49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr abhängig vom Team. Da hatte ich Glück, denn die Atmosphere in meinem Team ganz gut und entspannt war.
OK
Hohe Flexibilität, Vertrauensarbeitszeit und kein Pflicht im Büro regelmäßig zu erscheinen (obwohl meine Präferenz eine häufigere Anwesenheit war).
Abhängig vom Standort. Es gibt mehrere Chancen für eine Karriere in der UK Filiale, ich glaube.
OK
Nicht viel dazu aber ich meine, das war auch OK wenn das für jemanden eine Top-Priorität ist.
Auch sehr abhängig vom Team. In meinem Fall war das genauso gut wie die Atmosphere.
Unterschiedlich je nach Abteilung aber das war grundsätzlich auch gut. Es ist wohl wahr aber, dass nicht alle dieselbe Motivation und dasselbe Wissen hatten.
Grundsätzlich ein sehr gutes Verhalten mit meinem Vorgesetzen trotz seiner hohen Beschäftigung (meistens in Calls und Meetings).
In Ordnung - man hatte alles, was für die Arbeit benötigt war.
Die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Abteilungen geht nicht immer so flott wie man das erwarten würde.
Da sah ich nie Problemen.
Manchmal interessant mit komplexen Aufgaben und Herausforderungen, und manchmal im Gegenteil (wiederholende und langweilige Aufgaben).
Die Entwicklungen im Bereich der Mitarbeiter Benefits lässt sich sehen.
Wie überall sind die Themen Kommunikation und Fachkräftemangel die größten Herausforderungen.
Dem Fachkräftemangel sollte durch mehr Ausbildungsangebote entgegengewirkt werden. Die Kommunikation sollte zielgerichteter auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Mitarbeitergruppen abgestimmt werden.
Abhängig von Fachbereich/Führungskraft/Team
Durch die andauernde Konzernintegration und resultierender stetiger Prozessänderungen verbunden mit einer branchenüblichen Personalfluktuation herrscht in Teilen des Unternehmens eine große Verunsicherung, die dazu führt, dass das Unternehmen je nach Tätigkeitsfeld sehr unterschiedlich wahrgenommen wird.
Die Einführung von Mobile Working hat für weite Teile des Unternehmens die Work-Life-Balance enorm gesteigert. Das Arbeitszeitmodell sollte überdacht werden, evtl. liegt hier der Schlüssel, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
Das Thema Weiterbildung ist wie überall abhängig von der Führungskraft und sicherlich auch immer ein stückweit davon abhängig, dass man als Mitarbeiter aktiv wird. Karrierechancen gegeben.
Grundsätzlich empfinde ich das Gehaltspaket und die Entwicklungen im Bereich der Sozialleistungen als gut.
Sicherlich keine Branche, die in der Vergangenheit mit besonderem Umweltbewusstsein daherkam. Aber auch hier ändert sich der Zeitgeist. Bestes Beispiel ist unser Data Center BER2, bei dem (endlich) die Abwärme genutzt wird. Branchenweit ist weiterhin Luft nach oben. Da Umwelt- und Sozialbewusstsein Geld kostet, was aktuell bei niemandem locker sitzt, wird die Änderung nicht von heute auf morgen vollzogen werden. Aber die Richtung stimmt.
Im Großen und Ganzen gut, aber abhängig von Fachbereich/Team
Heterogene Altersstruktur im Unternehmen
Abhängig von der Führungskraft, Wahrnehmung der Führungskräfte im Fachbereich allgemein gut.
Prinzipiell gute technische Ausstattung, ergonomische Aspekte werden noch nicht wirklich berücksichtigt. Unterstützungsangebote für die Einrichtung des Heimarbeitsplatzes fehlt.
Die Kommunikation sollte zielgerichteter auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Mitarbeitergruppen abgestimmt werden. Gefühlt gehen aufgrund von Sprachbarrieren in manchen Fällen Informationen vom Management auf den Weg zu den Mitarbeitern verloren.
Mehrere Frauen als Führungskräfte in unterschiedlichen hierarchischen Ebenen des Unternehmens.
Abhängig vom Tätigkeitsbereich, im eigenen Verantwortungsbereich gibt es erfahrungsgemäß prinzipiell immer Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter/innen.
verbesserte Benefits für Mitarbeiter
mehr und mehr auf Englisch, wenn wir hier als Amtssprache Deutsch haben und das nicht unsere Muttersprache ist.
mehr Rücksichtnahme auf weniger Englisch, mehr Mitarbeitervorteile ausbauen
top am Standort. machen viel gemeinsam.
fest planbare Arbeitszeiten / verlässlich
kommt auf Vorgesetzten an. Mittlerweile für höhere Stellen ist Englisch notwendig, je nach Aufgabe.
top am Standort
abhängig von direkter Führungskraft. Weiter oben fast nur noch aus UK
am Standort gut. Weniger Blogeinträge nur auf Englisch
in Ordnung
guter Einarbeitungsplan
Gehaltszahlung
Britische Arroganz ohne Fähigkeit zur selbstreflexion.
