2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber sollte seine Mitarbeiter besser beobachten und die, die viel Labern zum Arbeiten animieren.
Und vielleicht mal einen Kollegen loben, wenn etwas gut läuft oder er länger bleibt.
Wenn das Kind mal krank ist, ist das für die Eltern auch nicht schön. Aber da muss man beim Kind zu Hause sein. Das hat der Gesetzgeber so geregelt! Sauer sein hilft niemandem...
Hier jann jeder machen, was er will. Auch wer kein Bock hat, schafft es den ganzen Tag nur rumzustehen und Geschichten zu erzählen. Fällt nicht auf!
Jeder muss für sich entscheiden, wie viele Stunden er arbeiten kann/will.
... ganz mies! Es gibt Einzelne, die sich gut verstehen. Aber insgesamt ist das kein Team.
Leider ist der Vorgesetzte kein Chef!
Er hat ein paar (weibliche) Lieblinge, aber insgesamt ist er zu lasch.
Verspricht oft, dass sich was ändern wird, was dann nie passiert.
Alte Werkstatt, aber soweit alles vorhanden.
Traurig!! Es gibt regelmäßig Teamsitzungen. Aber das heißt nicht, dass die Kommunikation gut ist.
Einstiegsgehalt so niedrig wie möglich, keine Sonderzahlungen, auch keine Corona-Prämie.
Keine Angabe
Sehr lache Hierarchie und Familiarer Umgangston.
Das Verständnis für moderne Work-Life Balance (z.B. weg von der 40h Woche) könnte besser sein.
-bessere Gehälter & Bonuszahlungen
-mehr Investitionsbereitschaft in Modernisierungen und Innovationen
Lob von oben gibt es wenig, aber der allg. Umgangston ist sehr familiär.
Für Eltern wird oft zu wenig Verständnis gebracht, dass Kinder eben auch mal krank werden.
Fortbildungen werden ermöglicht und unterstützt. Auch der Wechsel in andere Schwerpunkte ist nicht ausgeschlossen, wenn die betrieblichen Abläufe es zulassen.
Als Berufseinsteiger ist es wohl ganz okay, aber geschenkt wird einem nichts.
Wenn es um einzelne Versorgungen geht, ist die Hirarchie sehr Flach und man kann sich super einbringen. Bei gesamtbetrieblichen Fragen fasst man sich jedoch manchmal an den Kopf.
Die Werkstatt ist in ihrer Ausrüstung recht alt, aber grundlegend im guten Zustand. Die Räume sind ansich zu klein, weswegen Lärm ein Problem sein kann. Allerdings wird von allen Seiten das beste draus gemacht und für Vorschläge ist immer ein Offenes Ohr da.
Abgesehen vom Gehalt, nehme ich an, spielt das Geschlecht keine Rolle. Wir sind da Zahlenmäßig auch fast 50/50 aufgestellt, wenn nicht sogar fast mehr Frauen als Männer. Sexismus oder sonstige Diskriminierung ist mir nie Aufgefallen. Entscheidend sind kollegiales Verhalten und fachliche Kompetenz.
Es ist Spielraum für die eigene fachliche Entfaltung und Schwerpunktentwicklung.