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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kaffeemaschine in den Hallen. Mal ist der Becher voll, mal halb leer. Glücksspielautomaten mit 60ct. Münzeinwurf innerhalb der Firma.
Planung von Investitionen.
Lasst den Schnäppchenmarkt sein, wenn ihr nicht mehr die Manpower habt … das ist nur ein Verlustgeschäft.
Die Unzufriedenheit macht sich breit. Man merkt, dass es nicht mehr wie früher ist. Viele Mitarbeiter, die das Unternehmen damals in der Bahn gehalten haben, wurden durch schlechte Bezahlung vertrieben.
Das Image nach außen ist stark angeschlagen.
Abschalten geht nur schlecht.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Grundsätzlich läuft es nach dem Prinzip "So wenig wie möglich, so viel wie nötig"
Durch neue Maschinen etwas besser, aber dennoch wird sehr vieles unnötig eingetütet.
Man findet seine Gruppe, aber gefühlt wird mehr gegen gearbeitet statt miteinander.
Werden unterbezahlt.
Kommt darauf, an wen man als Vorgesetzten hat. Manche sind mehr als i.O.
Es wird oft auf engsten Raum gearbeitet und sehr komische Arbeitsabläufe erleichtern es nicht wirklich.
Meist wird immer alles auf den letzten Drücker mitgeteilt. Arbeitszeitänderungen sorgen für kaum Planungsfreiraum für das Privatleben.
Kann ich schlecht beurteilen, daher 3/4
Kein Tag ist wie der andere.
Nichts…
- Faire Gehälter
- Bessere Work-Life-Balance (Gleitzeit)
- Kostenlose Getränke, zumindest Wasser
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Überprüfen, ob alle Führungskräfte auch wirklich das Zeug haben, eine Führungskraft zu sein.
Nicht geschimpft ist gelobt genug. Direkte Vorgesetzte verhalten sich unfair, verständnislos und nicht vorbildlich gegenüber Mitarbeitern.
Die meisten Mitarbeiter arbeiten hier nicht gerne sondern nur für Mittel und Zweck. Unter den Kollegen herrscht schlechte Stimmung.
Dies erklärt auch die hohe Fluktraktionsrate der Firma Pollin.
Durch den Mitarbeitermangel in jeder Abteilung heisst es Überstunden. Ein Freizeitausgleich ist nicht gerne gesehen und wenn dieser genehmigt werden sollte, wird gleich wieder gelästert und geschimpft.
Weiterbildungen werden angefragt aber müssen dann vom jeweiligen Mitarbeiter selbst bezahlt werden.
Hier wird zum Teil für den Mindestlohn gearbeitet.
Leider wird sehr viel gelästert!
Bei Fragen bekommt man leider nur genervte und nichtshelfende Antworten. Mit anderen Kollegen wird dann gelästert, man sei nervig und fragt zu viel.
Keine ergonomische Einrichtung in den Büros.
Geplante Änderungen werden kurzfristig mitgeteilt.
Die Arbeitsbelastung wird nicht gerecht aufgeteilt. Wenn man ein Liebling ist, kann man gerne zwischendurch den Urlaub buchen oder private Telefonate führen. Ist dies nicht der Fall, weiß man nicht wo Anfang und Ende ist.
Die Aufgaben an sich waren in meinem Bereich abwechslungsreich und interessant.
Wenn ich bei der Sternenvergabe ins Minus gehen könnte hätte ich es hier gemacht. Absolut unterste Schublade wie sich der Pollin selbst gegenüber seinen Angestellten verhält. Hat man ein persönliches Gespräch mit ihm kommt man kaum zu Wort und wird angeschriehen. Ist man krank wird von der Chefetage persönlich nachdem man sich im Personalbüro krank gemeldet hat nachgerufen und nachgefragt warum man den krank ist,was man den hat und einem indirekt mit Jobverlust gedroht. Chefetage persönlich schreit auch gern mal die Leute mitten in der Halle zusammen. Auch das Verhalten der direkten Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig. Sehr unfreundlich und unpersönlich. Geht vieles nach Nase. Gerade jüngere Angestellte haben es leicht kommen mit mehr durch und ältere Angestellte haben es schwerer. Ältere werden von direkten Vorgesetzten überwacht.
Alles
Seine Arbeitnehmer zu schätzen wissen, den psychischen Druck senken, respektvoll mit den Arbeitnehmern reden,nicht anschreien U cholerisch werden, Gehalt verbessern U auch Mal Gehaltserhöhung/Anpassungen nach Jahren der Zugehörigkeit, Weihnachtsgeld einführen, mit den Arbeitnehmern über Änderungen am Arbeitsplatz kommunizieren, ältere Angestellte zu schätzen wissen. praktisch müsste die komplette Firma umgekrempelt werden und der Pollin selbst sein Verhalten um 180 Grad ändern. Was aber alles nie passieren wird.
Atmosphäre ist schlecht bis sehr schlecht da man niemanden Vertrauen kann. Da alles zur Chefetage weitergetragen wird. Gelobt wird man nie. Es herrscht ein Klima der Angst U des Misstrauens.
