30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kam aus dem stationären Bereich ins Team der ambulanten Eingliederuungshilfe der Ohlebusch Baden-Baden.
Von Anfang an hatte ich mich herzlich empfangen und aufgenommen gefühlt, bei Fragen stand immer jemand zur Verfügung.
Die Arbeitsatmosphäre steht unter respektvollem Umgang und freundlichen Begegnungen.
Ausschließlich positive Rückmeldung von Kollegen und Klienten.
Ein Stück weit liegt diese in der ambulanten Arbeit in Eigenverantwortung, wenn man sich gut organisiert, top.
Gute Balance zwischen Teamgefühl und autarker Arbeit. Es gibt meiner Erfahrung nach keine Lästereien oder Unmut.
Nur positive Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht. Sehr flache Hierachien, jedoch mit großer Führungskompetenz.
Nach meiner Erfahrung wird stets offen und wertschätzend miteinander kommuniziert.
Im Sozialen wohl nach wie vor viel Luft nach oben, sonst sehr fair.
Gut
Viel Zufriedenheit unter den Mitarbeitern
Bei Vollzeit schon teilweise viel zu koordinieren
Weiterbildung werden angeboten und auch gefördert
Okay dem öffentlichen Dienst angepasst
Passt
Jeder hilft jedem
Alter spielt keine Rolle
Guter freundlicher und wertschätzend
Soweit alles gut
Über wichtige Dinge wird man informiert
Es werden keine Unterschiede gemacht
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das Unternehmen hat einen guten Ruf in Karlsruhe
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen viel, natürlich muss man im Notfall auch mal zu einer Zeit arbeiten, die einem nicht gefällt
Die Firma bemüht sich. Glaspfandflaschen, e- Scooter, Fahrradförderung, etc
Gute Förderung von Weiterbildungen und immer wieder Möglichkeiten in Leitungspositionen aufzusteigen
Mit den meisten Kolleginnen und Kollegen klappt es gut.
Kollegen arbeiten teils nach der Rente noch weiter.
Offene Kommunikation, die Leitungskräfte sind sehr gut erreichbar, ihre Türen stehen offen und man kann fast immer ein kurzes Gespräch führen.
Branchenüblich
Höher Frauenanteil
Man kann sich immer wieder in neuen Arbeitsbereichen ausprobieren, es wird somit nicht langweilig.
Die Arbeitsatmosphäre am Standort Emmendingen ist toll! Offenheit, Zusammenhalt und Wertschätzung steht weit oben!
Toll an Ohlebusch finde ich die Möglichkeit der zeitlichen und finanziellen Unterstützung der systematischen Weiterbildung!
Der Kollegenzusammenhalt ist großartig! Es wird sich gegenseitig unterstützt und entlastet.
Die Regionalleitung ist große Klasse! Kompetent, Transparent, wertschätzend. Hat immer ein offenes Ohr und begegnet den Mitarbeitenden auf Augenhöhe.
Ich kann viele Bewertungen hier absolut nicht nachvollziehen. Kein Arbeitgeber ist perfekt, es gibt jedoch einige, die nicht weit davon entfernt sind - die Ohlebusch Gruppe ist so ein Arbeitgeber. Es gab viele Veränderungen in den letzten Jahren und man entwickelt sich ständig weiter - ich persönlich finde, der Weg geht in die richtige Richtung.
HomeOffice generell mit einbinden
Das Leben hat Höhen und Tiefen. Meiner Meinung nach wird darauf Rücksicht genommen und man versucht vieles möglich zu machen.
Zusätzlich zur Förderung der systemischen Ausbildung hat man die Möglichkeit, sowohl interne als auch externe Weiterbildungen zu besuchen, die teilweise komplett übernommen werden
Branchenüblich
Man unterstützt sich gegenseitig
Es hat einen Grund, wieso viele auch in der Rente noch weiter hier arbeiten
Es wird auf dem Tisch geredet, nicht darunter. Wenn etwas nicht passt wird es gleich angesprochen und geklärt. Auch Lob und Dank zwischendurch ist keine Seltenheit.
regelmäßige Teamsitzungen, Jourfix, Newsletter der Geschäftsführung
Der Frauenanteil ist sehr hoch
Was es hier definitiv nicht wird: langweilig oder eintönig :)
- Umgang mit MitarbeiterInnen
- Je nach Arbeitsvertrag fehlende Sicherheit
- Asprachen die nicht eingehalten werden
- Eine Regionalleitung sollte mehr Berechtigungen bekommen, um auf Wünsche und Bedürfnisse von MitarbeiterInnen reagieren zu können.
- Es sollte selbst das gelebt werden, was mit dem systemischen Ansatzvermittelt wird. (Reflexionsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Transparents)
Ich fühlte mich bei der Arbeit nur insoweit wohl, wie ich selbst dafür sorgen konnte. An Bedinungen passte ich mich an, doch diese positiv und nachhaltig zu verändern war schwer.
Ich hatte das Gefühl, dass mehr darauf geachtet wird wie das Unternehmen nach Außen wirkt, als darauf zu achten was und wie es innerhalb läuft.
