20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Mitarbeiter fördern.
Quiet Firing ist dort kein Fremdwort
Viele Überstunden wenig Ausgleich
Gehalt ist ok , aber es gibt keine Sozialleistungen.
Prämien werden versprochen aber nicht gezahlt.
Umweltschutz wird gepredigt aber nicht gelebt.
Es wird eher geschaut selbst gut dazustehen
Quiet Firing
schlechtes Werkzeug, keine Absaugung, keine Klima in der Halle und an der Heizung wird auch gespart.
Andere Kollegen werden bevorzugt behandelt.
Wer was kollegiales sucht, ist hier leider fehl am Platz. Die Interessen der Kollegen aneinander sind nicht da, jeder macht seinen Job und ist dann auch zufrieden.
Gehalt ist in Ordnung, Sozialleistungen könnten noch ausgebaut werden.
Ist in Ordnung, leider ist die Gleichberechtigung zwischen Studierenden und Personen die dies nicht getan haben nicht ganz so vorhanden.
Da es ein internationales Unternehmen ist, sind die Aufgaben vielfältig. Auch unteranderem da es keine Strukturen gibt.
Super Projekt, spannende Themen, man kann sich Thematisch austoben und eigene Ideen zum Projekt werden gehört. Das Team macht Spaß.
Arbeitsbedingungen, Gehalt und HR-Angelegenheiten
Auch außerhalb der Arbeitsprojekte klar mit den Arbeitnehmern kommunizieren und vorallem nicht dauerhaft versuchen, diese hinsichtlich Arbeitsstunden
oder Gehalt zu veräppeln. Klappt zwar beim ersten Mal mit den Absolventen zugegebenermaßen wunderbar, hat aber auf Langzeit seinen Preis.
Überstunden, die ja gerne gesehen sind, sollten netto mindestens genauso gut entlohnt werden wie die regulären.
Allgemein sollten den Arbeitnehmern mehr Benefits und Ausstattung zugestanden werden, dann bekommt man vielleicht auch ältere Kollegen mit mehr Branchenerfahrung aquiriert.
Man arbeitet nicht zuletzt wegen dem Mitarbeitermangel schnell an eigenen Projekten und trägt dementsprechend sogar als Berufseinsteiger direkt deren Verantwortung. So kann man sich bei der Neuentwicklungen schnell beweisen. Wenn man sich hingegen mit Systemstabilität auseinandersetzen muss, ist es sehr anstrengend die außergewöhnlich komplizierte Gesamtarchitektur des Projektes zu durchdringen, die sehr spärlich dokumentiert ist, um Problemen auf die Spur zu kommen. Es bestehen sehr flache Hierarchien, jeder unterhält sich im Schnitt sicherlich einmal pro Woche mit den Geschäftsführern über aktuelle Probleme und neue Ideen. Eine vollkommene Identifikation mit dem Projekt wird als selbstverständlich angesehen, auch wenn das Überstunden bedeutet, wenn das eigene Projekt gerade nicht im Zeitplan liegt. Eine klare Ansage zu auferlegten Überstunden habe ich aber nicht erlebt.
Man muss schon anerkennen, dass in der Firma in den letzten Jahren außergewöhnliches geleistet wurde, und das bekommt man auch oft von externen gespiegelt. Man hat schon ein gewisses Standing.
Überstunden werden als selbstverständlich angesehen, unter 400h im Jahr wird der mögliche Bonus geschmälert. Für Menschen mit Familie ist dieser Arbeitgeber definitiv nichts. Wenn man ab und zu mal einen Kommentar aushält, kann man aber auch seine Woche mit nur 40h zuende bringen. Gleitzeit gilt für alle in der Entwicklung, Homeoffice ist zu kleinen Teilen möglich.
