26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr offen und fair
Es gibt alle 6 Monate Reflexionsgespräche, die auch sehr ernst genommen werden
Qualität steigert sich stetig
Durch die Zertifizierung mit dem Wundsiegel sind die Pflegefreunde auch offiziell ein Wundpflegedienst, womit die Qualität der Wundbehandlungen sich in den letzten Monaten stark verbessert hat
Ich hätte mich über kostenloses Wasser und wöchentliches Mittagessen sehr gefreut( Ein Mittagessen 1x pro Woche gab es zwar schon, aber dieses wurde seit einiger Zeit leider nicht mehr angeboten, da die Nachfrage unter den Kollegen wohl nicht so groß war und der Carterer erst ab einer Bestellmenge von 10 Essen geliefert hat. Sehr schade :(
Die Arbeitsatmosphäre ist top!! Ich habe mich in den Jahren bei den Pflegefreunde super wohl gefühlt! Es herrschen generell flachere Hierarchien als in anderen Unternehmen, da die Arbeitgeber „geduzt“ werden möchten. Es stärkt meiner Meinung nach das Teamgefühl.
Das Unternehmen wird aus eigener Erfahrung von den ehemaligen Kollegen
und von Patienten sowie Angehörigen sehr geschätzt und hoch angesehen
Es wird fast immer darauf geachtet, dass die Ruhepausen eingehalten werden. Morgens geht der Dienst „erst“ um halb 7uhr los und die Spätschicht am Abend endet spätestens um halb 9. Ausnahmen kann es natürlich auch mal geben, aber sie sind die Seltenheit.
Es wird schon auf einige umweltfreundliche Dinge geachtet. Evtl. Werden noch in Zukunft die Benziner durch E-Autos getauscht.
Der Zusammenhalt untereinander ist riesig! Ich habe mich super wohl gefühlt und Neue Mitarbeiter werden auch recht schnell im Team gut aufgenommen.
Ich finde die älteren Kollegen könnten noch mehr geschätzt werden, vor allem die Dienstältesten, da sie dem Unternehmen am längsten treu sind und dies nicht unbedingt immer selbstverständlich ist.
Wertschätzende Arbeitgeber
Ich hatte das Gefühl in den meisten fällen fair behandelt worden zu sein, dennoch hätte ich mich ab und an gerne auch mal über ein paar mehr lobende Worte gefreut.
Letztes Jahr sind die Pflegefreunde umgezogen und haben sich, was die Räumlichkeiten betrifft, um ein vielfaches vergrößert. Es gibt einen separaten Dokumentationsraum(„Deep-Work-Room“) der ausschließlich zum Medis stellen und dokumentieren genutzt werden soll. Außerdem gibt es den „Rüstraum“, wo die Mitarbeiter ihre Handys, Schlüssel etc holen, die sie für die Tour benötigen. Zudem stehen dort noch vier Pc’s für die schnelle Doku oder um sich kurz mal den Dienstplan anzuschauen.
Es gibt einen separaten Pausenraum sowie eine große Küche mit riesigen Potential, wenn man es nutzen würde.
Leider ist noch keine Klimaanlage vorhanden, aber die kommt bestimmt bald noch.
Ab und an kann kam es auch mal vor, dass die Server kurz abgestürzt waren und man die Touren nicht mehr aktualisieren konnten, aber meistens wurde das Problem innerhalb kürzester Zeit behoben.
Die Kommunikation mit der Dispo war ab und zu etwas fehlerbehaftet zum Ärger für manche Patienten
Ich hatte den Eindruck, dass bei den Pflegefreunden jeder gleich behandelt wird und seine Meinung gut äußern kann. Und diese im Team auch geschätzt wird. Egal ob alt oder jung, ob Pfk, MFA oder Pflegehelfer, alle im Team begegnen sich auf Augenhöhe
Freundlichkeit, Offenheit, Transparenz, Flexibilität.
Fuhrpark und Parkplätze besser kontrollieren, modernisieren, Ladesäulen und E Autos.
Räume könnten noch effizienter genutzt weden.
