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Osthavelländische 
Trinkwasserversorgung 
und 
Abwasserbehandlung 
GmbH
Bewertungen

5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,3Weiterempfehlung: 0%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Lange Entscheidungswege, unzufriede Mitarbeiter

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es dauert alles viel zu lange. Keinerlei wirkliche Anreize für neue Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Auch mal etwas machen, nicht nur Verhinderungstaktik.

Arbeitsatmosphäre

Viele Interne Quälereien, Kleinkriege.

Image

Sinkt gerade durch schlechte Struktur im Unternehmen.

Work-Life-Balance

Gibt es nicht. Kein Homeoffice oder ähnliches. Sture alte Arbeitsanweisung mit sehr engen Gleitzeitangaben ohne Zugeständnisse an den Arbeitnehmer.

Karriere/Weiterbildung

Keiner Schulungen wenn man länger dabei ist. Für neue Kollege, wenn man Glück hat gleich zu Beginn.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu Kommunen durchaus nicht schlecht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man ist sich seiner Pflicht bewusst.

Kollegenzusammenhalt

Die Alten halten zusammen, neue werden schlecht eingegliedert. Zumindest im kaufmännischen Bereich.

Vorgesetztenverhalten

In Ordnung, werden nie frech oder laut, sind nur total überfordert.

Arbeitsbedingungen

Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Keine Klimaanlage, im Sonner unerträglich heiß.

Kommunikation

Sehr schlecht. Anweisungen werden nicht weitergereicht durch fragliche Wege, dadurch herrscht Chaos.

Interessante Aufgaben

Durchaus möglich.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Wasserversorgung und Abwasserentsorgung ist ein lebenswichtiger Teil des Lebens -

2,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wasser ist ein sehr gutes Produkt! Dahinter kann man stehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Prioräten setzen:
1 Kundenzufriedenheit
2 Mitarbeitenden mehr vertrauen und zutrauen
3 passiv aggressives Verhalten aufdecken und abstellen
4 interne Kleinkriege beenden
5 diese "Kleinigkeiten" wiegen schwer: keine Barrierefreiheit, keine Kantine, extra Pausenräume ohne Bürotechnik z.B. mit Sportmatten und -geräten wären positiv

Verbesserungsvorschläge

Homeoffice für Verwaltung ausbauen, Fakework aufdecken

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Mitarbeitenden sind (noch) konstruktiv und positiv.

Image

Wasser ist lebenswichtig

Work-Life-Balance

Ausbaufähig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ausbaufähig

Karriere/Weiterbildung

Durchschnitt

Kollegenzusammenhalt

War mal besser.

Umgang mit älteren Kollegen

Durchschnitt

Vorgesetztenverhalten

Normal, einzelne Totalausfälle mit schweren Folgen!

Arbeitsbedingungen

Ausbaufähig

Kommunikation

Kurz und knapp - was in einer Viertelstunde nicht gesagt werden kann, ist unnötig.

Gehalt/Sozialleistungen

Tariflich gebunden, TvÖD


Interessante Aufgaben

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Unglaubliche Desorganisation und Steinzeitarbeit

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kannst machen, was du willst. Interessiert keinen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles.

Verbesserungsvorschläge

Organisationsstruktur ! Modernes Arbeiten und nicht nur irgendwelche Gesetze rauskramen.

Arbeitsatmosphäre

In Ordnung, jedoch zum Teil ziemlicher Krieg untereinander.

Image

Wurf immer schlechter, da durch fehlende Organisation insbesondere der Geschäftsführung einiges schief läuft.

Work-Life-Balance

Steinzeit. Existiert nicht. Ur alte Regelungen.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht....

Gehalt/Sozialleistungen

Nur das nötigste...und slle unterschiedlich. Geht nach Nase?

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Null...

Kollegenzusammenhalt

Das einzige, was ab und zu läuft.

Vorgesetztenverhalten

Okay, zT aber nicht die Wahrheit.

