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Prüfservice 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Aktuell keine. Während der Gespräche habe ich mich sehr wohl gefühlt und hatte so einen sehr angenehmen Bewerbungsprozess mit sehr schnellen Rückmeldungen.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Aus meiner Sicht lief alles vorbildlich ab.

Verbesserungsvorschläge

Eventuell noch mehr Informationen zum Unternehmen

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Derzeit habe ich keine, aber ich würde mich freuen, zu einem späteren Zeitpunkt erneut voneinander zu hören.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Das Recruitingteam war leider recht empathielos. Solch eine Art von Gespräch hatte ich noch nie und werde ich auch hoffentlich nie wieder erleben müssen.

Ich denke, dass hier etwas vergessen wurde, dass der Recruitingprozess - unabhängig davon, ob eine Einstellung erfolgt oder nicht - die erste Außenwirkung des Unternehmens darstellt. Diese ist definitiv "etwas" fehlgeschlagen.

Das Gespräch diente dazu, mir zu sagen, dass meine Kompetenz nicht vorhanden ist, mein Gehaltswunsch auf keinen Fall erfüllt wird und, dass allgemein angezweifelt wird, ob ich ernstes Interesse an der Stelle habe.
Alles schön und gut, wenn auch unangenehm. Aber wieso wurde ich dann überhaupt für ein Gespräch kontaktiert.

Ich habe mich selbst nach ein paar Tagen sacken lassen dazu entschieden, nicht mehr die Reaktion des Unternehmens abzuwarten, sondern von meiner Seite aus den Bewerbungsprozess zu beenden.

Verbesserungsvorschläge

Ich wurde relativ schnell zu einem Telefoninterview eingeladen, was ich freudig begrüßt habe, da der anfängliche online Bewerbungsprozess wirklich toll war!
Dich Videoerklärungen wurde man über die nächsten Schritte informiert.

Dann kam es zu dem Telefoninterview. Es war für 30 Minuten angesetzt und daher war ich mir sicher, dass erstmal grundsätzliche Fragen gestellt werden.

Schnell war nach meiner persönlichen Auffassung allerdings klar, dass sich die Recruiterin bereits vorab ein festes Bild gemacht hatte und jede meiner Antworten auf die Fragen an ihr abprallten und keinen Einfluss hatten. Es war relativ unstrukturiert. Keine Vorstellung, kein Smalltalk, es ging direkt los. Ich sollte meine Tätigkeiten zur letzten Stelle beschreiben, jedoch zu mehr als einem Tätigkeitsbereich kam ich nicht, da mir immer wieder ins Wort gefallen wurde und der Fragenkatalog weiter abgearbeitet wurde.
Auch meine Entgeltvorstellungen wurden direkt als „utopisch“ bewertet - zumal ich diese bereits in meinem Bewerbungsschreiben angegeben hatte. Wieso werde ich dann überhaupt für ein Interview eingeladen?!

Es wurde in diesem Zusammenhang direkt bewertet, dass ich in der Position lediglich ein paar Jahre gearbeitet habe und das Entgelt nicht gerechtfertigt wäre. Meine gesamte Berufserfahrung von 11 Jahren blieb unberücksichtigt.
Ich hatte das Gefühl in einer dauerhaften Rechtfertigung zu sein.

Bereits innerhalb des recht unangenehmen Gespräches war für mich klar nach solch einem Eindruck doch meine Jobsuche anderweitig fortzusetzen.
Schade!

Verbesserungsvorschläge

Tja, wo fange ich da an. Man muss wissen das ich mich bei dieser Firma mit einem Verhandlungsgehalt von 50k beworben hatte. Daraufhin wurde ich eingeladen zu einem Telefoninterview. Ein Videointerview hätte mir deutlich mehr zugesagt, um Emotionen besser einfangen zu können. Nachdem wir uns gegenseitig vorgestellt hatten und mehrmals erwähnt wurde das OMS ein führendes Unternehmen in seiner Branche ist, welches sehr stark wächst, wurden Fragen zu meiner Person gestellt und welche Aufgaben ich in der Position erwarte.

