16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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...gute Frage!
Vetternwirtschaft!
Gegenüber neuen Mitarbeitern Fair bleiben!
Das Betriebsklima ist im allgemeinen sehr sehr kalt und herzlos
Ich denke das war ich hier bereits geschrieben habe sollte dies abdecken.
Kommt ganz darauf an wo man eingesetzt wird, aber dies sollte einem vorher bewusst sein. Einsatz Orte sind nicht immer in unmittelbarer Nähe.
Als Außenseiter keine Chance da zu 99,99 % nur befristet angestellt ohne Aussicht auf Verlängerung.
Relativ in Ordnung aber verbesserungswürdig
Man wirbt mit nachhaltiger Arbeit, jedoch ist der Umgang mit Abfall absolut miserabel.
Kollegenzusammenhalt gleich Null! Die meisten Mitarbeiter sind miteinander Verwand oder gehören der selben Kirchengemeinde an. Neue Mitarbeiter haben hier relativ geringe Chancen Anschluss zu finden. Ist jedoch auch aus dem Grund kaum möglich, da man als nicht Mitglied dieser besagten Gemeinde auch nur befristet angestellt wird.
Kein Kommentar
Mehr Schein als Sein wenn man nicht bereits erwähnter Gemeinde zugehört, man gibt sich Mühe temporär nett zu sein und hilfreich zu erscheinen. (bis der befristete Vertrag eben abgelaufen ist)
Auch hier genießt der Verwandte und das Gemeinden Mitglied mehr Vorteile als der befristete Angestellte.
Die Kommunikation funktioniert immer nur soweit wie es dem Unternehmen passt. Was man nicht beantworten möchte ignoriert man einfach eiskalt.
Bereits erwähnte Punkte beachten
Je nach Position
Vorgesetzte geben viel Freiheit Dinge auch mal selbst zu entscheiden, mit entsprechendem Vertrauen. Fehler sind durchaus als Lernfaktor erlaubt. Kein "von oben herab"
Da es ein Saisongeschäft ist, wird leider schnell negativ über die Firma geredet, wenn mitten in der Saison die Erwartungen hoch sind. Daher ist das Image vermutlich nicht immer so hervorragend
Das Unternehmen ist saisonal unterwegs. Das ist nicht jedermanns Sache. Urlaub in der Saison natürlich schwierig, ist aber von vorn herein klar. Arbeitszeiten kann man sich ziemlich frei einrichten, bis auf die Kernzeiten
Jeder hat alle Chancen
Zahlungen immer pünktlich, Einsatz wird belohnt (teilweise über Erwarten)
große Solaranlage, Ladestation auf Parkplatz, neuerdings Angebote für Dienstrad
Mitarbeiter kommen sehr gut miteinander klar. Viele kennen sich auch privat. Neue Mitarbeiter werden gleich gut aufgenommen.
recht junges Unternehmen, "ältere" Kollegen sind aber willkommen
Konflikte gibt es zum Glück kaum. Und wenn, dann werden die Interessen der Mitarbeiter auf jeden Fall berücksichtigt.
Immer auf neuestem Stand der Technik
Meetings finden immer regelmäßiger statt, Prozesse werden dadurch immer deutlicher und durchsichtiger
eindeutige Mehrheit ist weiblich, der Wiedereinstieg z.B. von Müttern ist definitiv gegeben.
Gestellte Aufgaben können meistens frei eingeteilt werden. Da das Unternehmen noch recht klein ist, sind die Aufgaben auch sehr vielfältig und spannend/herausfordernd
Home Office
Bezahlung, Umgang, Karrieremöglichkeiten
Pünktlich das Gehalt zahlen und die Mitarbeiter nicht unfreiwillig Urlaub abziehen, damit er weniger Gehalt zahlen muss
Hauptsächlich Home Office, Co-Work place verfügbar
Wenn man sich in der Branche umhört, schlechtes Image
Sowas gibt es hier nicht
Sehr sehr niedrig, keine Sozialleistungen
Nette Kollegen, die alle nur Werkstudenten sind. Nur 1 oder 2 Festangestellte, der Rest des 8-köpfigen Teams sind Studenten, die nach Stunden bezahlt werden.