Es könnten viele Probleme und Ärger vermieden werden, wenn man den erfahrenen Angestellten zuhören und Glauben würde.
Den deutschen Kollegen wird zu viel Misstrauen entgegengebracht. Führungspersonal nur noch aus UK bis auf minimale Ausnahmen.
nicht aus UK = keine Karriere. Man möchte in der Führungsspitze unter sich bleiben.
Keine Zeit und ständig ins Calls
Ausschließlich "Top-Down"
Gehalt, Branche, Wachtstumskurs
Die Reaktions- und Bearbeitungszeiten von HR sind wirklich schlecht.
Vereinzelte Teams sind (zu) stark überlastet.
Mehr Teambildende Maßnahmen. Das Sommerfest alleine reicht nicht aus.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Vermutlich variiert dies innerhalb der unterschiedlichen Abteilungen sehr.
Die Arbeitslast ist sehr hoch. Dennoch kann man sich Freiheiten nehmen, um die Balance auch "mal" in Richtung Life zu lenken.
Das Team ist international. Wenn man nach Hilfe fragt, erhält man diese auch.
Höhenverstellbare Arbeitsplätze sind zeitgemäß, allerdings nicht vorhanden.
Pünktliche Gehaltszahlung und Schichtzuschläge
Ich rate dem Arbeitgeber allerdings seine kleineren Führungskräfte zu schulen damit diese lernen was „People Manager“ ist.
Hochnäsigkeit und Arroganz bringt die nicht weiter.
Mehr Gehalt, die Inflation hat die Gehälter deutlich gefressen.
Absolut keine Karriere Möglichkeiten
Null, jeder lästert über jeden, wenn Du da überleben willst muss Du das Spiel leider mitspielen.
Gibt sehr viele ältere die den Laden mit aufgebaut haben, die werden auch mit respekt behandelt was auch gut so ist. Die neueren sind nur eine Nummer und werden entsprechend behandelt.
Ich würde das Mikro Management mal schulen, und zwar ganz dringend.
gefühlt hat jede/r zweite innerlich gekündigt
auf sozialen Kanälen wird getrommelt, alles heiße Luft
zu viel Arbeit für einige wenige, dafür tauchen sehr viele Mitarbeiter*innen elegant ab….
gibts nicht
Sozialleistungen=Fehlanzeige
man tut so, allerdings gibt es nicht einmal Mülltrennung.
die bekommen gar nicht mit was in dem Lade läuft. Sitzen in ihren Elfenbeintürmchen und freuen sich über jeden Tag den sie überstanden haben.
gibt es nicht
Man wird besser bezahlt als in anderen Branchen.
Die Britische Führungskultur.
Schmeißt die Briten in den Führungsetagen raus. Die verstehen die Deutsche Kultur nicht und auch nicht die rechtlichen Randbedingungen. Sie haben auch kein Interesse das zu verstehen.
Keine Ahnung ob eine Vertrauenskultur vorliegt. Man wird alleine arbeiten gelassen, was gut ist. Wenn man Probleme kommuniziert, bekommt man nicht geholfen und am Ende ist man Schuld.
Auf der Baustelle kann man sich die Arbeitszeiten gut selbst einteilen.
Mit den Kollegen auf der Baustelle kann man gut auskommen. Man hat nur wenig Kontakt zu anderen Kollegen der Abteilung und erst recht außerhalb der Abteilung.
Kann man auch 0 Sterne verteilen? Die Briten sind nicht zu gebrauchen.
Die Kommunikation der Englischen Führungsebene läuft eher friss oder stirb. Mitspracherecht hat man nicht, schon gar nicht wenn deren Ansagen garantiert falsch sind.
Neuigkeiten werden im Intranet veröffentlicht. Das war es mit der Kommunikation. Hat man die Neuigkeit nicht gelesen, wird man regelmäßig überrascht.
IT entwickelt sich ständig weiter und es ist super ein Teil davon zu sein.
Da jede Lokation/Abteilung noch die Freiheit hat es für die Teams noch etwas angenehmer zu machen. Z.b. durch gemeinsame Aktivitäten welche übernommen werden
Das einiges ohne genügend Vorlaufszeit ausgerollt wird.
Die Mitarbeiter etwas mehr bei neuen Projekten abholen oder bei Änderungen Prozessänderungen.
Überstunden müssen genehmigt werden. Und es gibt viel an Ausgleichsmöglichkeiten.
Man kann sich in allen Richtungen entwickeln wenn man Interesse hat
Es könnte immer mehr Gehalt sein, dafür gibt es hier gute Benefits
Ist auf den Weg der Besserung aber wie bei allen großen Unternehmen schwer alle zu erreichen
Interessantes Business
Interne Kommunikation nicht vorhanden
Über die Abteilungsgrenzen hinaus teilweise katastrophal
Geht besser
Nicht vorhanden
Innerhalb der Abteilung
Unterirdisch
Schöne moderne Offices
Kommuniziert wird viel, nur nicht das Richtige
Reichlich, aber in unüberschaubarer Antahl
So verdient kununu Geld.