4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- geben auch branchenfremden Mitarbeitern eine Chance
- unterstützen, wo es auch immer not tut
Zur Zeit habe ich keine Beanstandungen.
entspannt, freundlich, aufmerksam
Geschäftsführung sorgt für Ausgleich.
Wir sind ein Team mit dem gleichen Ziel.
Immer auf Augenhöhe, korrekt und familiär
kurze Wege und auf Augenhöhe
Jeden Tag neue Herausforderungen, die gemeinschaftlich gelöst werden
Kollegial, familiär sowie fördernd und fordernd.
Fleißige, technikbegeisterte Menschen werden sich hier heimisch fühlen.
Die Fortbildungsmöglichkeiten müssen erweitert werden!
Aber sowas formt sich erst in solch jungen Firmen.
An der Digitalisierung bleiben & eventuell einen Betriebsurlaub für eine Fortbildung planen.
Hier ist immer ein freundliches Klima gegeben, manchmal kann es stressig werden, dies wird aber nicht an Mitarbeitern ausgelassen.
Größenteils höre ich nur positives, nicht alles ist perfekt, aber man bemüht sich ein gutes Image zu führen.
Ich darf mir Home-Office Tage planen, solang es in einem gesunden Maße zur Produktivität steht. Komme neben der Arbeit gut klar mit Terminen und dem Haushalt. Besser geht kaum.
Schulungen wurden mir bereits versprochen, nur die zeitliche Umsetzung ist für kleine Betriebe manchmal einfach sehr schwierig. Jedoch wird hier auf jeden Fall Budget geplant.
Bei dem Gehalt muss man auch etwas gucken in welchen Bereich man jetzt unterkommt.
Natürlich werden unterschiedliche Tätigkeiten auch unterschiedlich vergütet, aber die Bezahlung an sich ist fair.
Wir verkaufen grüne Energie, jedoch könnten ein paar Dinge abgeändert werden um die Umweltfreunlichkeit weiter zu fördern.
Sozialbewusstsein ist vorhanden, es wird öfter an Pflegehäuser in der Region gespendet.
Hier wird niemanden was vorgehalten, wenn das Leben mal dazwischen spielt, bin ich hier imemr auf Verständnis gestoßen.
Wir haben nicht wirklich ältere Kollegen, jedoch haben wir schon mit älteren Menschen gearbeitet und diese haben genau die selbe Behandlung wie jeder andere Mensch hier erfahren.
Die Führungsebene ist freundlich und bemüht sich dass die Mitarbeiter sich wohl fühlen. Der Chef lässt echt mit sich schnacken.
Manchmal ist man etwas auf sich gestellt, aber wer eine Lösung sucht, findet diese auch.
Planung und Kommunikation mit der Führungsebene passen sehr gut, Allgemeine Planung kann manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen. (Besserung durch Digitalisierungsplan läuft)
Ob männlich, weiblich oder divers. Deine Identität und Orientierung spielt hier auf der Arbeit keine Rolle. Mensch ist Mensch.
Man kommt um die Fleißaufgaben nicht herum, der Themenbereich an sich ist aber sehr Interessant.
Blühende Fantasien und Vorstellungen über die (berufliche) Zukunft und daher ein nicht kleines Verkaufspotenzial nach draußen (wirkt ja toll!)
Dass von all diesen Fantasien keine eintrifft. Konfrontiert man die Inhaber mit diesem Umstand und will im Grunde eine Verbesserung mittragen, dann wird man als störendes Rad im Getriebe beseitigt.
Absprachen einhalten, die Tätigkeit aufgeben & professionellen Anbietern den Markt überlassen.
Die Atmosphäre in diesem Betrieb ist gekennzeichnet durch eine Mischung aus Hire-And-Fire und Geiz-ist-geil-Mentalität. Es werden reglmäßig Besprechungen einberufen oder von Mitarbeitern eingefordert, bei denen dann vermeintlich Absprachen getroffen werden, die dann ohne weiter Ankündigung nicht mehr eingehalten werden. Mitarbeiter (siehe eine weitere Bewertung hier bei Kununu unseres Ex-Lagermitarbeiters) werden ohne Vorankündigung und Möglichkeit zur Verhaltensverbesserung ins Lager zitiert und rausgeworfen. Rechtliche Rahmenbedingungen zum Arbeitnehmerschutz sind beiden Inhabern nicht bekannt oder werden nicht eingehalten. Die Firma lebt von günstigen Subunternehmern, vorwiegend aus dem polnischen Raum.
