257 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
141 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 99 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Regelmäßig Gehalt auf dem Konto
Anpassen der Gehälter eher moderat
Hören auf die, die das Tagesgeschäft bewältigen
Freundliche Kollegen auch Abteilungsübergreifend
Gute Homeoffice und Gleitzeit Regelung
Gut
Kontrolle ohne großesVertrauen, man fragt sich oft, was die überhaupt machen
Moderne Ausstattung
Sales: The first to go the last to know
Alle sind gleich
Unspektakulären Produkt, meist nette Kunden
Einarbeitung, Befristeter Arbeitsvertrag
Die meisten Mitarbeiter haben einen gestressten Eindruck gemacht - Callcenter halt
einer der größeren Anbieter, aber außerhalb des Finanzwesens nahezu unbekannt
sehr starre Pausenregelung
Die Mitarbeiterin, die mich einarbeiten sollte hat vom ersten Tag an nur an mir rumgemeckert. Situation wäre wahrscheinlich früher oder später eskaliert. Gott sei Dank bin ich nach zwei Monaten da wieder weg
keine sichtbare Benachteiligung
Ich habe mich von der Teamleitung ausreichend informiert gefühlt
Für Callcenter wohl ganz ok, aber auch nicht toll
Ok
Den ganzen Tag Anrufe von aufgebrachten Kunden annehmen. Nicht sehr befriedigend
Flexible Arbeitszeiten, Standortnähe, Homeoffice
Gehalt, zu viele Systeme, unübersichtliche, chaotische oder nicht vorhandene Prozesse, unfähige Vorgesetzte, die sich aus der Verantwortung ziehen, keine Wertschätzung der Mitarbeiter, immer größer werdende Kluft zwischen den Standorten
Wurden schon oft gegeben, werden aber nicht umgesetzt
Mitarbeiter sind mittlerweile derart überlastet, dass nur noch miese Stimmung ist. Teammeetings eskalieren regelmäßig in gegenseitigem Anschreien. MA die Kollegen gegen andere aufhetzen und mit einigen Kolleg:innen nicht sprechen, werden von Vorgesetzten gedeckt und in Schutz genommen.
MA mit der Einstellung „Toll-Ein-Anderer-Macht’s“ werden ebenfalls mit durch geschliffen. Alles zu Lasten des restlichen Teams.
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitteit und Vertrauensarbeit
In den meisten Teams nur vereinzelt vorhanden. Grüppchenbildung und Differenzen zwischen den Standorten
Altersteilzeit wird angepriesen aber nicht bewilligt. Das Wissen langjähriger, älterer MA wird nicht geschätzt
Können oder wollen sich nicht durchsetzen. Lassen Worten keine Taten folgen und viele Vorgesetzte sind absolut überflüssig
Teppichböden müssten mal gereinigt werden, genauso die Toiletten.
Gut; Helle Räume, höhenverstellbare Tische
Man erfährt wichtige Entscheidungen erst zu spät oder nur durch Flurfunk. Vorgesetzte halten sich nicht an Zusagen und Absprachen.
Gehalt weicht zwischen Standorten bei gleichen Aufgaben stark voneinander ab. Es muss ständig gespart werden, Nullrunden ,es gibt keine Möglichkeit sich finanziell zu verbessern. Entweder bekommen alle mehr oder keiner. Egal ob man gute Arbeit leistet oder nicht.
Positiv: Betriebliche Altersvorsorge und BU-Versicherung
Zu hohe Arbeitslast und Verantwortung für zu wenig Gehalt. Es wird immer mehr auf die kleinen Leute abgewälzt, trotz etlicher Fälle von Burnout etc.
TGemischte Erfahrung bei der Payone GmbH
Als Mitarbeiter beider Payone GmbH habe ich eine gemischte Erfahrung gemacht. Zunächst möchte ich die positiven Aspekte erwähnen: Die Möglichkeit zum Homeoffice sowie die Vertrauensarbeitszeit haben es mir ermöglicht, flexibel zu arbeiten und meine Arbeit in meinem eigenen Tempo zu erledigen. Darüber hinaus habe ich mich in meinem Team wohl gefühlt und schätzte die Zusammenarbeit.