Ich fühle mich gut aufgehoben
Gut angesehenes Unternehmen
Besondere Situationen werden berücksichtigt
Arbeitgeber ist für alles offen
Keine betriebliche Altersvorsorge
Kein Weihnachtsgeld
Läuft prima
Wertschätzung könnte nicht besser sein
Wertschätzend, einfühlsam, kompetent
Es wird viel getan bzgl. Arbeitsbedingungen
Funktioniert sehr gut
Alles im Lot
Tätigkeit ist nie langweilig
Alles
Nix
Keine
Ich arbeite im Home-Office und bin "nur" Aushilfe und derzeit noch in der Einarbeitung, werde aber ernst genommen und fühle mich aufgenommen. Ich kann jederzeit Fragen stellen. Die Chefs suchen Kontakt und fragen, wie es mir dabei geht. Einen Punkt Abzug gibt es nur für die Einarbeitung vor Ort. Da können aber die Chefs nichts für. Meine Vorgängerin war froh, dass sie alles los wurde, weil sie einen neuen Job in Vollzeit hatte. Sie hat im Eiltempo ihr Programm abgezogen. Es war ihr dabei nicht wichtig, ob ich ihr folgen konnte oder nicht. Selbst, wenn der Tag noch weitergegangen wäre, hätte ich nichts gelernt.
Kann ich nix zu sagen
Es gibt Zeiten, da geht es ruhiger zu und es gibt Zeiten in denen Leistung gefragt ist. Als Aushilfe teile ich mir das mit Sicherheit nicht selber ein. Es ist abhängig von Wirtschaft und Bedarf und von den Bedürfnissen meines Arbeitgebers. Ich will ja schließlich auch mein Gehalt. Also richte ich mein Privatleben so ein, dass es passt. Wenn der Arbeitgeber(wie mir passiert) auch noch Rücksicht nimmt, wenn ich einen Notfall in der Familie habe, obwohl ich noch keine Woche beschäftigt war, dann Chapeau.
Kann ich auch nix zu sagen
Angemessen
Kann ich prinzipiell nicht beurteilen. Aber allein die Möglichkeit zum Homeoffice ist papierlos und umweltbewusst
Ich kann nicht klagen.
Sehr gut. Ich bin 58, nicht gerade blöd, aber vielleicht ein bisschen an der Entwicklung der letzten 5 Jahre vorbei.
Bisher 1A
Zuhause. Besser geht's nicht.
Erstklassig. Ich bekomme jederzeit Antwort auf meine Fragen. Und da hab ich noch viele.
Kann ich "noch" nicht beurteilen.
Mir macht es einfach Spaß wieder zu arbeiten
Das sie immer ein Ohr für einen haben. Sie sind freundlich, interessier, fürsorglich und fair.
Familienfreundlich, hält sich an Absprachen
Absolut loyal und immer ansprechbar für alle Mitarbeiter.. für jedes Problem findet sich zeitnah eine Lösung
Keine Angabe da ich nix finden kann
Da finde ich tatsächlich nichts
Die Nummer 1 im Raum Münster.. zurecht !!
Alles wird ermöglicht auf spezielle Wünsche wird immer eingegangen
Keine Frage die Bezahlung ist mehr als gut !!!
Alles im grünen Bereich
Sehr gut..jeder wird gleich behandelt..es werden keine Unterschiede gemacht..
Soweit es möglich ist wird darauf geachtet das alle Wünsche berücksichtigt werden...jeder Wunsch wird versucht zu berücksichtigen und es wird passend gemacht
Alle sind sehr Freundlich und Hilfsbereit und es finden regelmäßig Reflexionsgespräche statt.
Probleme besprechen, versuchen es
gemeinsam zu lösen
Geben ein wenn man funktioniert ein gutes familiäres Gefühl
Unfair bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses
Drängen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben.
Das Personal nicht krank machen.
Mündliche Versprechen zum Ende des Arbeitsverhältnisses einzuhalten
Immer in frei Tagen bereit sein und bitte nicht für die vielleicht 5 Tage wegfahren
Super Gehalt
Ja Mülltrennung ist da wird aber von Mitarbeitern nicht eingehalten
Sehr gutes Team
Immer bereit stehen falls man gebraucht wird an freien Tagen ,ist es gewünscht in der Nähe zu bleiben
Rückenschonendes Arbeiten, Einhalten der Hygienevorschriften, flache Hierarchien, toller Zusammenhalt mit den meisten Kollegen
Ich musste einer Antwort bezüglich meiner Probezeit hinterherlaufen.
