10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsklima ist mir persönlich wichtiger als das Gehalt. Bei NSC stimmt beides. Die Arbeitsatmosphäre ist außergewöhnlich und fördert ein Gefühl von Kreativität. Es wird sehr viel wert auf glückliche und motivierte Teams gelegt.
Nicht besonders gut oder schlecht.
Keine Abweichung von der Norm.
Alles im Rahmen, eher über dem Durchschnitt.
Sehr freundliche, professionelle Kollegen (und Führungskräfte), die einander unterstützen und fördern.
Einwandfrei.
Stets freundlich und kollegial.
Das arbeiten in dem modernen Gebäude direkt an der Elbe ist sehr angenehm. Es bietet jeden Tag einen atemberaubenden und inspirierenden Ausblick über den Hamburger Hafen. Äußerst empfehlenswert!
Kurze Dienstwege, relativ wenig Bürokratie und freundliche Kommunikation sind bei NSC Alltag.
Frauen/Männeranteil liegt bei knapp 50%. Es wird viel wert auf Diversität und Gleichbehandlung gelegt.
Nicht Ungewöhnliches oder besonders Bemerkenswertes.
Nichts.
Wurde ausreichend beschrieben.
NSC sollte endlich aufhören, Mitarbeiter nur als Durchgangsposten zu sehen.
Was an Potential und Know-how unwiderruflich weg ist, ist aberwitzig.
Toxisch. Die Geschäftsführung versteht es, auch den letzten Ansatz von Initiative im Keim zu ersticken. Die Abteilungsleitungen unterstützen aus Eigeninteressen dieses Verhalten aktiv. Kritik wird als Majestätsbeleidigung empfunden und auch so entsprechend beantwortet.
Seit Jahren erlebt die Reederei einen Brain-Drain, es interessiert niemanden.
Früher top, jetzt ein Totalausfall.
Selbst denkt man, dass man Championsleague spielt.
Durch das Führungspersonal ist man jedoch nur auf Kreisklassen-Niveau. Dies wird extern auch genau so kommentiert.
Interessiert die NSC Geschäftsführung nicht. Lebe um zu arbeiten ist das Motto.
Man tut nichts, das Arbeiten in irgendeiner Form zu verbessern.
Klar, wenn es nichts kostet, darf sich der Angestellte selbst darum kümmern, dass er / sie sich weiterbildet.
Die Personalabteilung, die eigentlich an solchen Themen interessiert sein sollte, zeichnet sich durch Desinteresse und sachliche Unkenntnis aus.
Mit dem Argument, dass gerade Schifffahrtskrise sei, wurde stets jeglicher Ansatz einer Gehaltsanpassung abgewürgt. Dafür wurde dann aber trotzdem jederzeit der volle Einsatz abgefordert. Gern auch am Wochenende.
Nicht vorhanden.
Legendär ist die potente KFZ-Sammlung der Geschäftsführung, die mehrheitlich aus den edlen Produkten einer Zuffenhausener Karosserieschmiede besteht. Sparen darf die Belegschaft, damit man sich stets mit dem neuesten Boliden auf Hamburgs Straßen zeigen kann.
Innerhalb der Abteilungen meist gut, abteilungsübergreifend meist nur eine Farce. Es gibt Abteilungen, welche das besondere Wohlwollen der Geschäftsführung für sich gebucht haben und dies auch ungehemmt ausleben. Fehler machen dort stets die anderen.
Werden ebenso gleich schlecht behandelt. In den letzten Jahren wird allerdings aktiv ein Verjüngungskurs gefahren. Was das heißt, kann sich jeder selbst denken.
Grotesk. Immer wird erst einmal die Frage gestellt, wer Schuld hat. Man stellt sich nicht vor seine Mitarbeiter, sondern tritt noch ordentlich nach. Dabei machen Abteilungsleitungen ebenfalls mit.
Ach ja, das Dockland.
War sicherlich vor 15 Jahren eine top Adresse. Jetzt ist das Mobiliar alt, es wird nichts investiert. Die Lichtverhältnisse halten wahrscheinlich keiner amtlichen Überprüfung stand. In Corona-Zeiten hat man sich überhaupt nicht mit Ruhm bekleckert.
Homeoffice wird nicht gern gesehen, da man seitens der Geschäftsführung vermutet, dass von Zuhause sowieso nicht gearbeitet wird. Dies wird dann auch von der Personalabteilung aktiv so kommuniziert.
Ein Witz. Die Geschäftsführung und ihre willigen Helfer halten es oftmals nicht für nötig, wichtige Informationen aktiv zu kommunizieren.
Besonders schön, wenn man im Meeting mit Dritten dann vor vollendete Tatsachen gestellt wird, von diesen Dritten.
Alle werden gleich schlecht behandelt.
Natürlich sind dabei wieder einige gleicher, siehe Lieblingsabteilungen.
Schifffahrt kann spannend sein.