Dem Unternehmen eilt sein Ruf voraus. Es gibt eine große Anzahl an unzufriedenen Kunden und PV-Anlagen, die nicht zum Laufen gebracht werden können. Man wurde täglich(!) teilweise mehrfach von verärgerten Kunden angerufen oder anderweitig kontaktiert und hatte eigentlich nur noch mit Schadensbegrenzung zu tun.
6 Tage Woche und Arbeiten auch in der Freizeit wurden gern gesehen ("Man kann hier ja auch noch etwas erreichen!") - Gedankt hat es am Ende niemand.
Spielt bei Entscheidungen keine Rolle. Bei der Produktauswahl wird einzig und allein nach dem Preis bewertet, der Umweltgedanke hatte darauf keinen Einfluss.
Wird nicht gern gesehen, weil es Geld kostet. Man hat sich seine Wissensdefizite selbst aufarbeiten müssen.
Wird nicht gewünscht und gezielt unterbunden. Es wird einem ausgelegt als Störung des Betriebsfriedens.
Vorgesetzte gibt es in diesem Unternehmen nicht. Zumindest konnte ich keine ausfindig machen.
Katastrophe wäre eine Untertreibung. Es findet wahlweise keine Kommunikation statt oder es wird sich nicht daran gehalten. Das spiegelt sich im Übrigen auch im Feedback der Kund*innen, die eine fehlende Kommunikation immer wieder bemängeln.
Die Absprachen waren grundsätzlich in Ordnung und vielversprechend, eingehalten wurde wie schon erwähnt jedoch nichts.
Kollegen kriegen unterschiedliche Gehälter bei gleicher Arbeit und hinter der vorgehaltenen Hand zusätzliche Benefits. Fairness und Gleichberechtigung ist hier de facto nicht existent.
Dadurch, dass man keine Veränderungen wünscht oder mitträgt, sind die Aufgaben im Grunde sehr stupide. Weiterbildung ist zu teuer und nicht gewünscht, zum Nachteil der Kunden - die dann nämlich die Inkompetenz aller Beteiligten ausbaden dürfen.
-
Ich habe nach nur knapp 3 Monat zu Erfahren bekommen wie meine Vorgesetzten wirklich denken und handeln. Ich wurde ohne jeglichen Grund ins Lager zitiert und in meiner Probezeit gekündigt.
Gefühlsentscheidungen über die nicht nachgedacht wurde sind ein täglich Brot.
Rückgrat zu haben und zeigen scheint demnach zu viel Verantwortung zu sein.
Generell die Einstellung zu den Arbeitnehmern ändern und mehr auf diese eingehen.
Selber versuchen zu Reflektieren und eigene Fehler einsehen und beseitigen, statt immer nur andere dafür Verantwortlich zu machen.
Kommunikation und Planung sind meiner Meinung nach auch eine ganz Große Baustellen.
Wertschätzung gegenüber seinen Angestellten.
War in Ordnung
Im Kollegium selber war der Zusammenhalt super.
Das was man sagt, das was man meint und das was man tut, hat hier in keinerlei Hinsicht eine Übereinstimmung.
Fehlende Orientierung fächert sich im ganzen Betrieb auf was es schwierig macht sich Wohl zu fühlen.
Es wird nach Außen hin zwar immer alles gut geredet und man bekommt Zuspruch, aber im Endeffekt bleibt alles beim alten.
Fehlende oder nicht einhaltende Absprachen.
War Okay.
Man wird nicht Wertgeschätzt und es wird einem täglich gezeigt wer das sagen hat und wie wenig Wert auf Meinung anderer gelegt wird.
Durch die Fehlende Einstellung etwas zu verändern oder verbessern im Sinne der Firma, kommt man immer wieder zu den gleichen Aufgaben und Problemen.