Und meinem Geld laufe ich noch immer hinterher.
Anstatt die vertraglich vereinbarten Zahlungen zu leisten, sind alle Verantwortlichen im Urlaub.
Kommunikation findet leider nicht immer offen und ehrlich statt.
Es ist total traurig, dass das so auseinander gehen musste.
Ein Ehrliches und offenes Miteinander im Bezug auf Kommunikation wäre wirklich schön in Zukunft.
Die Kolleg:innen sind größtenteils total lieb und ehrlich.
Anstatt die Entscheidung einer Kündigung direkt mitzuteilen, wurde ich leider wochenlang ignoriert und musste einer Antwort hinterherlaufen.
Sie sind einer Antwort sogar so weit aus dem Weg gegangen, dass ich als einzige nicht mehr zum gemeinsamen Essen eingeladen wurde.
Die Kommunikation im Team lässt zu wünschen übrig. Fehlerhafte oder keine Informationsweitergaben
-den netten Umgang untereinander
-Kommunikation auf Augenhöhe
-dass sich die Mühe für private Treffen z. B. im Garten gemacht wird.. das war immer super gemütlich und total liebevoll gestaltet
-s. Verbesserungsvorschläge
-ab und an hatte ich das Gefühl, dass sich Kritik etwas sehr persönlich genommen wurde
Allgemein möchte ich noch sagen:
Es war eine super schöne Zeit, die ich nicht missen möchte. Grüße an alle lieben Patienten und Patientinnen und alle Kollegen und Kolleginnen.
Und trotz der Negativ-Punkte, die ich angebracht habe, würde ich die Pflegefreunde weiterempfehlen mit dem Hinweis, nicht zu viel zu vertrauen und immer auf sich und seine Bedürfnisse zu achten und diese auch zu kommunizieren.
Liebe Grüße aus Hamburg :-)
-mehr, wertfreiere und offenere Kommunikation mit ALLEN Mitarbeiter/innen
-kostenfreies Wasser für alle (diejenigen, die keinen Kaffee trinken, taten mir immer ein wenig leid :-D)
-Budget für mehr Fairness einsetzen (Gehalt/Boni für lange Mitarbeiter/innen, Weihnachtsgeld für lange Mitarbeiter/innen, obwohl sie nicht (wie es im Arbeitsvertrag geregelt ist) bis März, sondern nur bis Dezember bleiben, aber das ganze Jahr gearbeitet haben,...) statt für Veggie-Days, Mittagessen,... Das sind nette Kleinigkeiten, aber meiner Meinung stehen erstere Beispiele für Grundsätze und Haltungen und haben somit eine größere Wirkung auf das ganze Team
Die Arbeitsatmosphäre habe ich in all den Jahren als sehr gut empfunden. Ich bin immer gerne zur Arbeit gegangen, habe mich super wohl gefühlt, die Vorgesetzten pflegen ein nettes Miteinander auf Augenhöhe. Ich wäre immer wieder zurückgekommen, die Patient/innen sowie die Kolleg/innen sind einfach grandios!
Meiner Ansicht nach haben sich die Pflegefreunde hier in den letzten Jahren stark verbessert. Während früher nicht immer auf z. B. Ruhezeiten und die maximale Arbeitszeit pro Tag geachtet wurde, wird heute deutlich mehr Wert darauf gelegt. Es läuft nicht immer perfekt, aber bei mir als Werksstudentin hat es zuletzt nahezu immer geklappt, dass Pausen und Ruhezeiten eingeplant und eingehalten wurden.
Es wurde immer pünktlich gezahlt und es gab nie Probleme. Ich möchte lediglich nochmal auf den Punkt hinweisen, dass langjährige Mitarbeiter/innen in der Gehaltshöherstufung vor ein paar Jahren nicht wirklich berücksichtigt wurden. An dieser Stelle würde ich mir mehr Fairness für die Kollegen und Kolleginnen wünschen, die euch schon wirklich lange unterstützen. Das ist nicht unbedingt selbstverständlich.
Hier und da wird (so wie ich das mitbekommen habe) schon auf die umweltlichen Aspekte geachtet, dennoch könnten sie noch stärker berücksichtigt werden.
