2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Organisation fehlt in allen Bereichen
Das Gehalt kam immer trotz verschiedener Gerüchte.
Leider fast alles, wie man ja der Bewertung entnehmen kann.
Firma neu aufsetzen. Grundlagen erarbeiten, Strukturen schaffen und einhalten.
Ihr-Wisst-Schon-Wen und sein Gefolge Kicken.
Man kann die Atmosphäre nur als toxisch bezeichnen. Vor allem das HR und die Geschäftsleitung haben in den letzten 5 Jahren absolut gar nichts unternommen um diesen Zustand zu ändern. Im Gegenteil, oft steht ihr Fehlverhalten im Mittelpunkt des Problems.
Die Geschäftsleitung und die Investoren bemühen sich um ein positives Image, und es gibt durchaus Tendenzen zur Besserung. Aber leider kaum sichtbar. Sehr viel heiße Luft.
Hier der Grund warum man diese Firma überhaupt als Arbeitgeber in Betracht ziehen könnte. Denn die Arbeitszeiten sind wirklich flexibel. Leider nicht für alle, aber vielleicht haben Sie ja Glück. Ich konnte meine Arbeitszeit frei wählen, andere mit ähnlichen Tätigkeiten nicht. Vielleicht war ich der Liebling....
Wurden alle abgelehnt von denen ich erfahren habe.
Gehalt ist so in der Mitte der Branche in BaWü (wir zahlen hier teilweise 1000 euro Miete für 60qm) Habe trotz vieler Versprechen nie irgendwelche Zusatzleistungen erhalten, bis auf den Inflationsausgleich. Während der Covid-19 Pandemie hat man absichtlich das Home Office boykottiert, und den Mitarbeitern auch mit Büro Arbeitsplatz erzählt, das sei technisch nicht möglich. (was nicht stimmte)
Branchenmitte. Soll heißen ich seh' weder ein Bemühen noch ein Vergehen...
Naja, der Zusammen halt ist von Clique zu Clique ganz ok. Soll heißen man ist sich einig wer schuld hat. Immer die Anderen. Ich habe hier drei Sterne gegeben weil mir die Menschen dort sympathisch sind, und die Probleme lediglich aus Unwillen zur Struktur entstehen.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Es werden auch Entwickler in ihren 60ern eingestellt.
Und hier kommt der "Elefant in the Room". CEO, Technischer Leiter, Konstruktionsleitung, Sales, HR, Fertigungsleitung,.... All diese Aufgaben glaubt der sehr sympathische aber leider unterqualifizierte Chef selbst übernehmen zu müssen. Das das nicht klappt dürfte jedem Maschinenbauer klar sein. Der typische Fall von, kleine Bastelbude wird zu groß, und der nächste Schritt in Richtung Struktur wird nicht getan. Aufträge werden entgegengenommen aber nicht in die Konstruktion gegeben, Leute werden von Aufträgen abgezogen, hier ein Pflaster da Pflaster, hier untern Teppich, da komplette Überforderung, aber immer schön groß denken. Leider beherrscht er auch nicht die absoluten Grundlagen des Maschinenbau. Dinge wie Pflichtenheft-Lastenheft, Design Reviews, Einhaltung der Maschinenrichtlinien des Aufstellerlandes und so-weiter, all das sind Dinge die erst interessant werden wenn's zu spät ist. Trotz mehrfacher Warnung der wenigen qualifizierten Mitarbeiter. Ein echter Selfmademan eben.
Alter Schrott. Durchgesessene Stühle aus dem letzten Jahrtausend. Auch hier herrscht diese seltsame Zweiklassen Gesellschaft. Denn ab und zu bekommen einzelne Mitarbeiter sogar höhenverstellbare Tische. Die Räume sind heiß, trocken, laut, und die Firma liegt neben einer Mülldeponie, welche im Sommer wie vergammelter gelber Sack riecht. Duftnote Berlin Wedding. Keine Umkleiden für Damen oder n.b.
Vorallem technische Kommunikation nicht vorhanden. Das geht soweit, dass Mitarbeiter nicht an den Arbeitsplätzen eingelernt werden. Was größtenteils daran liegt, dass keiner genau weiß wie es geht, und sich auch niemand zuständig fühlt. Stücklisten bleiben unvollständig, Aufträge gehen verloren, Systemintegration was ist das .... Auch Zwischenmenschlich haben sich einige Fronten bereits zur Arbeitsunfähigkeit verhärtet. Offener Hass auf den Fluren.
So langsam kommt die Firma in diesem Jahrtausend an. Alles was nicht mit Technik zu tun hat ist eigentlich ganz ok. Und der Frauenanteil ist für die Branche ganz gut. Menschen werden aus aller Welt angestellt. Qualifikation ist eigentlich auch egal.
Kommt drauf an, es gibt eben die Mitarbeiter die sich Rosinen rauspicken dürfen. Aber es gibt eben auch jene in den Abteilungen, die die gleichbleibenden, seelenzerquetschenden, stupiden Aufgaben erledigen dürfen. In der Konstruktion allerdings machen die Kollegen das ganz gut, die Fertigung sollte man dann lieber meiden. Und erst garnicht daran denken ins Backoffice zu gehen...