Weiterbildungen oder Exkurse gibt es nicht, dessen Vorteil für die Firma wird von der Geschäftsleitung nicht gesehen. Man entwickelt sich ausschließlich On-the-job, das dafür aber auch reichlich. Das Kollegium ist trotz seines Alters sehr kompetent und erfahren, hauptsächlich aufgrund der gelebten Hands-On-Mentalität, und das färbt schnell ab. Innerbetrieblich gibt es als Entwickler allein schon aufgrund der Firmengröße nicht allzu große Aufstiegsmöglichkeiten. Für viele ist diese Firma ein Karrieresprungbrett.
Das Gehalt ist für das Gewerk sowie die Leistung gering. Es wird mit wenig finanziellen Möglichkeiten argumentiert. Deshalb sind schon viele Gegangen, für die erstmal neues Personal eingearbeitet werden musste. Wäre wahrscheinlich günstiger, die Gehälter zumindest mit der Inflation anzuheben und so gute Leute länger halten zu können.
Das Projekt soll die Umweltverträglichkeit der globalen Landwirtschaft ernsthaft erheblich verbessern, was wenn es sich durchsetzt, tatsächlich stimmen kann. Samstags wird Papiermüll und Restholz im Hof verbrannt.
Zusammenhalt ist super! Alle helfen sich wo sie können und nehmen sich spontan Zeit füreinander. Da der Hauptgrund der meisten Kollegen für die Arbeit in dieser Firma das interessante Projekt ist, stellen alle dessen Erfolg über persönliche Befindlichkeiten oder innerbetriebliche Politik. Der niedrige Altersdurchschnitt des Kollegiums spielt hier sicherlich eine große Rolle.
Gibt es zwar nicht viele, aber das Kollegium begegnet sich in jeder Situation vollkommen auf Augenhöhe.
Die Devise der Vorgesetzten lautet hier "Man wächst mit seinen Aufgaben". Finde ich in den meisten Fällen okay.
Bis vor kurzem haben sehr viele Entwickler in selbstgebauten Holzverschlägen in der Werkshalle ohne Tageslicht und Frischluft gesessen. Die neuen Büros sind ganz okay, ergonomisch aber auch kein Highlight. Wenn man neue Arbeitsmittel anfragt, sollte man sich gute Argumente überlegen um nicht abgeschmettert zu werden. An Firmen-Ausrüstung fürs Homeoffice ist nicht zu denken. Wenn man an Prototypen vor Ort arbeiten muss, tut man dies meist auf dem Sand- und Schotterplatz, der im Winter eine reine Schlammschlacht darstellt, im Sommer eine Staubwüste.
Kommunikation ist eher schlecht. Auch wenn es makaber klingen mag, fühlen sich viele Mitarbeiter von der Hauptverantwortlichen für HR-Angelegenheiten eingeschüchtert. Beim Gehalt wird alles versucht, um Geld zu sparen. So werden bei Vertragsabschluss Bonuszahlungen versprochen, wenn man keine unterdurchschnittlichen Leistungen zeigt. Diese werden aber letztlich nur voll ausgezahlt, wenn eine Arbeitsleistung von 150% der Erwartung besteht und 400 Überstunden im Jahr gemacht wurden. Dieses Jahr wurde die Inflationsprämie für die Bonuszahlung genutzt, jedoch hat der Arbeitnehmer nicht etwa den vollen ihm berechneten Bonusanspruch bekommen, sondern nur 85% davon, da dies ja immernoch mehr sei als ohne Inflationsprämie. Alternativ konnte man sich seinen Brutto Bonus voll versteuert auszahlen lassen. Zu Beginn wurde einem der Bonus für jedes Jahr versprochen, später stellte sich heraus, dass es diesen erst ab dem zweiten Jahr geben würde.
Das per Stempeluhr erfasste Urlaubs- und Überstundenkonto, wird auch ohne Benachrichtigung nach unten korrigiert, bspw. bei Arbeitsreisen. Bei der Gehaltsverhandlung wird gerne die Karte des praktisch noch nicht vorhandenen Umsatzes gespielt.
Ich habe dahingehend von keinen schlechten Erfahrungen gehört
Das Projekt ist ohne Frage sehr interessant, die Aufgaben dementsprechend auch!
