Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe immer gerne bei Kauth gearbeitet. Man konnte auch mal Spaß miteinander haben, abseits vom Arbeitsalltag. Das Unternehmen könnte sehr erfolgreich sein, wenn man sich einfach mal an ganz einfache Dinge halten würde.
Gehaltsanalysen für den Bereich Attendorn und Plettenberg einholen. Da werden so manchen die Gesichtszüge entgleisen und dann sollte auch die Unzufriedenheit erklärbar sein. Die Mitarbeiter werden nie geschätzt. Es bekommen immer nur die gleichen Mitarbeiter Lohnerhöhungen. Die, die sich seit Jahren den * aufreißen bekommen nichts.
War in Ordnung, könnte besser sein.
Die Firma identifiziert sich teilweise immer noch über die Firma Mauro. So sollte das nicht sein. Werbung wird in der Regel nur für den Standort Denkingen gemacht.
Hatte mal längere und mal kürzere Tage und konnte Stunden wieder abfeiern, obwohl es im Vertrag anders geregelt war. Daumen hoch!
Kann ich mich nicht beschweren.
Der eigentliche Kündigungsgrund. Kauth hat noch nicht verstanden, dass die Unternehmen aus dem Raum Plettenberg, Attendorn und Kirchhundem teilweise nach Tarif zahlen. Die Mitarbeiter bekommen noch dazu Überstundenprozente, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Finnentrop hier mit Denkingen zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Völliger Nonsens.
Wenn man von dem Öl absieht, das aus den Containern lief, war es in Ordnung. Es brennt an Stellen Tag und Nacht Licht, wo es nicht benötigt wird.
Die Kollgen haben eigentlich immer zusammen gehalten. Das hat man vor allem bei den Firmenfeiern gemerkt. Allerdings hat sich das nach dem Wechsel der Geschäftsführung in Finnentrop und den damit verbundenen AN-Kündigungen stark verschlechtert. Jeder kämpft nur noch für sich selbst.
Es ist schwierig mit einem Vorgesetzten zu arbeiten, der Finnentrop stets als rotes Tuch gesehen hat und als Controller und Null-Empathie keinerlei Ahnung von Personalarbeit hatte.
Arbeitsbedingungen waren in Ordnung. IT Umwelt immer auf dem neusten Stand.
Kommunikation war eine reine Katastrophe. Die eine Hand wusste nicht was die andere tut. Vor allem nach der Zentralisierung in Denkingen.
Frauen werden "anders" behandelt als Männer
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und vielfältig!
-sehr Zukunftsorientiert mit viel Potenzial
-Probleme werden immer klein geredet
-Vetternwirtschaft
-das Oben genannte Potenzial wird leider nicht ausgeschöpft
Leider herrschen oft kleinkriege zwischen den unterschiedlichen Abteilungen
Ich kenne wenig Kollegen die wirklich noch "stolz" darauf sind bei der Firma zu arbeiten, dies hat sich in den letzten Jahren leider stetig verschlechtert.
Man kann seine Freizeit nicht planen, da oft Spontane Wechsel der Schicht stattfinden (Gilt natürlich nur für Schichtarbeiter)
In den meisten fällen ist der Gehalt leider unterdurchschnittlich. Aber in manchen Stellen kann man sich ein Goldenes Näschen verdienen.
So gut wie nicht gegeben, sowohl Abteilungsintern als auch Abteilungsübergreifend.
Man hat sehr viel Spielraum wie mein seine Aufgaben erledigen kann.
Überstunden oft nicht planbar
stark verbesserungsbedürftige Software
abteilungsübergreifender Informationsfluss sollte verbessert werden
Das Arbeitsklima ist super.
Firmenfeiern sind auch immer super.
AG Investiert in neue Maschinen etc.
Bezahlung
Gute Mitarbeiter lässt man einfach gehen und es ist einem egal.
Familienunternehmen wird nicht immer groß geschrieben
Der AG sollte mehr in die Mitarbeiter investieren
Mitarbeiter sollte man mehr schätzen.
Leute werden nicht immer gefördert obwohl man Einsatz zeigt
Zuschläge für Schichtarbeit ist super aber alles andere stimmt leider nicht
Ich finde das familiäre, freundliche Umfeld sehr schön. Dadurch kommt man gerne zur Arbeit und knüpft enge Kontakte auch außerhalb der Arbeitszeit.
Führungskräfte wie auch Geschäftsführer haben immer ein offener Ohr für unsere Anliegen und stehen diesen neutral und wertfrei entgegen.
Feedback ist stehts erwünscht gegenüber allen Mitarbeitenden und werden nicht als Kritik sondern als Selbstreflektion bzw. Verbesserungspotenzial angesehen. Insgesamt fühle ich mich sehr wohl und freue mich auf viele neue Herausforderungen an denen ich wachsen kann.
Führung auf Augenhöhe
Kurze Kommunikationswege
Gutes Klima
Mündliche versprechen werden nur teilweise erfüllt, bzw. Vergessen
Älter Mitarbeiter die das unternehmen groß gemacht haben bekommen nicht die Anerkennung die sie verdient hätten
Nicht immer transparent
Familiärer Umgang, Wertschätzung, Know-How, Zuschuss für Wellpass (Fitness)
Weihnachtsfeiern, Feste
Tolle Arbeitsatmosphäre, Geschäftsleitung ist die Zufriedenheit der Mitarbeiter sehr wichtig und das spürt man. Man wird geschätzt.