Leider gibt es jedoch auch einige Herausforderungen, die meine Erfahrung beeinträchtigt haben. Das Gehalt war unzureichend im Vergleich zu meinen Erwartungen und den Anforderungen der Position. Die Aufstiegsmöglichkeiten waren begrenzt, und es gab wenig Transparenz darüber, wie man in der Karriereleiter vorankommen könnte. Es herrschte oft das Gefühl, dass die linke Hand nicht wusste, was die rechte tat, was zu ineffizienten Arbeitsabläufen führte. Zudem wurden kontinuierlich Neuerungen eingeführt, denen man als Mitarbeiter kaum hinterherkommen konnte, was zu zusätzlichem Stress und Arbeitsdruck führte, obwohl mein Team überdurchschnittliche Leistungen erbrachte. Auch die Bonuszahlungen entsprachen nicht meinen Erwartungen.Insgesamt bietet Payone einige positive Aspekte wie Homeoffice und ein unterstützendes Team, aber es gibt definitiv Verbesserungspotenzial in Bezug auf Gehalt, Aufstiegsmöglichkeiten und Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
ganz gut so lange man im Home Office ist und nicht ins Büro nach Ratingen muss. Hier wird dann Druck seitens der Teamleiter aufgebaut.
geht gerade richtig runter ins bodenlose
Stress pur und Druck wird ausgeübt sobald mal etwas nicht so läuft wie die GL es sich vorstellt.
wird viel drüber gesprochen aber nichts passiert
unter einzelnen Kollegen gibt es diesen, jedoch nicht im gesamten Konzern. SCHADE
da wird einfach keine Rücksicht drauf genommen. Man muss hier einfach nur funktionieren.
ganz schlecht, es wird viel geredet aber nichts geleistet.
Schlecht bis gar nicht vorhanden.
bist du dem Teamleiter sein Liebling, stehst Du ganz oben, wenn nicht, dann bist Du der Looser
es ist ein monotones arbeiten, telefonieren und beantworten von Mails, Call Center halt.
- Gehalt
- Homeoffice
- Vorgesetzte reden viel, nichts passiert
- Verbesserungen werden nicht angenommen
- Haus-IT fällt zu oft aus.
- Ständig Überstunden und schlechte Abgeltung der gleichen.
- Lügen bei Erhalt von Gutscheinkarten für Samstagsdienste, nach Vertragsunterzeichnung, heisst es: "geht nicht".
- Schichten, zu unpassend geplant. Personen die NUR Spät möchten, müssen trotzdem Frühschicht übernehmen und die, die nur Früh möchten, müssen dennoch Spät machen... total logisch.
In einer Woche hat man Früh, Woche darauf dann SPÄT.... sowas geht auf die Substanz. Mein Privatleben leidet darunter sehr und Gesundheitlich merkt man das den meisten auch an (Adipositas vom feinsten).
- Weniger Misstrauen
- Mehr Entlastung (Pausen zu kurz)
- keine ständigen Kündigungen
- bessere Vermittlung von Informationen
Viele Kollegen hinterhältig und wollen oft besserwissen,
Fehler der Geschäftsführung wird auf Mitarbeiter abgewälzt.
Unnötige Personalkürzungen, Ideen laufen ins leere.
Die Kunden Rezis sagen genug.
Die Schichtdienste sind absolut UNQUALIFIEZIERT geplant. Mo-Fr = Frühschicht und Samstag = SPÄT und das ist IMMER so.
Frustlevel ist sehr hoch.
Welche??? Meine Weiterbildung wird durch meine Kündigung und Neuanfang bei einem anderen Unternehmen geschehen.
Gehalt ist TOP, aber der Job macht einen kaputt. Das Geld nicht wert.
Kann ich nichts zu sagen.
Man unterstützt sich zwar, aber Lästereien und unbegründete Anschuldigungen machen ihre Runden
nichts besonderes aufgefallen
Menschlich nett, aber viel leeres "bla bla".
Haus-IT ist eine Katastrophe. Systeme laufen nicht, im Büro muss man Hotspot nutzen, weil Arbeitsrechner nicht 100% ins Netzwerk dürfen.... voll sinnvoll. Ständig überstunden, die man sehr sehr schlecht abfeiern darf.
Diensthandy, was ständig leer ist, trotz minimalster nutzung, weil nicht notwenig, ausser EINER Pin-generierung.
Headset fehlerhaft und teils mit ausfällen begleitet. Drücken auf die Ohren.
6-Schichte, bis 20:30 (WL-Balance eher auf Papier, Seit beginn in diesem Unternehmen hat mein Gesundheitszustand sehr verschlechtert)
- Unternehmen produziert Ausfälle und man muss die Kunden anlügen das wir nicht daran schuld sind und der Kunde etwas an seinen Netzwerkeinstellungen ändern muss. (Fehlerhafte Updates).
Welche Kommunikation? Man wird bombardiert mit Email, Messages und weiteren Chatmitteilungen, das man gar nicht alles lesen kann und viele Infos revidieren sich teils in der gleichen Minute.
