4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die denken nur an sich und wie sie am schnellsten ihre Häuser und Autos finanzieren können. Schön in die eigene Tasche wirtschaften auf Kosten anderer.
Unkollegial, fühlt man sich nicht wohl
Eigentlich null Sterne
Unfähigkeit
Schlampig
Wie in der kneipe
Egoisten
Null
Nichts
Hinterhältig,einfach alles!!
Das diese Menschen Nachts noch schlafen können ,wundert mich !!!
Mehr Wertschätzung !!!
Die Mitarbeiter nicht wie ...behandeln.
Nichts,
Keine Wertschätzung, schlechtes Gehalt, kaum Freizeitausgleich
Katastrophal, keine Wertschätzung, kein fester Ansprechpartner,
Schlecht
Schlecht
Alles nur auf dem papier
Wenn festes Personal vorhanden wäre, könnte man daraufhin aufbauen
Liebenswert
Beschämend, keine Kommunikation möglich
Mehr als schlecht
Nicht möglich
Stunden werden unterschlagen, Gehalt ist eine Katastrophe
Gibt es nicht
Gibt es nicht, es muss überwiegend allein gearbeitet werden.
dass die wenigen festen Mitarbeiter Fortbildungsmassnahmen bekommen
die physische und psychische Belastung der Mitarbeiter durch die äußerst knappe Personalbesetzung
Hauswirtschaftskräfte und Pflegehelfer einstellen, mehr Wertschätzung und Respekt für die Mitarbeiter
Teilweise bedrückend durch den hohen Arbeitsdruck und dem Mangel an Wertschätzung
Leitbild und Realität stimmen nicht überein. Auf die vielen fachfremden Tätigkeiten besonders im hauswirtschaftlichen Bereich wird nicht hingewiesen. Auf der Homepage wird ausserdem mit einem barrierefreien Garten geworben. Evt ist damit der öffentliche Raum des Innenhofes gemeint.
Die Arbeitszeit beträgt 12,5 Stunden. Davon abgezogen wird 1 h unbezahlte Pause, die man in einem fensterlosen Raum gemeinsam mit den Klienten verbringt, da man die WG aufgrund der Personalknappheit nicht verlassen kann. Man hat aber weniger Arbeitstage im Monat durch diese langen Schichten. Das wird allerdings oft durch Einspringen müssen torpediert.
Es gibt getrennte Mülltonnen.
Das feste Team besteht aus sehr wenigen Pflegefachkräften und ansonsten vielen verschiedenen Leasingkräfte und Freiberuflern. Die Allermeisten bemühen sich, aus der Situation das Beste zu machen. Raucher haben längere Pausen. Das wird leider akzeptiert.
Auf das Alter kann niemand bei dem Arbeitsdruck Rücksicht nehmen. Hilfsmittel zum rückenschonenden und kräftesparenden Arbeiten wie Lifter werden spärlich eingesetzt.
Der Pflegedienst agiert fehlerorientiert. Selbst kleine Fehler sind etwas ganz Schlimmes. Es wird dann nicht mit dem betreffenden Mitarbeiter gesprochen, sondern sie äußern sich hinter dem Rücken abwertend über den Betreffenden. Dabei wird nicht eine Situation geklärt, sondern der Betroffene pauschal abgewertet und das für immer. (Ist fachlich schlecht, kann nichts, ist schuld etc...)
Reparaturen verschleppen sich. Es war nicht möglich, das Licht in einem Klientenbad zu reparieren. So benutzte man es im Dunkeln, bei Erinnerung an die Reparatur wurde gemault. Die Räume heizen sich sehr schnell auf, leider auch die Klientenzimmer, darunter leiden alle. Oft gibt es nur ein Klappfenster, dass wenig Luft hinein lässt. Grelles Licht im Flur und im fensterlosen und luftarmen Aufenthaltsraum der Bewohner. Dort läuft die gesamte Zeit Radio. Gleichzeitig ist das der Pausenraum, Schreibraum etc...für das Personal.
Aufgrund des ständig wechselnden. Es wird kein Ansprechpartner benannt, auch wenn alle Dienste ausschließlich durch Leasingkräfte besetzt sind.
Gehalt bekam ich durch meine Agentur. Aber der Pflegedienst hat es gezahlt.
Es ist ein frauengegründetes Unternehmen in einem überwiegenden Frauenberuf. Führungskräfte sind überwiegend Frauen.
Man hat 4 bis 5 Klienten allein zu versorgen. Daneben müssen noch jeweils 12 Bewohner der angrenzenden WG behandlungspfleg. versorgt werden. Das ist zu viel.