Für die Work-Life Balance hat Nexat zwar einen schlechten Ruf, aber die Arbeitszeiten liegen im Rahmen. Wenn etwas unbedingt fertig werden muss, wird schon mehr verlangt, aber es ist nicht so schlimm wie oft beschrieben. Es gibt viele Mitarbeiter mit Kindern.
Sehr guter Zusammenhalt. Besonders wenn es Ernst wird, kann man sich auf die Kollegen verlassen.
Schöne neue Büros. Es wäre gut, wenn jeder Mitarbeiter Arbeitskleidung+Spint hätte.
Die Kommunikation ist verbesserungswürdig, vieles läuft über Flurfunk und Informationen muss man sich oft zusammen suchen. Dann sind die Kollegen aber meistens sehr hilfsbereit.
Super spannendes Projekt. Man kann sehr viel Lernen, auch über sein Aufgabenbereich hinaus.
Tolles junges Team, kurze Entscheidungswege.
Es könnte noch besser eingearbeitet werden.
Mehr Sozialleistungen wären nett gewesen.
Kollegen sind top! Außerdem gibt es immer ein Kasten Bier in der Halle und gemeinsames Essen am "Dönnerstag". :D
Neues innovatives Produkt mit toller Perspektive in der Landwirtschaft
Ich habe meine Arbeitszeiten eingehalten und es war alles im Rahmen.
Wäre gern geblieben, aber habe etwas näher an meinem Wohnort gefunden. Ich habe super viel on the job gelernt.
Normales Gehalt, war mehr als bei meinem letzten Arbeitgeber.
Das ganze Projekt soll die Landwirtschaft grüner machen und alternative Antriebsenergien verwenden.
Top.
Kein Unterschied what so ever.
Einen Tag schnell Urlaub war nie ein Problem. Es wurde sich immer Zeit genommen Fragen zu beantworten oder gemeinsam eine Lösung zu finden!
Ja, Equip ist teilweise veraltet. Hat mich aber nie gestört. Außerdem waren wir als Abteilung vor kurzem in einen neu eröffneten Gebäudeflügel umgezogen. Seit dem ist es nicht mehr laut im Büro.
Fand in meinem Fall immer direkt statt. Aufgaben gab es über ein Projektmanagementtool oder direkt.
Ich habe nichts gegenteiliges erfahren.
Herausragendes Produkt.
offenen Umgang und persönliche Freiheit
manchmal hakt es in der Teilebeschaffung
Kantine wäre gut
Das Projekt und die Maschinen sind sicherlich interessant. Es ist eine neue Form der Landwirtschaft, die sich eventuell auf großen Schlägen in Osteuropa oder Nord-/ Südamerika durchsetzen kann, wenn der Wartungungsaufwand stimmt. An einer Innovation zu arbeiten ist sicherlich für viele eine Motivation.
- Die Kollegen sind nett, keine Frage. Es ist jedoch ein ganz ganz schlechtes Zeichen, wenn kaum Angestellte dort arbeiten, die langfristig bleiben und nicht direkt nach zwei Jahren (wenn es im Lebenslauf nicht mehr schlecht aussieht) wechseln.
- Das Unternehmen suggeriert eine "Start-up" Stimmung. Wenn man die Zeit betrachtet, in der das Unternehmen existiert, ist dies jedoch lediglich ein Vorwand schlechte Löhne zu bezahlen und an miserablen Arbeitsbedingungen festzuhalten.
- Die ersten Überstunden sind vertraglich festgehalten, dass diese nicht abgegolten werden. Urlaub gibt es nur das gesetzliche Minimum. Die Kommunikation mit Angestellten war eine Katastrophe. Wenn man ein Problem hatte und ins Sekretariat musste, wurde man wegen jeder Kleinigkeit angepflaumt und abwertend behandelt.
- Es gab quasi keine Einarbeitung, da gefühlt niemand hierzu Lust hatte.
Nur um die Stimmung einzufangen: Ich hatte mit 3 anderen Kollegen angefangen. Nach zwei Wochen hatten inklusive mit 3/4 Kollegen den dringlichen Wunsch, so schnell zu rennen wie es nur geht. Es war zusammengefasst die schlimmste Arbeitserfahrung, die ich bislang gemacht habe.
