115 Bewertungen von Mitarbeitern
115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wirklich tolle Weiterbildung, das Team, das sich um das Thema kümmert, unterstützt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Einheitliche Prozesse und transparente Kommunikation sollten weiterhin verfolgt werden.
Umfangreiches Onboarding, Buddy-Konzept, zahlreiche Benefits (Zuschuss zu Fitness-Studio, zahlreiche gesundheitsfördernde Angebote), Beteiligung am Unternehmenserfolg,Nachhaltigkeitsstrategie, Förderung von Gleichberechtigung, sensibel für Genderfragen.
Junge Kollegen werden von Älteren gerne angefahren, wenn etwas anders als sonst gemacht wird; Kein Vertrauen in Berufsanfänger
Für Kollegen mit Kindern, super aber für kinderlose Kollegen schrecklich. Ich habe Verständnis für Private/plötzliche Vorfälle wie Kind abholen/krank etc. aber auf Dauer bleibt Arbeit bei kinderlosen Kollegen hänge
An sich okay; untereinander entstehen Gruppierungen vor allem ab Manager die sich ein Bild von einem Machen
Viele Manager die keine Lust auf ihren Job oder Mitwirkung haben
Viele Meetings, ja aber (!) ohne wirklich Inhalt/Transparenz
Kollegen immer freundlich und hilfsbereit. Viele gemeinsame Unternehmungen
Tolle Angebote. Alles machbar. Familienfeindlich.
Tolles Team auf allen Ebenen
Super Führung
Durch die Kollegen, die Vorgesetzten und die Vielfalt an Aufgaben wird der Ideenaustausch und das Denken "out-of-the-box" gefördert. Die Atmosphäre ist grundsätzlich positiv.
Die Mitarbeitenden spiegeln das positive Bild der Firma wider.
Die Vielzahl an Aufgaben erschwert es manchmal rechtzeitig Feierabend zu machen.
Neben dem Arbeitsalltag besteht die Möglichkeit die unterschiedlichsten Weiterbildungen zu besuchen. Es werden intern Trainings angeboten, aber auch externe Schulungen können besucht werden. Die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden steht im Vordergrund.
PD bezahlt für die jeweiligen Grades ein gutes Gehalt. Ein entsprechende Bereitschaft wird erwartet sich neben der Projektarbeit auch für die Weiterentwicklung der Firma einzusetzen. Dies ist positiv zu bewerten, da die Mitarbeitenden an der Entwicklung teilhaben können und somit gemeinsam mit der Geschäftsführung den Weg für die Zukunft ebnen.
Es finden regelmäßig Aktionen statt im Zusammenhang Umwelt- und Sozialbewusstsein.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ein regelmäßiger Austausch wird gefördert.
Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Diese werden aufgrund ihrer Erfahrung und Expertise geschätzt und entsprechend in Anspruch genommen.
Die Vorgesetzten sind offen gegenüber Ideen und Feedback. Der Austausch erfolgt auf Augenhöhe.
Die Büros an allen Standorten sind mit ausreichend Arbeitsplätzen ausgestattet. Die Großraumbüros fördern den Austausch. Gleichzeitig erschweren sie die konzentrierte Arbeit im Rahmen der Vielzahl an Besprechungen.
Veränderungen und Entwicklungen werden offen kommuniziert. Trotzdem verbreiten sich gelegentlich Gerüchte, die dann zu Unmut führen.
Frauen werden gleichberechtigt behandelt und im Rahmen von unterschiedlichen Aktionen gefördert.
Das Unternehmen gliedert sich in zwei Bereiche, einen Bau- und einen Strategiebereich. Diese werden ebenfalls weiteraufgegliedert, wodurch sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Aufgaben zu verschiedenen Themenfeldern ergeben und in denen gearbeitet werden kann.
Die Flexibilität und die spannenden Aufgaben.
Dass man nicht im EU-Ausland arbeiten darf.
Das Wissensmanagement ist leider nicht besonders gut, sodass an verschiedenen Stellen in der Firma an ähnlichen Produkten gearbeitet wird.
Bürokultur könnte etwas ausgeprägter sein
Es ist natürlich Abhängig vom Marktbereich, aber nach meiner Erfahrung kann man es als Werkstudent fast nicht besser treffen. Es wird auf die individuelle Situation Rücksicht genommen (Vorlesungen, Klausuren, etc), das Gehalt stimmt und die Arbeit ist interessant und fordernd.
Das Klima ist durchweg positiv. Manchmal sogar zu "positiv", es wird vorsichtig mit Kritik umgegangen.
Umfangreiches Fortbildungsangebot. Kolleg:innen, die mit viel Engagement starten und viel umsetzen wollen. Guter Einstieg nach dem Studium, um die öffentliche Hand kennenzulernen. Vielseitige Themenfelder.
Nahezu unendliche Videomeetings. Keine Unternehmenskultur durch fehlenden Raum für zwischenmenschliche Interaktion außerhalb des Projektgeschäfts.
