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Jetzt Profil vervollständigen28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Im Zuge unseres standardisierten Prozesses prüfen wir die entsprechenden Bewertungen gemäß unserer Richtlinien.
Tolles Führungspersonal
Nette Mitarbeiter
Kantinenessen
4 tagewoche
- Herzliche Aufnahme vom Team
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Sehr gutes Teamklima
mehr außerbetriebliche Ausflüge und Treffen im Team
mehr in die Zukunft denken
Alle Arten von Arbeitszeitmodellen möglich
Jeder ist selber für dich verantwortlich, aber es gibt unbegrenzte Möglichkeiten für fachliche und überfachliche Weiterbildung
Vereinzelt noch verbesserungswürdig
Liegt bei einem selbst, man kann viel möglich machen - wenn man sich einsetzt
Sehr flexible Arbeitszeiten, man kann auch mal spontan einen Tag frei nehmen oder einen privaten Termin wahrnehmen.
höhenverstellbare Schreibtische und gleichgroße Monitore erachte ich für das Arbeiten als sinnvoll
leicht und angenehm
In Japan sehr berühmt
35 Std Woche und keine Kernarbeitszeit, hallooo??
Tarifgehalt *-*
besser geht nicht
freundschaftlich, trotzdem streng
bissle altmodisch das Büro, aber ist Geschmacksache
mehr als erforderlich, Nidec steht für meetings:D
gibt immer etwas neuen bei Nidec
Meine Ideen werden täglich versucht umzusetzen um eine best mögliche Lösung zu finden
Kantine
Gute Meister, fachlich immer auf dem neusten Stand
35 Stunden Woche
Urlaubsanträge wurden immer genehmigt egal ob kurzfristig oder länger Planung
Weiterbildungen sind sehr angesehen und werden gefördert
Tarif
Jeder wird respektiert egal ob jung oder alt
Vorschläge von langfristig Kollegen werden sehr gerne angenommen.
Personalabteilung hat immer ein offenes Ohr für unsere Probleme und bewältige sie so schnell wie möglich.
Treppenhaus,Kantine, Pausen Raum könnte mal erneuert werden
Nix ist alltäglich, jeden Tag neue Herausforderungen mit den neusten Maschinen.
Man könnte für einige Bereich die Homeoffice Regelung überprüfen
Man findet oft jemanden der einem schnell mal weiterhilft
Ich glaube dazu könnte man mehr tun
35 Std, Zeitkonto, flexible Einteilung ist möglich, Home Office einmal die Woche möglich
Mittlerweile werden wieder viele Schulungen durchgeführt. Allerdings nur wenn die Vorgesetzten das auch anstoßen
Tarifvertrag, 35 Std., Zeitkonten - ich bin zufrieden
Abfall wird getrennt, Heizungen werden geregelt
Die meisten Kollegen sind nett und hilfsbereit
Gerade die älteren Kollegen werden sehr geschätzt
Mein Chef ist fair und kompetent
Alles was macht braucht ist da, Flure könnten ein wenig netter gestaltet werden
Wir haben wöchentlich eine Abteilungsinfo. Klar, auch der Chef kann nicht immer jede Frage beantworten.
Es wird kein Unterschied gemacht, und es wird dazu geschult
Ich habe Einblick in viele Prozesse. Wer sich interessiert kann viel lernen
Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen und umgesetzt
Keine Kernarbeitszeit, 35 std Woche
Wird gefördert
Tarifgebunden
Fair
Sehr abwechslungsreich, kann viel Neues lernen
Nichts
Niemand will hier bleiben. Jeder bewirbt sich entweder bei einem anderen Unternehmen oder ist zu alt, um für einen neuen Job zu kündigen. Toxisches Management, keine Wertschätzung, die Mitarbeiter sind eher Politiker als wirkliche Arbeiter.
Entlassen Sie alle und beginnen Sie mit der Einstellung neuer Mitarbeiter.
Kantine, Betriebsarzt, Parkplätze, umkleiden alles was man so braucht ist vorhanden.
Die Mitarbeiter werden behandelt als wären sie eine Belastung und nicht das Kapital.
Fangt an die Japanische Kultur zu verstehen und handelt dementsprechend. "Einsparmaßnahmen" sollten von unabhängiger Stelle gegen geprüft werden. Es werden regelmäßig pseudomaßnahmen durchgeführt um Bonusse einzusacken die langfristig negative Auswirkungen haben.