Die Kollegen und Kolleginnen sind toll! Ich habe mich immer mit nahezu allen sehr gut verstanden und vermisse das Team. Wie überall wird auch mal getuschelt, aber insgesamt halten alle super zusammen. Was ich mir stärker gewünscht hätte ist eine offene Kommunikation gegenüber den Vorgesetzten. Nicht selten hatten die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Wünsche und Bedürfnisse, die sie gegenüber den Vorgesetzten nicht geäußert haben, weil sie nicht auf die Unterstützung aus dem Team zählen konnten (niemand will der Buhmann sein). Das ist schade. Traut euch mehr und steht da füreinander ein!
Ältere Kollegen und Kolleginnen werden meiner Ansicht nach gut aufgenommen und gewertschätzt. Ich habe den Austausch mit den älteren Kollegen (insbesondere mit einem älteren Kollegen ;-)) immer sehr genossen und empfand ihn als große Bereicherung des Teams.
Unter diesem Punkt wird auch gefasst, ob "langdienende Kollegen geschätzt und gefördert werden". Hier muss ich sagen, gibt es Abstriche zu machen, denn dass ich dem Pflegedienst lange treu gedient habe, wurde im Grunde genommen nie anerkannt. Die Kollegen und Kolleginnen, die mit mir lange Jahre dort gearbeitet haben, haben in meinen Augen (auch wie alle anderen) eine Gehaltserhöhung und mehr Dank für die Beständigkeit verdient!
Grundsätzlich sind die Vorgesetzten Menschen, mit denen ich in all den Jahren sehr gut zurecht kam und die auf der Sympathieskala Vorgesetzten sehr weit oben lagen. Sie kamen mir auch immer mal wieder entgegen. In belastenden Situationen haben sie unterstützt und waren da.
Was ich aber als große Schwäche empfunden habe, war zum einen die Kommunikation und zum anderen die in meinen Augen unzureichende Fairness. In den Jahren gab es immer wieder Situationen, die ich als nicht fair empfunden habe. Kolleg/innen, die den Pflegedienst (aus welchen Gründen auch immer) verlassen haben, sind nicht selten "nicht friedlich" gegangen. Schon immer habe ich mich gefragt, warum. Es ist ein so nettes Miteinander und trotzdem gingen am Ende viele nicht im Guten auseinander. Ähnlich war es bei mir, obwohl ich das nie für möglich gehalten habe. Am Ende ging ich mit dem Gefühl, nicht fair behandelt zu werden, was ich sehr sehr schade und enttäuschend finde.
Übrigens: Es gibt Kolleg/innen, die die unzureichende Fairness als Grund für bestimmte persönliche Entscheidungen im Unternehmen heranziehen. Und: Bekommt man sowas als Mitarbeiter/in mit, verbessert das nicht unbedingt das Bild der Vorgesetzten.
An und für sich sind die Arbeitsbedingungen meiner Ansicht nach gut. Es kam allerdings nicht selten vor, dass die Technik nicht mitspielte. Es wird sich aber bemüht! :-)
In der Kommunikation sehe ich eine der größten Schwächen des Unternehmens. Sind Kollegen/Kolleginnen gegangen oder wurden sie gekündigt, gab es sonstige Schwierigkeiten/Probleme mit Kollegen/Kolleginnen kam es nicht selten vor, dass einige der Mitarbeiter/innen informiert wurden, andere nicht. Ich persönlich finde einen offenen Umgang mit allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vorteilhaft und fand immer schade, dass man viele Dinge nur in stark subjektiver Sichtweise durch den Buschfunk erfahren konnte. Ich hatte manchmal das Gefühl, dass gewisse Dinge lieber unter den Tisch gekehrt wurden. Hier hätte ich mir mehr Transparenz, Wertfreiheit und Offenheit für alle Mitglieder/innen des Teams gewünscht.
Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wurden immer respektiert und gewertschätzt. Jede/r wurde angenommen, unabhängig von Nationalität, Geschlecht, Glauben. Super! :-)
Diesen Bereich kann ich nicht besonders gut beurteilen, da ich lediglich als Werksstudentin tätig war und mich die expliziteren Aufgabenbereiche weniger betrafen.
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