Es gibt hier keine einzelnen Punkte zu nennen, da die Liste zu groß wäre. Es ist eine Mentalitätsfrage und die Stimmung innerhalb des Unternehmens, die sich ändern muss.
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Bessere Strukturen in der Kommunikation
lockere Stimmung und kollegiales Miteinander
es gibt Gleitzeit und Mitarbeiterevents
Die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr und es wird einem viel Vertrauen entgegengebracht
aktuell sehr volle Büros, was mit dem Umbau in Zukunft hoffentlich besser wird, Telefonausstattung könnte besser sein
Sehr umfangreiche Aufgabenbereiche mit sehr interessanten Aufgaben
Das Produkt sowie die Kollegen sind top.
Schlechte Kommunikation. Schlechte Organisation. Hohe Mitarbeiterfluktuation. Keinerlei Mitarbeiterbenefits. Schlechte Hardware.
- mehr Benefits für Mitarbeiter und diese nicht als austauschbare Ressource betrachten (es ist ein Geben und Nehmen)
- eine geringe Fluktuation würde mehr für die Produktivität tun als jede der komischen Maßnahmen
- mehr Leute einstellen, es kann nicht sein, dass so viele Überstunden erwartet werden
- das Unternehmen ist gar nicht Startup-like, eher wie ein altes Maschinenbauunternehmen (hier mal was von Startups abschauen)
grundsätzlich okay, aber viele die unzufrieden sind
nach Aussen hin wird das Unternehmen ganz gut dargestellt
eine Menge Überstunden
keine Weiterbildungen oder Weiterbildungsmöglichkeiten, wenn dann on-the-job
eher schlecht, aber Startup halt
kann ich nicht wirklich viel zu sagen
sehr gut
gibt nicht so viele ältere Kollegen, daher schwer zu sagen
man hat das Gefühl, die Abteilungsleitung hat nicht wirklich viel zu sagen, der Umgang mit den Mitarbeitern ist aber gut
schlechte Hardware, Büros veraltet und vollgestopft mit Mitarbeitern
schlecht
hauptsächlich ja
Es gibt keine Altersvorsorge oder sonstige Optionen. Es gibt eigentlich nichts was in anderen Firmen normal ist um die Arbeitskraft der Mitarbeiter zu verbessern oder zu erhalten.
Am liebsten wäre es Ihnen, jeden Tag Überstunden zu machen die nicht bezahlt werden, sondern auf ein Konto gehen.
Es gibt Mitarbeiter die unglaubliche Überstunden Konten haben.
Dieser Firma Verbesserungen anzubieten ist sehr schwierig und langwierig. Es wird alles Tod Diskutiert bis man keine Lust mehr hat und aufgibt.
Die Arbeitskollegen sind allesamt die besten die man sich wünschen kann.
Ohne sie wäre es nicht möglich dort zu arbeiten.
Es gibt sehr viele Kollegen,die nicht zufrieden sind und auch darüber nicht gerade positiv reden.
Es herrscht ein sehr großes kommen und gehen.
Es wird sehr viel von einem verlangt.
Am besten du ziehst in die Firma.
Jeden Samstag gibt es ein großes Feuer.
Es gibt keine Weiterbildung oder Schulungen. Die Karriere - Perspektiven sind eher gering.
Es kann nicht besser sein.
Jeder ist für jeden da, sonst würde man sofort wieder gehen.
Die Kollegen sind das Rückgrat der Firma.
Es geht.
Das Verhalten der Chef's, insbesondere der Chefin ist sehr hochnäsig und arrogant.
Um effektiv arbeiten zu können, müssen noch sehr viele Arbeitsmaterialien angeschafft werden.
Es fehlt an allem.
An der Kommunikation muss unbedingt gearbeitet werden. Sie lässt sehr zu wünschen übrig.
Das Gehaltsgefälle ist sehr groß.
Es gibt sehr viele interessante Aufgaben.
So verdient kununu Geld.