2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen & Kunden, gute Arbeitsatmosphäre
Relativ gute Organisation der Arbeitsabläufe
Es zeigt sich deutlich, daß in diesem relativ kleinen Unternehmen die Geschäftsführung wenig Interesse an ihren Mitarbeitern hat und die direkte Kommunikation scheut. Die Teamleitungen schüren mit intriganten Bemerkungen die Aversion innerhalb des Teams und unter den Mitarbeitern, statt auf den Teamcharakter Rücksicht zu nehmen. Man schmückt sich mit einem christlichen Leitbild, dessen man aber nicht gerecht wird, selbst kleinste Serviceleistungen werden dem Kunden in Rechnung gestellt.
Personalgespräche, mehr Fortbildungen, sozialer Umgang mit Patienten, Besinnung auf christliches Leitbild.
Kein ehrlicher Umgang zwischen Geschäftsführung, Teamleitern und Mitarbeitern
Seit einigen Jahren trägt die Einrichtung einen massiven Imageschaden mit sich, der 2017 durch öffentliche Kritik in einer regionalen Zeitung noch zurecht verstärkt wurde.
Von Mitarbeitern wird äußerste Flexibilität verlangt. Freizeit ist schlecht planbar.
Weiterbildungen finden nur für einen auserwählten Personenkreis statt.
Das Gehalt wird laut TvÖD gezahlt.
Der Namensbezug zu einer christlichen und sozialen Einrichtung ist eher paradox zum eigentlichen Betriebsverhalten zu sehen.
Die älteren Kollegen versuchen einen Zusammenhalt herzustellen, vielfach regiert aber das Ellenbogenprinzip.
Die älteren Kollegen sind alle sehr nett und auf einen guten Umgang bedacht. Es wird deutlich, daß viele trotz massiver Demotivation ihre Zeit bis zum Renteneintritt "absitzen".
Das Verhalten seitens der Geschäftsführung gegenüber den Mitarbeitern läßt sehr zu wünschen übrig
Eine Mitsprache bei der Tourengestaltung wird nicht gerne gesehen, Dienstpläne werden willkürlich geplant, auf Mitarbeiterbedürfnisse wird wenig eingegangen.
Kommunikation seitens der Geschäftsführung findet nur bei Tadel statt.
Klare Hierarchie auf Gutsherrenart. Verbesserungsvorschläge werden nicht gerne gesehen.
Förderung innerhalb des Betriebes und die Genehmigung von externen Fortbildungen hängen davon ab, wie gut man sich mit den Vorgesetzten stellt und daß man sich jeglicher konstruktiver Kritik enthält.