3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider keine. Ich bin froh dort nicht mehr zu sein! Es war eines der besten Tage meines Lebens.
- Keine Transparenz
- Privatsphäre wird nicht respektiert
- Wenn man krank ist, wird man kontrolliert telefonisch
- Mit dem Gehalt wird gespielt. Erstmal was versprochen und später dann gesagt, ach deine Arbeit ist doch nicht so toll, deswegen lieber weniger.
- Einige der Empfangsdamen nicht vertraulich.
- Mitarbeiter bleiben im Algorithmus nicjt lange. Es wird immer nur am Anfang schön geworben, dass es angeblich 3im fester Job ist.
- Meistens die Ausländer Mitarbeiter die wegen dem Aufenthalt auf den Job angewiesen sind, werden mit subtilen Aussagen des Vorgestezten vor der ganzen Mannschaft bloß gestellt.
Erspart euch eure Nerven..
- Lernen was Menschlichkeit bedeutet.
- Die Mitarbeiter besser behandeln, damit die auch gut arbeiten
- Den Kunden nicht die Welt versprechen, nur damit er unterschreibt und später aber enttäuscht ist.
Sehr beengend und Dauerdruck.
Nach Außen scheint alles so schön, doch der Kern ist leider verdorben. Die Rezensionen auf der Seite sind alle von den Mitarbeitern selbst geschrieben. Die Kunden müssen mitmachen!
Während man krank ist, wird von einem verlangt trotzdem zu arbeiten!!!
Fehlanzeige
Der eine Punkt ist zu viel. Es kommt einem viel vor am Anfang, aber für das Arbeitspensum was dann später folgt, ist es sehr wenig. An Wochenenden und Urlaubtagen wird man mit Anrufen belästigt.
Es wird sehr viel gedruckt, alles tausendfach.
Der Schein trügt.
Normal
Nicht fair, unter Druck setzend. Die sehr wichtige Arbeit mit den Menschen spielt keine Rolle, sondern nur die Zahlen.
Ich musste manchmal in der Küche arbeiten.
Jedes Wort wird auf die Waage gelegt und gegen einem selbst verwendet.
Diskriminierende Aussagen vom Vorgesetzten gegenüber Frauen und Ausländer
Eigentlich die Tätigkeit an sich, aber sie Toxizität zerstört alles.
leider nichts.
Leider ist er launisch und bevorzugt bestimmte Mitarbeiter, während er andere beauftragt, ihm alles zu berichten, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen läuft.
Er sollte nicht so sehr auf Profit aus sein. Als Coaching-Unternehmen verdient er sein Geld von Menschen mit Migrationshintergrund, über die er innerlich nicht gut denkt. Das ist nicht fair.
Die Atmosphäre ist in Ordnung. Mit einigen Kollegen versteht man sich gut, mit anderen weniger. Der Chef spricht stets von Familie, allerdings eher von einer toxischen Variante ;)
Die Firma hat nach außen hin einen guten Ruf, da niemand eine ehrliche Erfahrung schreiben darf. Andernfalls droht eine Anzeige.
Die Arbeitszeiten sind in der Regel festgelegt und werden größtenteils eingehalten.
Es besteht sicherlich die Möglichkeit, sich in der Freizeit oder während des Urlaubs weiterzubilden.
Mir wurde mitgeteilt, dass das Gehalt jetzt besser ist.
Papierverschwendung wird hier groß geschrieben
Niemandem kann man vertrauen. Obwohl alle "nett" sind, verbirgt sich hinter den Kulissen eine andere Realität. Besonders die Dame, die eng mit dem Chef zusammenarbeitet (nicht seine Frau, sondern eine Angestellte), agiert wie ein Spion und gibt Informationen direkt an den Chef weiter.
Werden gleich behandelt.
Der Chef behält seine Autorität uneingeschränkt. Jeder kennt genau seine Position in der Firma, wie ein Zahnrad, das ausschließlich zum Vorteil des Unternehmens und zum Profit des Chefs funktioniert.
Die Bedingungen sind in Ordnung. Es gibt keine schweren körperlichen Arbeiten.
Nicht jeder erhält von dem Chef alle Informationen. Er bevorzugt bestimmte Mitarbeiter, die viele Aufgaben für ihn übernehmen. Es herrscht hier keine Transparenz.
Leider nicht. Die Entscheidung hängt vom Beliebtheitsgrad und dem Nutzen der jeweiligen Person ab, die gerade arbeitet. Es wird abgewogen, wie viel Nutzen die Person bringen kann und welchen Mehrwert sie für das Unternehmen bietet.
Keiner verlässt seine Position.
bringt leider nichts
ich finde unfreundlich
Arbeit auch am Wochenende und im Urlaub
ich finde, dass nicht alle Kolegen kolegial sind, man muss deshalb aufpassen
ich finde, sie gehen nicht wie gebildete Menschen mit gebildeten Menschen um
Arbeit auch am Wochenende und im Urlaub
ich finde, davon kann man nicht reden, weil man es nicht versteht
man denkt, dass das Gehalt gut ist, aber für die Arbeitszeit zu wenig
Kolleginnen werden wegen Kinderwunsch diskriminiert