Arbeitsbedingungen

Steinzeit. Überall wird einem etwas in den Weg gelegt mein scheinheilig Vorgaben.

Kommunikation

Keinerlei interne Kommunikation.

Interessante Aufgaben

Immer das gleiche, keinerlei Anpassung.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian BeckerGeschäftsführer

Hallo,
es ist schade, dass für diese Form der herben Kritik der Weg über ein (anonymes) Onlineportal gewählt wird. Punkte wie:
- Kannst machen, was du willst. Interessiert keinen.
- Schlecht am Arbeitgeber finde ich: Alles.
- Verbesserungsvorschläge. Organisationsstruktur!
- Arbeitsbedingungen: Steinzeit. Überall wird einem etwas in den Weg gelegt mein scheinheilig Vorgaben.
- Vorgesetztenverhalten: Okay, zT aber nicht die Wahrheit.
- Gehalt/Sozialleistungen: Nur das nötigste...und slle unterschiedlich. Geht nach Nase?
- Image: Wurf immer schlechter, da durch fehlende Organisation insbesondere der Geschäftsführung einiges schief läuft.

sind schon sehr harter Tobak. Ja, auch ich sehe an einigen Stellen im Unternehmen teilweise noch erheblichen Verbesserungsbedarf, vor allem auch organisatorisch. Ich erkenne auch direkten Bedarf, dass hier an der ein oder anderen Stelle organisatorische Veränderungen und vor allem zusätzliche Mitarbeiter erforderlich sind. Das die Mitarbeitersuche mit solchen Kommentaren auf einer Arbeitgeber-Bewertungsplattform nicht einfacher wird, finde ich sehr ärgerlich.
Mehr als Schade, nein mich auch persönlich enttäuschend ist außerdem, dass nicht einer dieser Vorwürfe über die Firmeninternen Meldewege angebracht wird. Wir haben 1. einen Betriebsrat und 2. seit etwa 18 Monaten einen "anonymen Briefkasten". Der dritte Weg ist die direkte Ansprache - denn was soll ich mit diesen undifferenzierten Pauschalaussagen nun tun:
- welche Ungleichheit beim Geld wird direkt gemeint? Wir bezahlen nach dem TVÖD, dieser hat beim Lohn- und Gehalt Laufzeitregelungen, außerdem gibt es die Besitzstandswahrung und verschiedene andere nicht immer leicht nachvollziehbare Annehmlichkeiten. Hier habe ich einen Großteil "geerbt", kann aber für "meine Neueinstellungen" sowie getroffene Korrekturen definitiv sagen, nicht "nach Nase" zu handeln! Wo fühlen Sie sich ungerecht behandelt?
- welcher Vorgesetzte hat z. T. nicht die Wahrheit geäußert?
- welche Verbesserungsvorschläge sehen Sie bei der Organisationsstruktur?
- was wird Ihnen mit scheinheiligen Vorgaben an Steinen in den Weg gelegt?

Es bedeutet nicht, dass ich, dass wir alles umsetzen was einem Mitarbeitenden persönlich nicht passt. Insbesondere bei Aufgabenzuweisungen, Abläufen und Struktur gelten meine, gelten unsere Vorgaben. Und gerade auf Sachbearbeiterebene möchte ich nicht abstreiten, dass es auch gewisse Eintönigkeiten der Aufgaben gibt. Das bringt einfach unser Tätigkeitsfeld an vielen Punkten mit sich. Aber ich bin der Letzte, der nicht bei berechtigter Kritik an eben diesen Punkten zuhört und gemeinsam analysiert, was man besser machen könnte. Dazu kann ich aber nur darum bitten, einfach mal die Möglichkeiten des betrieblichen Zusammenarbeitens zu nutzen. Nur dann können wir auch etwas verändern. Eine Generalabrechnung in der Anonymität des Internets ist da nicht hilfreich.

Viele Versprechungen keine Einlösung.

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Genannte Punkte im Bewertungssystem.