Handlungsunfähig und absolut überfordert. Ist mit der Situation und dem Posten mehr als überfordert und nicht qualifiziert
Wöchentliche Meetings bzw Anrufe
Eigentlich immer das gleiche, keine Abwechslung
sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, toller Umgang miteinander und von gegenseitigem Vertrauen geprägtes Arbeitsklima
Hier muss man leider Abstriche machen aufgrund der Tätigkeit des Unternehmens. Da es sich um eine saisonale Arbeit handelt ist das Arbeitspensum in der Hauptsaison (Juni - Oktober) auch recht hoch. Heißt konkret, Überstunden können anfallen und die Möglichkeit Urlaub in dieser Zeit zu nehmen ist auch recht eingeschränkt. Auf der anderen Seite hat man dafür in der Nebensaison einen sehr entspannten Arbeitsalltag bei dem auch problemlos etwaige Überstunden wieder abgebaut werden können.
Für mich persönlich war das kein wirkliches Problem, da sich, wie beschrieben, Haupt- und Nebensaison ausgleichen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich manche damit schwer tun könnten.
Ich würde von mindestens angemessen sprechen.
Sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen - darauf wird hier auch in besonderem Maße geachtet, dass das Team im Vordergrund steht und offen und ehrlich miteinander umgegangen wird.
Sehr junges Team, allerdings unterscheidet sich die gute Zusammenarbeit auch mit den wenigen älteren Kollegen nicht.
Top!
Das würde ich besonders positiv hervorheben! Sehr modern eingerichtetes Büro, das sehr gut ausgestattet ist mit allem was man braucht und in dem man sich wirklich wohlfühlt! Hier investiert das Unternehmen auch immer wieder um es den Mitarbeitern so komfortabel wie möglich zu machen.
flache Hierarchie - man kann über alles miteinander sprechen. Bei Problemen kann man einfach mit den Vorgesetzten kommunizieren und sie somit schnell aus der Welt schaffen.
Natürlich ist das pauschal schwer zu beantworten. Was jedoch mein Aufgabengebiet anging war es wirklich abwechslungsreich und interessant. Konnte mich persönlich auch weiterentwickeln und viel Neues dazu lernen.
Der Job kann schon mal stressig werden, darauf muss man sich einstellen, daraus folgt natürlich, dass die Atmosphäre nicht immer entspannt ist, aber im Regelfall herrscht eine angenehme und freundliche Atmosphäre.
Die meisten Kunden sind begeistert. Besonders geschätzt wird der Umgang mit Fehlern, die gibt es überall aber nicht überall werden sie richtig abgefangen. Es gibt immer Einzelfälle von unzufriedenen Kunden, aber das hatte meistens was mit dem Hagel oder dem persönlichen Leben zu tun. Auch Geschäftspartner loben PDR regelmäßig!
In der Hauptsaison weniger aber prinzipiell schon, wenn man nicht in einer Führungsposition ist!
Super Team!
Es gibt wenige ältere Kollegen. Aber die die es gibt werden geschätzt und scheinen sich wohl zu fühlen.
Interessiert am Befinden, häufiges Nachfragen bzgl. der persönlichen Einschätzung, freundliche und hilfsbereite Vorgesetzte.
Man kann über alles sprechen und Austausch ist auch immer da. Die Führungskräfte fragen außerdem regelmäßig nach wie man mit der Arbeit zurecht kommt. In der Hauptsaison ist leider meistens nicht so viel Zeit für Austausch wie geplant.
Wer gerne vieles, verschiedenes macht ist hier richtig. Der Tag geht schnell vorbei, die Aufgaben fordern einen, machen aber - vorallem bei dem tollen Team - super Spaß!
Alles wunderbar
Die Firma bemüht sich sehr die Mitarbeiter und Kunden zufriedenzustellen.
Da die Firma Wegen Hagel außerhalb arbeitet und es mir bewusst ist, ist es verständlich das man nicht wirklich urlaub raussuchen kann. Habe mich dafür freiwillig entschieden.
Kommt drauf an was du möchtest und wie sinnvoll das ist.