Nach Außen versuchen sie ein gutes Image zu bewahren. Unter den Mitarbeitern ist es allerdings sehr sehr schlecht. Image nach Außen stimmt mit der Realität überhaupt nicht überein. Auch sind selbst die Pollins untereinander zerstritten was auch nicht für das Unternehmen spricht.
Schlecht. Es wird als normal angesehen kostenlos 5-10 Minuten öfters Mal länger für die Firma zu arbeiten. wenn man mal eher gehen muss wird es auch nicht gern gesehen.
Gibt's so gut wie nicht. Und selbst wenn man etwas aufsteigt, was generell nur den jüngeren vorbehalten ist, dann ist der Verdienst trotzdem noch ein Witz.
Das Gehalt ist eine Frechheit. Für 40 Std Woche ist das wenn überhaupt nur Mindestlohn. Für diese teilweise doch sehr schwere körperliche Arbeit ist die Bezahlung ein schlechter Witz. Auch gibt's weder Urlaubs noch Weihnachtsgeld oder sonst irgendwelche Vergütungen. Auch steigt das Gehalt kaum nennenswert. Jemand der heute da anfängt bekommt genauso viel wie jemand der schon 10 Jahre da arbeitet.
Einerseits wird eine neue Verpackungs Maschine gekauft um unter anderem umweltfreundlicher zu sein andererseits wird die Ware aus China zb Zehnfach Plastik verpackte geliefert um dann wieder umgepackt zu werden und jeden Tag fällt dadurch sehr viel sinnloser Plastik Müll an. Doppel Moral also.
Nach Außen versuchen sie ein gutes Image zu bewahren. Unter den Mitarbeitern ist es allerdings sehr sehr schlecht. Image nach Außen stimmt mit der Realität überhaupt nicht überein. Auch sind selbst die Pollins untereinander zerstritten was auch nicht für das Unternehmen spricht.
Es werden größtenteils die älteren Kollegen von den Vorgesetzten und der Chefetage schlecht behandelt. Diese werden systematisch gemobbt und wenn es für nötig befunden wird auch Mal angeschrien.
Sehr schlecht. Diskriminierend und man wird gern mal wie schon oben erwähnt von Pollin selbst und seinen Untergebenen psychisch fertig gemacht . Und das betrifft so gut wie nur ältere Kollegen. Zufall? Ich glaube nicht.
Wie bereits oben erwähnt sehr schlecht.
Kommuniziert wird hier gar nichts. Es wird generell alles nur vereinzelten Personen mitgeteilt U diesen wird verboten über Neuigkeiten die das Arbeitsumfeld betreffen mit ihren Kollegen zu reden.
Gibt's so gut wie nicht. Und selbst wenn man etwas aufsteigt, was generell nur den jüngeren vorbehalten ist, dann ist der Verdienst trotzdem noch ein Witz.
Arbeit ist egal ob Putten, Picken,packen oder Umformen eintönig. Einfluss was man macht hat man keine. Da wo Not am Mann ist.
Nichts.
Siehe oben.
Bezahlung der Mitarbeiter nach tariflichen Bedingungen wäre längst
überfällig.
Wertschätzung der Mitarbeiter, die das Geld verdienen und die Firma am Leben
erhalten, ebenfalls.
Man sollte nicht in der Vergangenheit leben, sondern Neuerungen und
Veränderungen zulassen.
Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern endlich mal ernst nehmen und
diese auch umsetzen.
Abteilungsabhängig. Stressiger Alltag in der Logistik.
Es herrscht sehr große Unzufriedenheit. Oft wird untereinander
geschimpft und gestritten. Viele Mitarbeiter Kündigen.
Nach außen hin versucht man sich immer noch gut darzustellen, jedoch dringen immer mehr negative Erfahrungen nach außen.
Die Arbeit laugt schon sehr aus. Überstunden und Wochenendarbeit sind keine Seltenheit. Bei der Urlaubsplanung werden einzelne Leute
immer wieder bevorzugt.
Es gibt keine betrieblichen Weiterbildungsmöglichkeiten und auch keine
Aufstiegschancen.
Das Gehalt ist etwa auf dem gleichen Niveau wie der Mindestlohn. Es gibt kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine betriebliche Altersvorsorge
oder sonst etwas.
Papier, Styropor, Metall, Batterien und sonstiger Restmüll werden getrennt entsorgt. Es fällt jedoch sehr viel Müll an.
Es gibt kleine Gruppen, bei denen der Zusammenhalt gut ist. Darüber hinaus
ist dieser nicht vorhanden. Es ist sich jeder selbst der nächste.
Genauso gut bzw. schlecht wie mit jüngeren.
Man ist hier als Mensch bzw. Mitarbeiter nicht viel wert.
Es wird sehr viel improvisiert und experimentiert. Die wirklichen Probleme
werden dabei ignoriert. Verbesserungsvorschläge werden sich zwar angehört, jedoch nicht umgesetzt. Es mangelt sehr an neuer technischer
Ausstattung. Heiße Sommer und kalte Winter und alles ist sehr staubig.