Anschließend wurde nach meinem Gehaltswunsch gefragt. Ich habe erwähnt das ich mich mit 50k beworben hatte. Dies wurde direkt abgeschmettert und betont, es sei unter keinen Umständen möglich, weil mir X Qualifikationen fehlen würden und was ich alles nicht mitbringen würde. Auf meine Nachfrage welche Gehaltsspanne sie denn für realistisch hält wurde mit max. 40k geantwortet. Jemanden mit Masterabschluss etc. um 10 k herunterhandeln zu wollen halte ich mit dem vorherigen Wissen der 50k Gehaltsangabe und diese Person anschließend trotzdem einzuladen für unrealistisch und etwas übertrieben. Auf diese Mitteilung sowie der Bemerkung ich sei der letzte der nicht Verhandlungsbereit wäre und wir gerne über eine Spanne von 45-50k verhandeln können wurde dann etwas patzig reagiert. Allgemein hätten Studenten ja total überzogene Gehaltsvorstellungen und Absolventen mit meiner Studienrichtung (WIWI) würde es am Markt zahlreiche geben. Da musste ich mir den Satz "Firmen zum Glück auch" echt verkneifen. Mein Ratschlag an Sie: Bitte im Vorfeld besser aussortieren, wenn das Gehalt zu weit auseinander liegt. Bitte auch mehr Professionalität.
Erneut wurde mir aufgezählt das ich viele der Anforderungen nicht erfüllen würde.
Daraufhin habe ich mir nochmal die Anforderungen der Stelle angeschaut. Diese waren folgende:
- Du hast erfolgreich dein Studium/Ausbildung im Bereich Betriebswirtschaft/
Management abgeschlossen und verfügst über mindestens zwei Jahre
Berufserfahrung.
- Du bringst eine Leidenschaft für wirtschaftliche Prozesse, Zusammenhänge
und Projektmanagement mit
- Du bist kommunikationsstark und selbstbewusst und baust dir gerne ein
fachliches Netzwerk auf
- Digitale Workflows sind für dich ein Leichtes und du beherrschst MS O ice (z.
B. Excel, Powerpoint, Outlook) mühelos
- Deine Arbeitsweise ist zielorientiert und klar strukturiert, was sich in jedem
deiner Schritte deutlich zeigt und sich in ergebnisorientiertem Handeln
widerspiegelt.
Erfüllt habe ich davon sämtliche Punkte. Nachdem ich die Anforderungen und wie ich diese erfülle aufgezählt habe kam die Aussage das die Stellenanzeige wohl zufällig gerade überarbeitet und neu veröffentlicht werden soll, um noch mehr Bewerber mit passendem Profil zu erhalten. Vielleicht sollte man sich dies vorher überlegen bevor ich sinnlose Bewerbungsgespräche führe?

Dann wurde mir gesagt ich müsse ja noch eingearbeitet werden und dies koste Geld. Leute, überall wird man eingearbeitet und das Gehalt zahle ich euch doch durch meine Arbeitsleistung X fach zurück :DDD Haltet euch doch bitte nicht an den paar EUR für die Einarbeitungszeit auf, wenn ihr ernsthaft an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert seid. Hier geht es auch um Wertschätzung. Weiterhin kam die Aussage das meine Gesprächspartnerin, die selbst erst seit 1,5 Jahren dort tätig ist schon 3 Gehaltsgespräche hatte. Das ist mir ehrlich gesagt egal und tut nichts zur Sache. Ich möchte direkt ordentlich starten und für ein Unternehmen welches sich so exzellent präsentiert und mit einem attraktivem Gehalt wirbt sollte das auch möglich sein. Welchen guten Masterabsolventen mit Erfahrung wollt ihr denn mit 40k in Zeiten von Inflation etc. locken?
Allgemein hätte ich mir einfach einen deutlich besser wertgeschätzten Umgang gewünscht. Da habe ich schon deutlich bessere Erfahrungen machen dürfen.

Im Laufe des Gesprächs habe ich mich wirklich gefragt warum ich denn überhaupt eingeladen worden bin, wenn ich angeblich nichts mitbringe. Auf die Frage was denn die ausschlaggebenden Punkte für meine Einladung waren, kam meine Gesprächspartnerin kurz ins stottern und hat sich etwas aus der Nase gezogen. Hier wurde sich anscheinend nicht ausreichend mit meiner Person beschäftigt. Allgemein hatte ich im Gespräch schnell das Gefühl in eine Lage der Rechtfertigung zu kommen und das sich schnell die Fronten verhärten. Viel besser wäre es gewesen auf den positiven Dingen aufzubauen und zu schauen diese weiter auszubauen und wie man ggfs. zusammen an den Schwachstellen arbeiten kann. So hat diese ständige Antihaltung dazu geführt, dass ich selbst niemals bei diesem Unternehmen arbeiten wollen würde, egal wie sich das Unternehmen für mich entscheidet.

Witzigerweise habe ich bei einer anderen Firma ein Angebot über 63k zum Einstieg + 4% BAV und weitere Extras erhalten. Dort hatte ich mich für eine Trainee Stelle im Projektmanagement ebenfalls exakt mit den 50k beworben.

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Lebenslauf, Gründe für Wechsel, Warum Projektmanagement

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Austausch des Recruitings und der Geschäftsführung!

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Soll so bleiben

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Noch keine