Da bei mir Verantwortlichkeiten nicht klar definiert sowie wichtige Fragen nicht geklärt wurden, war nach meiner Empfindung eine vorraussichtliche Planung von Urlaub nicht einfach, der Abbau von Überstunden nicht möglich, Arbeitszeiten sehr variabel und das Gefühl sowie der Zustand "krank zu sein" sehr unangenehm.
Möglichkeiten werden klar geboten. Speziell im systemischen Bereich.
Im Kontakt zu meinen Vorgesetzten machte ich keine gute Erfahrungen, welche mitunter auch zu meiner Entscheidung führte, den Job zu beenden.
Nach meinem Gefühl gab es zwar gemeinsame Gespräche und Sitzungen bei wichtigen und aktuen Themen, jedoch wurden Ziele nicht immer gemeinsam definiert sowie Entscheidungen nicht gemeinsam getroffen. Dies war nicht förderlich für Arbeitsabläufe etc.
Für mich war jedoch das größte Problem, dass mit Kritik nicht professionell umgangen wurde und dadurch auch die Neutralität mit der Zeit fehlte. Auch so manche Entscheidungen konnte man einfach nicht nachvollziehen. Bei wichtigen Fragen zum eigenen Arbeitsverhältnis und Leistungen verweist die Regionalleitung stets an die Hauptzentrale, welche jedoch oft nicht reagierte. So wurde mir von der Leitung zwar zugehört, jedoch konnte diese nichts aktiv tun. Leider musste ich auch Dingen hinterherrennen, für die eindeutig die Personalverwaltung zuständig ist.
Verbale Wertschätzung in Zeiten existenzieller Krisen machte es auch nicht besser.
Alles was benötigt wird aber Geld kostet, ist schwer zu erhalten.
Wie viel Kommunikation bestand, hing stark davon ab, in welchem Arbeitsbereich gearbeitet wurde. In meinem Fall hatte ich eine Aufgabe, für die ich größtenteils verantwortlich war. Kommunikation fand nach meinem Gefühl meist nur dann mit der Regionalleitung statt, wenn es von meiner Seite aus etwas zu besprechen gab oder die Regionalleitung Infos benötigte oder über etwas informieren wollte.
Ich kann nur empfehlen, bei Einstellung auf einen gerechten Lohn zu achten. Speziell mit Blick auf das Jobprofil und dessen Arbeitsinhalte. Lohnveränderungen sind nach meiner Erfahrung nicht geplant.
Je nach Aufgabengebiet finden sich so manche interessante aber auch herausfordernde Aufgaben, bei denen auch die Qualität zu stimmen hat. Ich hatte den Vorteil, dass ich nach Verantwortung und neuen Aufgaben suchte. Diese fand ich und konnte daran eindeutig wachsen. Dafür bin ich Dankbar!
Interne Fortbildungsmöglichkeiten
Lernfeld im systemischen Arbeitsbereich
Regelmäßige Supervision und Intervision
Wertschätzung unter den Kollegen
Mangelndes Vertrauen in seine Mitarbeiter
Mehr in den Dialog mit Mitarbeitern gehen. Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen. Vertrauen
Wenig Wertschätzung Mitarbeitern gegenüber
Benötigte Zeit wird sehr stark kontrolliert, erzeugt Druck, Erreichbarkeit wird auch in Freizeit erwartet
Durch stetige Expansionspläne und viel Personalwechsel gibt es für Mitarbeiter immer wieder Perspektiven in die Leitungsebene.
Je nach Verhandlungsgeschick…
Je nach Ebene (betrifft Geschäftsleitung), unmittelbare Vorgesetzte würden mindestens 4 Sterne erhalten (haben aber nicht viel Entscheidungsspielraum)
Auf das Wohl der Mitarbeiter wird nicht sehr geschaut. Es gibt zu wenig PC Arbeitsplätze, die EDV-Ausstattung ist stark veraltet und fehleranfällig. Die Mitarbeiter haben keinen Ort, um sich in Pausen aufzuhalten, die Zeit zwischen den Terminen darf nicht geschrieben werden. Es werden feste Zeiten vorgeschrieben, die man für bestimmte Tätigkeiten brauchen darf…
Oftmals sehr intransparente hierarchische Entscheidungen
Bezahlung unterschiedlich je nach Verhandlungsgeschick
Gute Arbeitsatmosphäre, ich arbeite gerne dort und im Team wird trotz unserer ernsten und manchmal auch belastenden Arbeit viel gelacht.
Die Ohlebusch Gruppe ist bekannt für gute und qualitative Dienstleistungen - dafür schätze ich meinen Arbeitgeber und arbeite gern für ihn!
Manchmal stressig und terminlich schwierig, aber wir sind in unserer Arbeit eben auf die Absprache mit den Klienten angewiesen.
Es gibt immer wieder Stellenausschreibungen und damit auch die Möglichkeit auf interne Weiterentwicklung. Fortbildungen werden bezahlt oder sehr gut bezuschusst.