Vorgesetzte sollten regelmäßig in Mitarbeiterführung geschult werden und ihre Pflichten als Vorgesetzter sollten an erster Stelle stehen.
Leistungsträger sollten belohnt und gefördert werden
Bescheiden.
In Deutschland kennt quasi kein Mensch nidec (außer der Mitarbeiter) und es wird auch nicht viel dafür getan, dass sich das ändert.
Wer sich im Home Office verstecken will, muss woanders hingehen da es "nur" 4 Tag im Monat maximal gibt.
Mit den Stundenkonten kann man aber relativ flexibel arbeiten. Mal nen Urlaubstag auf Stunden oder zwischendrin zum Arzt war nie ein Problem.
Das Budget für Weiterbildung wird in der Regel eingespart.
Für einen nicht OEM Zulieferer eigentlich ganz gut
Was getan werden muss, wird getan. Auch wenn es teilweise 0 Sinn macht, wie z.b. die neue Heizungssteueung.
Der Zusammenhalt untereinander ist super, zusammen durch die sch*** kriechen schweißt halt zusammen.
Kollegen Zusammenhalt ist generell super.
Die meisten Vorgesetzten haben keine Ahnung von Mitarbeiterführung. Die meisten arbeiten auch selbst so viel und stellen ihre Aufgaben über die Mitarbeiterführung.
Altbau, Werkzeug, Maschinen und einrichtung auch alt. Laptops und Handys ganz ok
Kommunikation von der Führungsebene nach unten quasi nicht vorhanden. Die Buschtrommeln funktionieren allerdings hervorragend.
Alle werden über einen Kamm geschert. Egal ob M oder W ob Leistungsträger oder faule Socke. Es bekommen alle gleich viel/wenig.
Wer doppelt so viel arbeitet bekommt auch doppelt so viel Arbeit
Wenn du gut bist und Verantwortung übernimmst kannst du fast alles machen solange du nichts dafür verlangst ;)
An den Tarif gebunden. Zentrale Lage.
Das nichts mehr voran geht, immer mehr auch langjährige Mitarbeiter verlassen die Firma, es gibt keine Perspektive für die Zukunft und wird auch seitens der Führung nicht kommuniziert.
Investition in den Standort. Neue Projekte an Land ziehen und die Mitarbeiter ehrlich, respektvoll und wertschätzend behandeln.
Sehr angespannt, keine Infos aus der Führungsetage, ungewisse Entwicklung...
Schlecht. Aber man tut auch nichts dafür.
1 Tag Homeoffice/Woche. Teilweise flexible Arbeitszeiten.
So gut wie keine Möglichkeiten.
Nach Tarif ok, keine Prämien, Fahrtkostenzuschuss, ...
Was muss - wird gemacht.
Das klappt noch ganz gut.
Die alten Hasen werden immer weniger, ... und von der Führung nicht mehr gefördert.
Schlechte Kommunikation, so gut wie keine Entwicklungsmöglichkeiten, ...
Nur das was nötig ist bekommt man, ja nichts mehr. Die Gebäude verfallen, notwendige Reparaturen werden immer nur notdürftig durchgeführt. Dringend sanierungsbedürftig.
Von oben kommt so gut wie nichts, nur der Flurfunk funktioniert,...
Soweit so gut.
Keine neuen Projekte und Fehler werden wiederholt.
Pünktlich gezahlt.
Man muss leider davon ausgehen, dass man bei jedlichen Gesprächen mit dem Management oder dem HR für blöd verkauft wird. Weiterbildungen in/mit der Firma so gut wie unmöglich.
Mehr Transparenz. Besserer Umgang mit den Mitarbeitern. Evtl wieder glaubhaft werden.
Kollegen sind nett…
Trotz der Größe kennt es keiner in der Umgebung. Ist vllt auch besser so…
Kommt auf die Position und Situation an.
Weiterbildungen werden zumindest bei jungen Menschen mit alles Kraft blockiert.
Gehalt ist gut.
Halten zusammen. Aber man merkt die Stimmung
Eigentlich jeder auf seinen eigenen Vorteil aus. Es gibt nur wenige Hoffnungsträger. Diese werden aber meistens durch eins weiter oben ausgebremst.
Schlechte Ausstattung. Und wenn man Vorschläge hat, heißt es „kein Budget“
Man tappt durchgehend im Dunkeln. Deshalb kommt es auch oft zu Missverständnissen
Dadurch das Tarifgebunden ist das okay.
So verdient kununu Geld.