Verbesserungsvorschläge

Versuchen mit der Zeit zu gehen und sich vielleicht an anderen Versorgern ein Beispiel zu nehmen.

Arbeitsatmosphäre

Im Arbeiterbereich angenehm und familiär, von der Leitung her sehr fragwürdige Entscheidungen.

Image

Wird immer schlechter.

Work-Life-Balance

39h Woche, Überstunden können ggf. genommen werden. Aber durch komplett unorganisierte Bereitschaft kann eine Woche auch mal auf 50 -
60 h ansteigen. Dazu kommen noch nicht verhältnismäßige Arbeiten im Bereitschaftsdienst an diversen Wochenenden.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt kommt pünktlich, allerdings kein Spielraum.

Kollegenzusammenhalt

Bis auf Ausnahmen ein super Team.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen Teilweise komplett im Tunnel, vermutlich durch monotonie.

Vorgesetztenverhalten

Unterhaltsam.

Arbeitsbedingungen

Ausbaufähig, es wird fast alles mit der Hand erledigt oder mit veralteter Technik. Modernisierung lässt auf sich warten.

Kommunikation

Kommunikation im Arbeiterbereich Angemessen und auch Notwendig, keine Kommunikation in den Führungsetagen.

Gleichberechtigung

Ist vorhanden.

Interessante Aufgaben

Eigendlich immer das gleiche bis auf die unverhältnismäßigkeit im Bereitschaftsdienst, Hauptsache man lässt sich den Tag über nicht blicken.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian BeckerGeschäftsführer

Da dieser Kommentar sehr nach der Arbeit in unserem Trink- oder Abwasserbereich klingt, hier ein paar Gedanken dazu:
- Wir sind ein Ver- und Entsorgungsunternehmen in der genannten Branche. Unsere Hauptaufgabe ist es, die Ver- und Entsorgung an jedem Tag im Jahr für 24 Stunden sicherzustellen. Dieser Aufgabe ist alles andere Nachrangig unterzuordnen! Dazu gehört aus der Natur der Sache heraus ein Bereitschaftssystem. Dieses ist klar organisiert, mit Bereitschaftsplänen für ein halbes Jahr im Voraus. Das es durch Krankheit oder andere Ausfälle hier manchmal zu Problemen kommt, möchte ich nicht abstreiten, aber den Vorwurf einer komplett unorganisierten Bereitschaft möchte ich in aller Deutlichkeit zurückweisen!

-Zurückzuweisen möchte ich auch definitiv die Aussage: Kann eine Woche auch mal auf 50 - 60 h ansteigen. Wer außerhalb der regulären Arbeitszeit einen Bereitschaftseinsatz hat, erhält die Stunden als Überstunden auf dem persönlichen Zeitkonto, erhält Überstundenzuschläge, ggf. Nacht- und Feiertagszuschläge entsprechend der tariflichen Regelungen, die gerade auch bei dem Aufrunden von "angefangenen Bereitschaftsstunden" sehr großzügig sind. Arbeitszeitkonten sind auch keine Einbahnstraße - die sind abzubauen. Es wird absolut niemand gezwungen, nach einem mehrstündigen Nachteinsatz am nächsten Morgen noch einmal die reguläre Arbeitszeit abzuleisten und dann danach vielleicht gleich nochmal in die Bereitschaft zu müssen. Das ist einfach die Unwahrheit. Es müssen die erarbeiteten Stunden dann auch einfach mal als "freie Tage" genommen, bzw. die "reguläre Schicht" am nächsten Tag ausgelassen werden!
Zusätzlich möchte ich anmerken, dass wir in den vergangenen Jahren durch Vorbeugung, Investition und Unterhaltung unsere Bereitschaftseinsätze erheblich reduzieren konnten. Von den großen Rohrbrüchen haben wir vielleicht noch 5 - maximal 10 im Jahr. Das ist nach wie vor ärgerlich und ich möchte die Leistung der Ausführenden in keinster Weise schmälern, die nämlich immer - einschließlich Ihnen - mit vollem Einsatz und Energie die Probleme beseitigen. Aber die hier beschriebenen regelmäßigen 20 Extrastunden durch Bereitschaften kann ich nicht nachvollziehen. Dass es einen größeren Rohrbruch gibt kommt im Mittel maximal 1x im Monat vor, deren 2 in einer Bereitschaftswoche sind die absolute Ausnahme und nicht die hier in Ihrem Kommentar suggerierte Regel!