Kommt drauf an ob die Firma dir vertrauen kann und du eine super Arbeit leistest
Sehr tolle kollegen
Wunderbare Menschen
Alles super
Es ist alles Angenehm und wird alles angepasst
Sehr zufrieden, es word über alles geklärt.
Super
Täglich kommen neue Aufgaben und neue Erfahrungen.
Nach vielen Kunden schlecht
Gibt es bei denen nicht.
Wird nicht geboten.
Keine sozial Leistungen und niedriges Gehalt für viel Arbeit.
Nicht vorhanden
Wenig bis gar kein
Kein Respekt
Unmöglich
Miserabel
Katastrophe
Gibt es nicht
Stellt jede Menge Personal (mit unbefristeten Verträgen) in der Hauptsaison ein und dieses in der Nebensaison betriebsbedingt komplett zu kündigen und kurz danach wieder neue Mitarbeiter einzustellen.
Die Führungsebene sollte sich schleunigst einen personalcoaching unter ziehen, sprich wie führe ich Personal ,wie gehe ich überhaupt mit Personal um ohne es permanent zu demotivieren.
Glücklicherweise hatte ich einen guten Kollegen, mit dem das Arbeiten tatsächlich Spaß gemacht hat. Ansonsten lies die Atmosphäre schwer zu wünschen übrig. Die Stimmung war oft sehr schlecht was natürlich auch den restlichen Arbeitsbedingungen geschuldet war.
Selbst das Image der Firma gibt sich nach außen hin teils so schlecht wie es ihnen tatsächlich war. Oft erfuhr man von Kunden dass wir ihr schlechte Partner waren mit dem sie je gearbeitet haben und das auch das einzigste mal bleiben wird.
Von Mai bis Dezember so gut wie gar nicht gegeben. Überstunden wurden vorausgesetzt und sogar durch Arbeitsanweisung angewiesen. Zusätzliche Urlaubssperren in den kompletten Sommermonaten Taten hier ihr restliches.
Von Umwelt und Sozialbewusstsein hat PDR leider absolut keine Ahnung. Selbst gesetzliche Regelungen und Vorschriften werde gerne ignoriert.
Für einen Karriereaufstieg und Weiterbildungen gibt es hier absolut keine Möglichkeiten.
Dieser war durch den Führungsstil der Abteilungsleiter wenig bis gar nicht vorhanden. Mitarbeiter wurden sehr sehr unterschiedlich behandelt (nach dem Motto deine Nase passt mir du darfst alles der andere nichts).
Eigentlich unbeschreiblich. Den Führungsstil und das Vorgesetztenverhalten kann man weder als autoritär noch als legere bezeichnen. Am ehesten trifft ist noch chaotisch, unstrukturiert, willkürlich und teilweise sogar gesetzeswidrig. Wie oben auch schon erwähnt wurden Mitarbeiter mehr als unterschiedlich behandelt. Wer gut schleimen und lügen kann hat hier die besseren Karten. Ehrliche und engagierte Mitarbeiter sind hier weniger gewünscht.
Die Arbeitsbedingungen waren wie schon zu vermuten nicht besonders gut Punkt beginnen bei Führungsebene direkten Vorgesetzten und Kollegen Zusammenhalt. Dazu kamen dann auch noch widersprüchliche Aussagen der Führungsebene die auf dem Rücken der Arbeit eben ausgetragen wurden. Urlaub und Krankheit wurde nicht gern gesehen und wären diesen beiden Dingen wurde nur schlecht über den jeweiligen Mitarbeiter gesprochen selbst von den Vorgesetzten. Hinzu kommt natürlich noch das fehlende Arbeitsmaterial und das Schlechte Systeme den gearbeitet werden musste. Hier waren oft nicht einmal standardmäßige Vorgänge möglich, das ein neu entwickeltes CRM Programm von PDR seitens war.
Eine Kommunikation zwischen den Abteilungen fand wenig bis kaum statt. Eine Kommunikation mit den Vorgesetzten war nahezu unmöglich. Hat man die oberste Führungsebene jemals erreicht sei es per E-Mail oder per Telefon (persönlich waren sie nicht oft zu sehen) bekam man oft nur spärliche Infos und nicht diese die man zum Weiterarbeiten benötigte.