Wenn jedoch wenige alles machen sollen, wird es irgendwann reizlos.
wenig
Mitarbeiter sind nur Mittel zum Zweck
Professionell werden
Die netten Kollegen.
Geschäftsführung, Personalabteilung, nicht erwünschte Work-Life-Balance
Eine Personalabteilung die sich für Mitarbeiter einsetzt.
Sehr nette Kollegen, aber alle sind unglücklich mit der Geschäftsführung. Dementsprechend schlechte Stimmung.
In der Branche nicht sehr gut.
Überstunden werden verlangt, werden aber weder bezahlt noch dürfen sie abgefeiert werden.
Wird versprochen, aber dann doch nicht geleistet.
NSC zahlt weniger als branchenüblich. Seit Jahren wird die Schifffahrtskrise als Grund gegen Gehaltserhöhungen genannt.
Die Kollegen sind das einzig gute an der Firma. Warum so viele Mitarbeiter viele Jahre da bleiben, bleibt ein Rätsel. Aber der Unmut über die Vorgesetzten führt zu Zusammenhalt!
Geschäftsführung: Komplett unsozial und unmenschlich, dies gilt auch für die Personalabteilung.
Die Chefs der einzelnen Abteilungen in den meisten Fällen sehr nett und kollegial.
Das Dockland ist schick, hat aber seine Tücken mit der Heizung und Kühlung. Das Budget für Arbeitsgeräte (Computer) ist leider gering.
Die Geschäftsführung zitiert öfters Mitarbeiter ins Büro um sie anzuschreien.
Sich aus der Schifffahrt fernhalten. Sie können es nicht.
Schlimmer geht's nicht
Ernsthaft???
Haifischbecken.
Steht schon alles in den anderen Bewertungen.
Völlig überforderte Vorgesetzte. Kommunikation ist einfach nur unterirdisch
Nichts
Wurde schon ausreichend beantwortet.
Die GF zeichnet sich leider durch völliges Desinteresse an ihren Mitarbeitern aus. Dies müsste wohl als erstes verbessert werden.
Durch die Borniertheit der GF erschreckend schlecht.
Wer von NSC kommt, ist einiges gewohnt...
Welche Balance? Arebiten geht immer, Ausgleich dafür wird nicht geboten.
Weiterbildung nur, wenn es die GF nichts kostet.
Jahrelange Nullrunden mit dem Hinweis, dass man ja schon viel verdient... Keinerlei leistungsbezogene Bezahlung.
Solange es die GF nichts kostet wird gern darauf hingewiesen.
Innerhalb einzelner Abteilungen gut, über die Abteilungen hinaus schlecht bis nicht vorhanden.
Zumindest herrscht Gleichbehandlung, werden genau wie jüngere Kollegen schlecht behandelt.
Schade, dass es keine Null-Sterne Bewertung gibt.
Abgehalftertes Büro mit netter Aussenfassade. War sicherlich vor 10 Jahren mal modern.
Nicht vorhanden, es wurde tatsächlich eine Holpflicht für Informationen seitens der GF eingefordert...
Einige sind halt gleicher als andere...
Schifffahrt halt, interessant aber fordernd. Wenn dann viele Rahmenbedingeungen nicht stimmen, nützt auch das interessante Aufgabengebiet nichts mehr.
noch sind ein paar nette Kollegen dort
Die Unflexibilität bzgl Arbeitszeiten, das Ausnutzen von HR, und das Brett vor dem Kopf vieler Vorgesetzter (Engstirnigkeit und Arroganz)
Eine offenere Kommunikation einführen, gute Mitarbeiter schätzen und gerechter entlohnen. Kritik annehmen und wahrnehmen.
Das Klima ist nicht gut, die Belegschaft muss übermäßig viel Leisten und es gibt Abteilungs- bzw. Konkurrenzdenken
Der Ruf eilt voraus: wenn man geht wird man von anderen Firmen mit Kusshand genommen, denn man ist zäh!
Überstunden und telefonische Bereitschaft werden nicht ausgeglichen
Schulungen, die der Reederei nichts kosten sind möglich.
Es heißt "es ist kein Budget da" und "wenn du mehr willst, musst du mehr leisten und dann sehen wir mal in einem Jahr" - und täglich grüßt das Murmeltier
Kollegen sammeln unter sich für gemeinnützige Organisationen, ggf beteiligt sich die GF
Oft heißt es: "Mach mal schnell und kannst du mal eben!"
Auf Soziales wird keine Rücksicht genommen.
Verbesserungsvorschläge werden abgebügelt und Kritik persönlich genommen
Man soll sich anpassen, an die Software, die nicht vernünftig umgesetzt wird und Programme sind sehr langsam, seit Server ausgelagert / eingespart wurden. Das frustriert viele MA
Viele wichtige Informationen werden seitens der GF nicht geteilt
Studierte Mitarbeiter sind gem GF mehr Wert, als nicht-studierte
Durch die viele Arbeit und internen Kämpfe geht der interessante Bereich Schifffahrt unter.
So verdient kununu Geld.