Gutes Gehalt, nicht viel anders, wie bei anderen Einrichtungen.
Wir sind mittlerweile ein großer Standort, sodass man gar nicht mehr alle Kollegen kennt - hier wären übergreifende Veranstaltungen schön.
Ich habe keine Probleme mit meinen Vorgesetzen und bin sehr glücklich!
Gute Arbeitsbedingungen, moderne Technik, Diensthandy, Laptops oder Remote-Zugang für Zuhause - ich habe schon deutlich (!) schlechter gearbeitet.
Gute Kommunikation am Standort.
Bis auf die Leitung am Standort sind nur Frauen in Leitungsebene. Auch in der Geschäftsführung sind Frauen vertreten.
Die Arbeit mit und an Familien macht mir Spaß - dazu noch der systemische Grundgedanke.
Zusammenhalt fehlt, ebenso wie effizientes, hilfreich kommunizierende Arbeiten und feinfühliges Miteinander. Ganz nach dem Motto "Man macht's halt irgendwie, dann ist es irgendwie getan."
Bei Arbeitstagen die stellenweise um 7:30 Uhr anfangen und um 19 Uhr enden kann man schwer planen. Wer jetzt sagt, du kannst deine Termine flexibel planen, nimmt keinen Bezug darauf, dass viele Termine wg der Klient*innen nachmittags stattfinden oder häufig ausfallen. Zudem ist durch die hohe Dynamik und viele km die man zurücklegen muss geordnete Arbeiten schlecht möglich.
Weiterbildung werden ganz gut unterstützt
Für das, was man leistet, deutlich zu wenig Anerkennung und finanzielle Entlohnung. Gehaltsgespräche... am besten gar nicht erst anfangen
Wer sich nicht mal anständig um die eigenen Mitarbeiter*innen kümmert, kann nichts von Sozialbewusstsein verstehen.
Kommt ganz auf die Persönlichkeiten und den Charakter der Einzelnen an.
Gespräche finden eher zwischen Tür und Angel statt, man wird im Unklaren gelassen und effiziente Unterstützung und Begleitung gerade beim Ankommen im Unternehmen sieht ganz anders aus.
Bessere Ausstattung der Arbeitsplätze, zur Verfügung stehende Räume, technologisches Equipment wie PC und Diensthandys sowie Fahrzeuge von Nöten
Es wurden vielleicht 40% von dem, was beim Vorstellungsgespräch besprochen und festgehalten wurde, auch eingehalten.
Man spricht zwar mal miteinander, aber oft kurz angebunden und wenig zielorientiert. Von einem Systemischen Arbeitgeber erwarte ich deutlich mehr Kompetenz und fachlichen Verstand was Systemisches Arbeiten und Kommunikation angeht.
Total unterschiedlich und nicht nachvollziehbar wie mit einzelnen umgegangen wird.
Die Aufgabe der Systemischen Beratung ist super interessant und vielfältig, aber um gut arbeiten zu kommen brauchst auch ein hilfreich miteinander Arbeiten und gut gewachsene Strukturen, was hier Fehlanzeige ist
Leider nichts.
Alles was ich dort schon genannt habe
Mehr Personal, bessere Verwaltung der Standorte. Wenn Familien absagen, nicht auf eigene kosten dass in die Tasche stecken und die Berater bekommen - Stunden. Benefits
Müssen her andere Arbeitgeber haben dies, hansefit betriebliche Altersvorsorge
Leider wird diese immer schlechter und schlechter. Es wird nicht auf die Mitarbeiter eingegangen.
Alles sind sich einer Meinung - was die Atmosphäre angeht und die ist negativ
Häufig erst um halb 7/7 zuhause. Wir starten auch später aber man muss sehr flexibel sein, da die Familien häufig erst später Termine wahrnehmen können.
Fortbildungen werden bezahlt.
Auch nicht anders wie bei anderen.
Kann man bestimmt noch mehr machen
Die Kollegen sind super.
Stehen füreinander ein um sich auch gegen den Arbeitgeber zu schützen.
Es geht nur darum Familien unterzubringen und Geld zu kassieren. Dass wir zu wenig Mitarbeiter sind stört dabei niemanden und der nächste ins Burnout rutscht. Bestimmerische Art. Ich frage mich überhaupt was getan wird um die Mitarbeiter zu halten.
Es gibt leider nicht mal ein Pc für jeden sodass Protokolle in den Familien geschrieben werden können. Es gibt ein Handy für jeden.
Wenn Dinge die nicht gut laufen angesprochen werden. Stößt man auf Taube Ohren. Gehaltsverhandlung finden gar nicht statt und man bekommt ohne dass es angesprochen wurde einfach einen befristeten Vertrag- dann wird nur gesagt „das machen wir immer so“ aber wurde nie erwähnt.
Aber es gibt das Gerücht das Frauen nicht eingestellt wurden weil sie mit Kind zu unflexibel erscheinen.
Super schön mit den Familien zu arbeiten vielfältig und freigestellt was wir machen.
So verdient kununu Geld.