behandlung erfahren.
Meist sagen Sie nichts, und versuchen das zu ertragen, bis sie mit der Ausbildung fertig sind.
Überwiegend deutsch europäische Arbeitnehmer, im Unternehmen.
Anwesenheit eines Ausländers wird als bedrohlich wahrgenommen, und stört den Betriebsfrieden, weshalb alle unterschwellig die Entfernung jener Person, durch Benachteiligung beabsichtigen, und ich in einigen Betrieben trotz guter Leistung, als schlecht bezeichnet wurde, und damit die Nichtaufnahme in jenem Bereich begründet wurde.
Für ein fortgeschrittenes und gut aufgestelltes Unternehmen, sehr schlecht.
Die Telekom zahlt über 1000€ im ersten Lehrjahr, so wie alle anderen Unternehmen ähnlichen Statusses und Position.
Die NetCologne hingegen, zahlt im ersten Lehrjahr 600€ .
Dies wird sicherlich damit begründet, das sie traditionelle Gehälter zahlen wollen, was natürlich nur eine Ausrede ist.
Kommt auf die Abteilung an.
Kommt auf die Abteilung an.
Schlecht.
Zu viele Abteilungen, statt bei einer dauerhaft zu bleiben.
Alle Ausbildungsbeauftragten beschweren sich über dieses System, und bevorzugen eine dauerhafte Anwesenheit des Azubis.
Denn keiner hat Lust, jemanden anzulernen wenn er nach 6 Wochen wieder verschwindet, und nichts lernen konnte, als auch nicht eine vernünftige Leistung an den Tag legen kann, aufgrund der kurzen Zeit und des damit verbundenen Wissens das für die Durchführung der Tätigkeit notwendig ist, die durch die kurze Zeit nicht erworben werden kann.
Dies ist auch für die Auszubildenen sehr ärgerlich, denn sie müssen immer wieder neue Dinge kennenlernen, neue Personen kennenlernen, nur um dann wieder irgendwo anders von vorne zu beginnen.
Giftig, Manager lügen, Mitarbeiter beschweren sich über andere
Wenn du Freunde hast, helfen sie dir
Es ist schwer, jemandem zu vertrauen, sie haben versucht, die Bonus für alle zu kleinen, einige Manager sind extrem wütend und es ist schwierig, mit ihnen zu reden.
Mehr Notlügen als die Wahrheit
Das Betriebsklima ist sehr kollegial. Auch als Student wird man bei Entscheidungen miteinbezogen, in das Team integriert und wertgeschätzt. Abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben mit eigenem Verantwortungsspielraum. Darüber hinaus hat man die Chance, an bereichsübergreifenden Projekten mitzuwirken. Sogar Werkstudenten werden zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Das Gehalt in Verbindung mit den vielen Sozial- und Sonderleistungen (auch für Studenten) ist ebenfalls sehr gut. Klausurphasen werden problemlos bei der ohnehin sehr entgegenkommenden Arbeitszeitgestaltung berücksichtigt.
Lieber NetCologne Youngster,
schön, dass es Dir bei uns gefällt.
Wir freuen uns sehr mit unseren jungen Kollegen aus Studium und Ausbildung zu wachsen und neues Wissen auszutauschen.
Und wer weiß was nach dem Studium ansteht: ein erster Schritt zur NetCologne ist getan.
Dir noch eine gute Klausurphase!
Recruter mit Erfahrung einstellen.
Arbeitsbedingungen und Zusammenhalt unter KollegInnen.
Wenig Struktur in den Abläufen.
Andere Telekommunikationsunternehmen zahlen besser. Dafür gibt es hier aber auch bessere Arbeitsbedingungen.
In der Region kennt man uns
Wenn man will, entwickelt man sich weiter.
Man wird fair bezahlt. Mehr geht natürlich immer,… aber es ist in Ordnung :-)
Interessanter Punkt, wieso fragt man nicht nach dem Umgang mit jüngeren Kollegen? Letztendlich ist das Alter oder die Länge der Zugehörigkeit egal. Es geht um die Motivation. „Ältere“ Können einem viel beibringen & viele Tipps mitgeben… „jüngere“ haben ggf. einen anderen Blick auf die Situation/ Veränderungen fallen ggf. Leichter
Jeder sucht sich seinen Job selbst aus… also mir gefällt mein Job!
Überwiegend ja
Änderung auf geringes Einstiegsgehalt und mit der Dauer der Betriebszugehörigkeit jährlicher Anstieg des Gehalts, das motiviert die Mitarbeiter zu bleiben.
Oft die gleichen Themen zu bearbeiten, selten Abwechslung.
60/40-Homeoffice-Regelung (mobiles Arbeiten), wenn Freizeit benötigt wird versucht der oder die Vorgesetzt/e das zu ermöglichen.
Die meisten Kollegen ziehen gemeinsam an einem Strang.
Leider wird oft die Arbeit nicht gewertet sondern ob jemand den Vorgesetzten gefällt.
Informationen kommen oft zu spät oder nur über den Flurfunk.
Jeden Tag mit anderen Menschen zu tun.
Die offene Feedbackkultur und die Interesse an der Person.
Ich kann nicht sagen, dass es schlecht läuft. Es werden Wege ausprobiert, diese können gut oder schlecht ausgehen. Das ist in einem Unternehmen normal. Man lernt aus den Fall im einzelnen und findet eine Lösung.
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Es stimmt alles überein.
Man wird als Person und Mitarbeiter intern unterstützt und bekommt die Möglichkeiten.
Kaffeemaschine
Bezahlung
Alles was um IT geht, Digitalisierung
Führungskräfte müssen die Meinung der Mitarbeiter auch akzeptieren und nicht so radikal eigene Meinung durchsetzen, obwohl die manchmal falsch sind.
Da keiner Digitalisierung gibt, muss alles ausgedruckt werden.
Wenig kollegial mehr Konkurrenz.
Einer versucht den andern schlecht darzustellen. Und das ist Führungskraft abhängig.
Die Meinung der Mitarbeitenden wird mit Füßen getreten. Die Mitarbeiter werden oft so dargestellt, als ob sie keinerlei Ahnung von irgendetwas haben.
Sehr schlecht, obwohl ein IT Unternehmen ist. Leider
Ein Telekommunikationsunternehmen die wenig von digitale Kommunikation gehört hat. Muss noch viel verbessert werden.
So verdient kununu Geld.