Sehr flexible Arbeitszeiten mit großzügigen Gleitzeitregeln, meist kann auch sehr spontan Urlaub/Stundenabbau genommen werden,
Zuschuss zum Fitnessstudio (Wellpass)
Hier macht die Firma sehr viel, es werden viele Schulungen genehmigt
In unserer Abteilung super
Super, faires Führungsverhalten, wird durch das Führungskräftetraining deutlich verbessert
Höhenberstellbare Tische, Auswahl aus einer Vielzahl an ergonomischen Stühlen, „Chilloutarea“
Schon viel besser aber es gibt immer noch ein bisschen Potential nach oben :)
Kurze Entscheidungswege, Super nette Kollegen
Leider nichts
Die Stimmung unter den Kollegen war früher sehr gut. Leider hatte das zuletzt nachgelassen.
Es gibt viel Verständnis für private Belange und auch Fehler werden verziehen.
Zuletzt hatte ich oft das Gefühl, dass alle Kollegen so ein bisschen machen was sie wollen. Leider werden dadurch Prozesse nicht gelebt und das Chaos regiert.
Viele gute Mitarbeiter waren über wiederkehrende Probleme resigniert und hatten irgendwann einfach aufgehört gegen "Windmühlen zu kämpfen".
Man macht seinen halt seinen Job, findet sich mit häufigen Frustrationen ab und viele gehen dann halt einfach irgendwann.
In Gesprächen mit der Geschäftsführung wurde oft und viel Verständnis für Probleme gezeigt. Allerdings wurden diese Probleme oft nicht angegangen und man fühlt sich dann einfach hingehalten und nicht ernst genommen.
Den Wert der Arbeit schätzen und faire Löhne bezahlen ohne dass man hierfür verhandeln muss, nur um dann ewig hingehalten zu werden.
In einigen Abteilungen, sollte die "mir-doch-egal-Einstellung" der Mitarbeiter endlich mal angegangen werden. Auch das hat mit Wertschätzung zu tun.
Ansonsten wird es weiterhin zu Reklamationen und sich wiederholenden Fehlern kommen. Auch der Krankenstand ist deswegen extrem hoch.
Die Atmosphäre ist in den meisten Bereichen locker und kollegial. Besonders allerdings bei den langjährigen Mitarbeitern in der Produktion und Verwaltung herrscht oft ein gewisser Galgenhumor, da viele Probleme immer wiederkehren, nicht gelöst werden und Projekte selten bis nie Reibungslos ablaufen.
In der Verwaltung sehr gut. Gleitzeitmodelle sind vorhanden und auch Homeoffice in der Regel unkompliziert möglich.
Die Produktionsabteilungen und Qualitätssicherung sind durch mangelhafte Planung, schlecht gewartete Maschinen und entsprechende Ausfälle häufig durch Wochenendarbeit belastet.
Kauth engagiert sich in der Region und tritt auch als Sponsor für Vereine auf.
Toll ist auch, dass Kauth jedes Jahr versucht eine relativ hohe Zahl von Azubis anzustellen.
Innerhalb der Abteilungen in der Regel gut. Zwischen den Fachabteilungen herrscht oft Kleinkrieg und gezanke über Zuständigkeiten.
Besonders schlecht funktioniert bzw. nicht existent ist der Zusammenhalt über verschiedene Standorte hinweg.
In meinem Fall gut. Viel Verständnis für die Schwierigkeiten im Tagesgeschäft und auch für private Belange.
In einigen Bereichen hat sich viel getan. Vor allem in der Verwaltung gab es moderne, klimatisierte Arbeitsplätze. Höhenverstellbare Schreibtische, Große Monitore.
In der Produktion dafür umso schlechter.
Alte, schlecht gewartete Maschinen, Schmutz und extrem viel Öl. Im Sommer extrem heiss und stickig, im Winter kalt und mit Zugluft. Teilweise gefährliche Zustände, die üblicherweise aber relativ zeitnah behoben werden.
Die flachen Hierachien die gerne beworben werden, führen leider nicht zu einer guten Kommunikation.
Schön ist aber, dass die Geschäftsleitung, sprich die Inhaber, gut erreichbar sind und sich auch Zeit für Gespräche nehmen. Auch wenn diese Gespräche in meinem Fall selten Früchte getragen haben.
Mein Gehalt lag weit unter dem Branchenstandard. Das ist auch ein regelmäßiges Problem, wenn es um die Besetzung dringend benötigter Stellen geht. In vielen Bereichen sind Stellen ewig ausgeschrieben, da die gebotenen Leistungen einfach zu wenig sind.
Es herrscht eine gewisse Vetterleswirtschaft. Wer sich in ähnlichen Vereinen und Tätigkeiten wie der Führungskreis engagiert, hat es in vielen Belangen definitiv einfacher.
Es gibt viele spannende Herausforderungen.
So verdient kununu Geld.