- Ich habe das selbst in mehreren Runden sowohl im Trink- als auch Abwasserbereich bereits klar kommuniziert und werde das auch in weiteren Runden erneut tun. Nur was gilt, ist das Eingangs geschriebene: Der Rund-um-die-Uhr-Bereitschaftsdienst ist unser Kerngeschäft.
Da ja anscheinend das Gehalt auch nicht passt, wenn es bei einem Facharbeiterbrutto mit Überstunden-/Schichtzulagen und mehr von etwa 45.000 € aufwärts pro Jahr nicht ausreicht (ab 1. März 2024 dann 50.000 €), bzw. zumindest nur 1 von 5 Sternen bringt, kann ich zusammenfassend so leid es mir tut, nur sagen: Wem das grundsätzlich nicht passt, der muss dann für sich andere Optionen suchen!
Und sich anonym im Internet auszulassen, kann ich ehrlich gesagt nicht nachvollziehen.
Wieso kommt keiner dieser Punkte über die Firmeninternen Meldewege? Wir haben 1. einen Betriebsrat und 2. seit etwa 18 Monaten einen "anonymen Briefkasten". Der dritte Weg ist die direkte Ansprache. Was einen stört, muss man besprechen und nicht für uns alle rufschädigend hier in anonymen Arbeitgeber-Bewertungsportalen hinterlassen.

Abschließend zu diesen 4 Äußerungen:
- von der Leitung her sehr fragwürdige Entscheidungen.
Mit dieser Pauschalaussage kann ich nichts anfangen. Was stört, was entscheidet die Leitung fragwürdig, worüber sollen wir uns austauschen?
- keine Kommunikation in den Führungsetagen
Interessanter Ansatz, dass zu beurteilen. Ich verbringe ca. 20 % meiner wöchentlichen Arbeitszeit im direkten Austausch mit der Bereichs- und Abteilungsleiterebene.
- Arbeitsbedingungen: Es wird fast alles mit der Hand erledigt oder mit veralteter Technik. Modernisierung lässt auf sich warten.
Okay - möglicherweise berechtigter Kritikpunkt. Ich bitte aber auch zu berücksichtigen, dass ich genau hierzu um Zuarbeiten gebeten habe: Was wird gewünscht, was wird benötigt, was wird als erforderlich gesehen und von diesem Wunschzettel mittlerweile ein großer Teil abgearbeitet und beschafft wurde! Wünsche die jedoch nicht ankommen, können auch nicht bewertet werden.
- Verbesserungsvorschläge: Versuchen mit der Zeit zu gehen und sich vielleicht an anderen Versorgern ein Beispiel zu nehmen.
Gerne - das tun wir auch. Anscheinend aber nicht an den in Ihren Augen richtigen Stellen. Deshalb erneut der Apell: Kommen Sie, sprechen Sie es an - nur dann können wir auch die Probleme gemeinsam angehen.

Gute Voraussetzungen... Keine gute Umsetzung leider.

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Christian BeckerGeschäftsführer

Gerne zu mir kommen, gerne besprechen, gerne diskutieren. Dann können wir an Ihrer Einschätzung der Situation vielleicht etwas machen. Die Wege der Kommunikation im Unternehmen sind dafür da, nutzen Sie sie!

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Osthavelländische Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung durchschnittlich mit 2,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Energie (3,7 Punkte). 0% der Bewertenden würden Osthavelländische Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Gehalt/Sozialleistungen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Osthavelländische Trinkwasserversorgung und Abwasserbehandlung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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