Das Gehalt war soweit in Ordnung Sozialleistungen gab es allerdings keine.
Auch Gleichberechtigung ist ein Wort das bei der Firma PDR eher selten fällt. Obwohl der größte Teil der Arbeiterebene (Abteilungsleiter ausgeschlossen) weiblich war, hatte die Führungsebene ein sehr mittelalterliches Bild der Geschlechterrollen.
Interessante Aufgaben gibt es in in diesem Geschäftsfeld sehr wohl, nur leider nicht bei PDR. Teils war das Arbeitsvolumen so hoch das nur stupide abgearbeitet werden konnte obwohl viele Arbeitsabläufe eigentlich falsch und nicht effizient geplant waren. Die Führungsebene zeigte weder Interesse an Verbesserung noch wollte sie überhaupt davon hören. Das führte dazu das selbst engagiert Mitarbeiter irgendwann einfach nur noch abgetippt haben obwohl sie wussten dass das was sie eben machen falsch ist.
Siehe oben
Die Firma spricht bei der üblichen Nebensaison eine Massenentlassung aus und stellt zu Beginn der Hauptsaison wieder ordentlich ein. Ganz gleich ob die MA einen unbefristen Vertrag und Kinder haben. Die Arbeitsgesetze werden nicht ernst genommen. Schlechte Arbeitsstmosphäre, da jeder schlechter übereinander redet.
Das hat mit "Team und christlichen Werten wirklich nichts zu tun.
Wer langfristig einen guten Arbeitsplatz sucht ist hier falsch.
-
Umgang mit den Mitarbeitern
Art und Weise der Kommunikation
Kein miteinander - ausschließlich gegeneinander
Es geht nicht um die Arbeit sondern nur um Schuldzuweisungen, Fehlersuche, Demotivation
Quantität statt Qualität
Keine gerechte Aufgabenverteilung
Keine gleiche Behandlung der Mitarbeiter von seiten des Vorgesetzten
Lästereien sind leider an der Tagesordnung egal in welchem Bereich
Es gibt keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter
Fast schon Schikane (traurig aber wahr!!)
Das Unternehmen sollte seinen kompletten Umgang mit Kollegen und auch Kunden überdenken. Hier ist leider wirklich gar nichts so wie es für einen Arbeitnehmer sein sollte - sehr schade!
Schrecklich.
Überstunden werden vorausgesetzt, auch wenn die gesetzlich maximal erlaubte Arbeitszeit bereit erreicht ist! Dann heißt es ausstempeln und weiter arbeiten.. alles andere wird mit Arbeitsverweigerung oder fehlendes Engagement abgegolten.
Mülltrennung, was ist das?
Zeitweilig hatte ich Glück und einen Kollegen auf den Verlass war und mit dem das Arbeiten auch Spaß machte, leider hat dieser es nicht lange ausgehalten und PDR den Rücken gekehrt - all zu verständlich!!
Für die Mitarbeiter selbst quasi nie zu erreichen - auf Anrufe oder E-Mails wird teils gar nicht bzw. sehr verspätet reagiert. Die ganz oberste Etage kümmert und interessiert sich für die "arbeitende" Ebene überhaupt nicht.
Fehlendes Werkzeug, sodass private Materialen von Kollegen mitgebracht werden müssen das überhaupt gearbeitet werden kann. Angeschafft wird hier auch nichts.
Die Kommunikation findet via E-Mails bzw. im Urlaubs- und/oder Krankenstand ausschließlich via Einschreiben statt!
Mündlich getroffene Aussagen / Zusagen von höher gestellten Kollegen wurden im Nachgang scheinbar nie getroffen und gelten nicht was gerne mal - auch Monate später - zu Gehaltsabzügen oder Urlaubstage-Abzügen kommt.
Auf ein gesprochenes Wort ist hier kein Verlass, auf ein geschriebenes auch nur seitens der höher gestellten Kollegen.
Gehalt ist soweit ok, nichts besonderes aber auch nicht unterste Schiene. Sozialleistungen gibt es nicht.
Mit interessanten Aufgaben kann man sich leider nicht beschäftigen da einem die Zeit hierzu nicht gegeben wird.
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