Das Gesamtkonzept ist in sich nicht schlüssig, die PD weiß irgendwie nicht, wohin sie eigentlich will. Moderne Beratung sein, die dem Zeitgeist entspricht und den öffentlichen Dienst fit für die Zukunft macht? Oder klassisches Consulting-Geschäft, das als Kunden zufälligerweise die öffentliche Hand hat?
Es passt vieles vorne und hinten nicht zusammen, wirkt nicht durchdacht, ironischerweise überladen bürokratisch.
Transparenter Projektstellen besetzen. Die selbst geschaffene interne Bürokratie abbauen (..in einer Beratung für die öffentliche Hand!). Fortbildungen auch in der Realität den Platz einräumen, den man den Mitarbeitenden verspricht und dann doch nicht gewährt. Die Büros ansprechender einrichten. Feste Arbeitsplätze oder zumindest ein Buchungssystem einführen. Projektbesetzung mehr nach lokalem Bezug an die Mitarbeitenden vergeben. Videomeetings stark minimieren.
Sehr von der Führungskraft und dem Projekt abhängig. Eine einheitliche Firmen-Philosophie ist hier nicht wirklich vorhanden. Auch die formalisierten und höchstgradig standardisierten Feedbackgespräche muss man sich meistens aktiv einfordern. 90% der Belegschaft erhalten dann im Jahresvergleich aber eh die gleiche Bewertung und entsprechende Gehaltserhöhung - warum also anstrengen?
Die PD ist eher unbekannt und bietet Behörden und öffentlichen Einrichtungen, die eher aufs Budget schauen müssen, kein attraktives Angebot.
Flexible Möglichkeiten zur Teilzeit. Und augenscheinlich ist das unbegrenzte Home Office eine gute Sache. Aber: Auch das schützt vor Überstunden nicht, die Zeiterfassung ist in der Realität nur für die Projektarbeit relevant. Urlaubszeiträume sind oft von den Projekten abhängig. Je nach Seniorität werden E-Mails auch gerne mal sehr spät Abends verschickt.
Dienstreisen sind keine Arbeitszeit, bzw. werden sie nicht so abgerechnet, dass sie dem damit verbundenen Zeitaufwand und Verlust an privater Zeit gerecht werden.
Das Angebot an Weiterbildungen ist umfangreich und sehr gut, aber: Aufgrund der hohen Projektauslastung können diese Fortbildungen regelmäßig (kurzfristig) nicht besucht werden.
Zur Überprüfung der Ergebnisse von Fortbildungen wird derzeit überlegt, dass die (Senior) Consultants nach den Fortbildungen Tests dazu schreiben sollen. Bei Zertifizierungen ist das nachvollziehbar, aber sonst?
In Ordnung, im Branchenvergleich aber niedrig.
Man ist bemüht, die Maßnahmen kommen aber nicht wirklich authentisch rüber.
Die meisten Gesichter bleiben unbekannt. Die wenigsten Mitarbeitenden kommen regelmäßig ins Büro und durch die durchgehend stattfindenden Videomeetings in den Projekten kommt man eh kaum zwischenmenschlich ins Gespräch. Es bleibt also, bis auf wenige Ausnahmen, professionell neutral. Schade, denn bei der PD arbeiten viele spannende Charaktere!
Die älteren Kollegen/Führungskräfte gehören zum großen Teil der alten Garde der Beraterwelt an und leben einen entsprechenden Arbeitsalltag aus. Der Umgang mit Ihnen ist sicherlich gut, ihrer mit den jüngeren Mitarbeitenden aber oftmals in dieser Hinsicht ausbaufähig. New Work trifft hier auf ein anderes Arbeitsverständnis.
Durchmischt. Durch das starke Wachstum hat die PD viele Mitarbeitende gefühlt überstürzt in entsprechende Positionen befördert. Dem werden sie mal mehr mal weniger gerecht, bzw. gehen mit unterschiedlicher Leidenschaft an diesen Teil ihrer Aufgaben heran.
Normale Büros, die aber lieblos eingerichtet sind. Höhenverstellbare Tische, Standard Büroküche. Kein Schallschutz in den Büros: Zu mehreren in einem Raum telefonieren (was der Normalzustand im Tagesgeschäft ist) ist nicht wirklich ein Spaß. Das kann aber je nach Standort variieren, die Gestaltung bleibt aber an den Mitarbeinden hängen. Da viele aber eh nicht ins Büro kommen, passiert hier auch nicht viel.
Die ausgegebene Technik ist eher veraltet, aber in Ordnung.
Meist zu spät und, wie fast alles in diesem Unternehmen, in Videomeetings kommuniziert.
Bei den Führungskräften auf den mittleren Ebenen ist das Verhältnis von Frauen und Männern bereits ganz gut, aber immer noch ausbaufähig. In den oberen Führungsetagen sind meist Männer tätig.
Kommt sehr auf das Projekt an. Leider häufig nicht das, was man zu Projektstart versprochen bekommt. Ab und zu hat man mal wirklich interessante Themen oder Aufgaben, für die man sich begeistert - zumindest in meinem Fall bleibt es hier aber leider bei Ausnahmen.
So verdient kununu Geld.