Es herrscht meist hoher Druck.
Nur das nötigste.
Das Geschlecht ist hier kein Thema.
Schwangere Kolleginnen haben es jedoch schwer.
Es gibt keinerlei Abwechslung. Man macht jeden Tag das gleiche,
auch wenn einem das Gegenteil zugesichert wurde.
40h pro woche, 8h am Tag.
Unterdurchschnittlich 0
Umfangreiches günstiges Sortiment, teilweise sehr gut organisierte Abteilungen.
Teilweise sehr schlechte teamarbeit und organisation. Teilweise sehr ineffiziente und veraltete Arbeitsweisen.
Fokussierung auf einen Kundenbereich eine Produktsparte oder ähliches, modernisierung der abläufe im Betrieb sowie einsatz funktionierender EDV-Systeme und zielgerichtete Werbestrategien
Schlechte kommunikation mit der Geschäftsführung und Arbeitsteilung zwischen den Abteilungen wenig zusammenhalt der Arbeitnehmer durch hohen anteil an zeitarbeitern und wenig stammpersonal
gutes Kundenimmage sowie unterstützung von lokalen einrichtungen
flexible Arbeitszeiten +/- 1 Stunde, kein Homeoffice möglich, Überstunden müssen angemeldet werden sowie innerhalb einer Woche wieder abgebaut werden. Keine vergütung für nicht genehmigte überstunden, die zu stoßzeiten in großer menge anfallen
Auswahl der Arbeitsstelle ist meistens nicht möglich, es wird auf eine unangeleitete ausbildung durch bestehende kollegen gesetzt die durch hohes Arbeitsvolumen und nur kurze Zeit im Betrieb oft sehr kurz ausfällt. Regelmäßige Weiterbildungen finden nicht statt.
unterdurchschnittliches gehalt mit kaum aufstiegschancen für den größten teil der belegschaft sowie für den arbeitnehmer kaum relevante fortbildungsmöglichkeiten
recycling und müllvermeidung sowie programme wie fair trade werden auf grund der Natur der verkaufen produkte kaum bis nicht beachtet
kommunikation zu diversen problemen findet auf fall zu fall basis statt, eine arbeitsanweisung mit festen lösungswegen existiert nicht. Das "durchrutschen" mancher kollegen wird von der geschäftsleitung nicht wahr genommen.
rentenansprüche/körperliche einschränkungen werden finanziell oder am arbeitsplatz kaum berücksichtigt anteil an älteren kollegen sehr niedrig
meistens vorbildlich der situation entsprechend
einrichtungen sind nicht immer auf einem neuen stand und funktionstüchtig,
Arbeitsplanung wird von den mitarbeitern der jeweiligen abteilungen übernommen, eine generalversammlung der mitarbeiter sowie informationen zu einem Geschäftsplan liegen den Mitarbeitern nicht vor. Gewerkschaften existieren nicht.
einsatz von körperlich/geistig eingeschränkten mitarbeitern aber meistens ohne individuelle einschätzung/trainung oder aufsicht
abhängig vom tätigkeitsbereich, sehr monoton bis sehr abwechslungsbereich. einsatz von IT-Systemlösungen und automation nur schlecht umgesetzt.
Umfangreiche Aufgabengebiete
Familiäre Atmosphäre (jeder kennt jeden)
Arbeitszeit je Abteilung relativ flexibel
Ausbildungsniveau der eigenen Mitarbeiter
Interner Informationsaustausch - übertriebene Verschwiegenheiten
Ausbau der Kommunikation mit Mitarbeitern - offener im Umgang mit Verbesserungsvorschlägen
Man kommt in viele verschiedene Abteilungen und erhält dadurch einen guten Gesamtüberblick über den Betrieb.
Kollegen und Ausbilder waren stets sehr freundlich und hatten immer ein offenes Ohr, wenn man Probleme hatte.
Schon als Azubi ist man voll in den Betriebsalltag eingebunden. Man bekommt Aufgaben übertragen, ab denen man dann selbständig und eigenverantwortlich arbeitet. Man ist als Auszubildender nicht bloss ein “Helferlein“ sondern ein richtiger Teil des Teams.
Zu Stoßzeiten können ein paar mal im Jahr über einige Wochen hinweg sehr viele Überstunden anfallen. Diese können aber mit Freizeitausgleich oder Ausbezahlung wieder abgebaut werden.
alles; super Kollegen und Chefs
nichts
neue Räumlichkeiten, aber teilweise sehr stressig
Firma hat gutes Image
Vielfältige Möglichkeiten, z.B. Fachwirt, Studium, Workshops,...
Abteilungsabhängig, viel Gerede
keine Beschwerden, stets kooperativ
Teilweise sehr viel Stress, bzw. Überstunden
untere Kollegen in Ordnung, von ganz oben nur sehr wenig Infos zu Stand der Firma/ Jahreszahlen...
Unterdurchschnittliches Gehalt für viel Arbeit
in Ordnung
Sehr interessante Aufgaben, vielseitig, viel Verantwortung
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