5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Netter Umgang unter den Kolleginnen und Kollegen
Flexible Arbeitszeitmodelle möglich.
Bezahlte Weiterbildungen
30 Tage Urlaub
Ehrliche Kommunikation
Direkt. Ehrlich.
Die Geschäftsführung legt viel Wert auf transparente Kommunikation
Projektgeschäft. Keine Eintönigkeit
Es gibt wenig Grenzen, wenn man bereit ist Verantwortung zu übernehmen.
Flexibilität, Fairness, Sach- und Leistungsorientiert, Offen für Neues und offen für Kritik
Mitarbeiter:innen langfristiger halten
Die Projekte für Jugendliche sind total super. Vielen Jugendlichen werden neue Perspektiven aufgezeigt, die sie vorher noch gar nicht im Sinn hatten.
Wie schon erwähnt: Feedback- und Fehlerkultur, Kommunikation gestaltet sich schwierig. Was seht schade ist.
Wenig Feedback, wenig Kommunikation. Mitarbeitern wird wenig vertraut, eigene Stärken werden nicht eingesetzt. Man tanzt nach der Nase von oben
Einige Mitarbeiter sind in persönlichen Gesprächen eher unzufrieden. Das generelle Image der Firma ist allerdings gut. Das Projekt an sich ist auch toll! Wäre nur schön, wenn sich das auch in den MAs widerspiegeln würde.
Ist okay, aber wenig Blick auf Überstunden und deren Kompensation. Überstunden soll es an sich nicht geben, werden aber dann auch meist ignoriert, wenn sie mal zustande kommen.
Transparent und fair
Das Team an sich hält gut zusammen, manche passen besser, manche weniger gut. Man kann aber klar erkennen, wen die Geschäftsführung "gut leiden kann" und wen weniger.
Schwierig. Nicht zufriedenstellend bis manipulierend. Keine gute Fehlerkultur. Hier wäre dringend mal eine Schulung nötig. Vor Allem im Umgang mit Kommunikation und Feedback, sowie eigener Kritikfähigkeit.
Es wird tlw. erwartet mit eigener Hardware zu arbeiten. Wer im Büro sitzt ist in der Regel ausreichend ausgestattet.
Es werden zwar Meetings veranstaltet, die sind dazu da sich kurz auf den neusten Stand zu bringen. Wenn etwas erledigt werden soll wird nicht wirklich klar kommuniziert wie das Ergebnis aussehen soll, dann kritisiert, weil es nicht in Ordnung ist und dann aus der Hand genommen. Auftraggebende sind nicht offen für Kommunikation, Feedback oder Kritik.
Gegeben, sogar fast andersherum. Frauen haben gefühlt mehr Chancen als Männer. Das mag aber auch einfach an der Berufsgruppe liegen. Aber mal ne nette Abwechslung zu anderen patriarchalen Unternehmen.
Aufgabenverteilung könnte besser sein. Manche Mitarbeiter haben viel zu viele Aufgaben und versinken darin regelrecht, während andere die Arbeit zugeschoben bekommen, die "keiner machen will". Es wird zwar über eigene Stärken und Schwächen gesprochen aber kaum umgesetzt.
die Arbeitsinhalte und die Camp-Konzepte allgemein
es wird nicht auf die Honorarkräfte eingegangen, zu viel zu spontan gefordert, aber zu wenig gegeben
dringend an der Kommunikation arbeiten und eine Feedbackkultur entwickeln (nicht existent)
Mitarbeiter sind teilweise selbst nicht zufrieden
man bekommt auf Nachfrage die Möglichkeit, auch in andere Bereiche "reinzuschnuppern"
furchtbar wechselhaft - nicht vollständig und hinter dem Rücken wird über andere negativ gesprochen
anständige Bezahlung, allerdings "nur" Honorarbedingungen, d.h. als Arbeitnehmer muss man sich selbst um Krankenversicherung etc. kümmern
Neuanfänger haben eine niedrigere Stellung
die Arbeit mit der Zielgruppe ist super spannend, manche Dokumentationsaufgaben allerdings sehr stupide und unnötig verkompliziert
Kommunikation