Teils Qualifizierte Kollegen verdienen viel weniger als andere....
Bestimmte Kolleginnen haben Sonderrechte (Mehr Homeoffice, häufiger Krankausfall
Das versuchen seine Arbeits-IT zum laufen zu bringen. System steigen aus, von einer Minute zur anderen plötzlich Zugänge zu Software deaktiviert.
Durch die mehr stufige Hierarchie sind die Unternehmensziele und Strategie sehr wechselhaft. So dass die Prioritäten dauernd umgeworfen werden. Die Arbeit läuft mehr über Eskalation als über vorausschauende Planung.
Trotz Homeoffice ist der Stresslevel enorm. Viel Arbeit und viel Stellenabbau. Dauernde Prioritätenwechsel mindert die Erfolgserlebnisse.
Sparen, sparen,….
Nullrunden oder mal 2% trotz guten Ergebnisse sind zumindest in Deutschland nicht akzeptabel.
Man bemüht sich.
Zumindest auf untersten Ebenen ist es möglich.
Je höher in der Hierarchie umso weniger Sterne
Stressig
Stille Post durch Hierarchieebenen
Wie gesagt, wenn man eine Arbeit in Ruhe zu Ende bringen könnte…
Endlich mehr die Mitarbeiter bei Entscheidungen einbeziehen - das vorhandene Know-How wird einfach nicht genutzt. Stattdessen werden nach wie vor externe Berater für unglaublich viel Geld beschäftigt, die außer bunten Präsentationen dem Unternehmen nichts zu bieten haben.
Sehr belastet durch fortgesetzte Fehlentscheidungen und ein hohes Maß an Führungsschwäche
Bei Mitarbeitern zunehmend unbeliebt
Findet faktisch nicht statt. Die neuesten Empfehlungen hierzu waren z. B.: die Wartezeit auf öffentliche Verkehrsmittel zum digitalen Lernen nutzen oder mal einen englischsprachigen Film anzuschauen um Sprachkenntnisse zu verbessern.
Der größte Pluspunkt des Unternehmens
Es gibt positive Ausnahmen, leider jedoch viel zu wenige
Verschleppte Systemkonsolidierungen wohin man blickt, mega-komplexe Prozesse, die für die tägliche Arbeit notwendigen Informationen sind ausschließlich "Holschulden" und über alldem lastet die völlig unsinnige Einführung des "agilen Arbeitens" - ein reiner Verwaltungsmoloch.
Gerade was die Zukunft des Unternehmens oder die Arbeitsplätze lässt die Kommunikation sehr zu wünschen übrig. Die Mitarbeiter werden zudem nie um ihre Meinung oder nach ihren Vorschlägen gefragt.
Musste lange überlegen, kann aber leider nichts hervorheben.
Keine Perspektive. Schlechte Kommunikation seitens der GF. Ständige Hiring Stopp´s die die Arbeit um ein vielfaches schwerer machen.
Nach dem Zusammenschluss mit der Worldline ist die Payone ein großer Dampfer geworden, der nur noch schwer zu händeln ist. Dies merkt mal leider in allen Bereichen.
Geprägt von diktieren und viel Druck
Leidet sehr stark zur Zeit
Einer der wenigen Punkte die noch positiv zu bewerten sind.
Es mag noch kleine Einheiten geben die durchaus zusammenhalten.
Die "Guten" haben schon lange die Payone verlassen!
Homeoffice mit Pauschale möglich. Kaffee und Getränke (Wasser) und Obst jederzeit griffbereit. Technik und Arbeitsplatz vor Ort im guten Zusatnad
Nicht mehr auf Augenhöhe
Ziele werden gerne mehrmals im Jahr angepasst.
Homeoffice-Regelung
Misstrauen gegenüber Mitarbeitern im Homeoffice. Pläne der Verlagerung von Arbeit ins Ausland.
Sich vom Mutterkonzern Worldline unabhängiger machen
Keine Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern einzelner Unternehmensbereiche
Homeoffice-Möglichkeit 3 Tage pro Woche ist top
Zählt Mülltrennung dazu?
Innerhalb des Teams herrscht ein sehr gutes Klima - übergreifend leider nicht
Vorgesetzte müssen Entscheidungen der schwachen Geschäftsführung umsetzen
Die Arbeitsbedingungen im Büro sind top. Für Homeoffice erhält man 2 Monitore, sowie anteilige Erstattung für Lampe, Stuhl und Schreibtisch
Ganz schwache Kommunikation der Geschäftsführung
So verdient kununu Geld.