25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Als Biker hat man viele Vorteile, was auch gerade die Benefits (Mitarbeitervorteile) betrifft.
Home-Office Möglichkeiten.
Falsche Personen an falschen Postionen.
Wenig Zusatzleistungen wie zum Beispiel Inflationsausgleich usw.
Vielleicht sollte Propain mal schauen, warum immer wieder Menschen das Unternehmen verlassen, und aufhören zu sagen, wir sind eine Familie und wir sind ja so toll.
Es gibt so viele Möglichkeiten Mitarbeiter glücklich zu machen wie zum Beispiel eine Tank-Karte, Weinachts-Urlaubsgeld und noch vieles.....
Ja es gibt Benefits, die aber für jmd. der nicht Bike (gibt es auch in dieser Firma) nicht bringen.
Einige Postionen sind falsch besetzt, den man besetzt diese nicht mit dem Bewerten von Fähigkeiten, sondern mit Personen die am lautesten schreien wie toll die Firma ist.
Die Atmosphäre an sich ist nicht schlecht die Büros sind neu und hell.
Nur wie mit allem umgegangen wird ist nicht das optimale.
Wie schon in der Überschrift beschreiben von außen alles wunderbar nur von innen passt es überhaupt nicht.
Die Work-Life-Balance ist ganz gut, wenn man die Möglichkeit hat es sich einzuteilen.
Bezahlt wird und das auch pünktlich! Allerdings sollte man sich über Gehaltserhöhungen keine großen Gedanken machen oder auf ziemliche lange Wartezeiten einstellen.
Der Zusammenhalt war mal sehr gut und alle Sterne wert, leider hat sich das in kürzester Zeit abgebaut.
Durch einen Wechsel in der Führungsebene wurde dieser von 5 Sternen auf 1 reduziert, da diese kritikfähig sind.
Nichts
Alles
Alles
Das Arbeitsklima, die moderne Arbeitskultur, das Mitarbeiter Café & die Identifikation mit dem Produkt
Wer Konzertstrukturen sucht, wird bei Propain nicht fündig. Hier ist noch vieles am wachsen und sich entwickeln. Darauf muss man Lust haben.
Fokus auf mehr Personal in verschiedenen Abteilungen zur Entlastung aller (auch unentbehrlicher) Mitarbeiter
Super modernes, helles Office mit einem eigenen Mitarbeiter-Café, sowie die Möglichkeit Mittag zu essen.
Die Identifikation mit der Marke und dem Produkt ist sehr groß - Außenwahrnehmung sehr positiv
Es ist generell eher viel zu tun und mehr Personal wäre an vielen Stellen nicht schlecht. Wer auf sich achtet kann aber die normalen Arbeitszeiten einhalten. Die Arbeitszeiten kann man relativ flexibel selbst gestalten und Propain ist offen für alternative Arbeitszeitmodelle.
Auf Nachfrage möglich
Benefits gibt es mittlerweile relativ viele. Gehalt ist sicherlich ausbaufähig. :)
Bei Propain arbeiten viele, tolle Menschen, die auch nach der Arbeit noch etwas miteinander unternehmen. Im Alltag kann man sich auf jeden verlassen.
Das ist sehr abteilungsabhängig. Es gibt aber verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten für Führungskräfte. Arbeiten tut man generell sehr auf Augenhöhe.
Die Kommunikation wird immer besser und es wird sich bemüht hier Strukturen und Prozesse anzupassen. Ganz transparent ist es aber noch nicht
Man kann Prozesse optimieren und eigene Ideen einbringen. Sehr spannende Aufgaben und abwechslungsreiche Tage.
So einen Zusammenhalt und eine famililiär-freundschaftliche Atmosphäre unter Kollegen habe ich noch nie erlebt, auch nicht in anderen Unternehmen der Bikebranche, in denen ich bereits in vergleichbaren Positionen tätig war. Ich gehe jeden Tag mit einem Lächeln zur Arbeit und freue mich auf die Kollegen wie früher auf die Freunde nach den Schulferien!
Die interne Kommunikation und die Fokussierung auf eine einheitliche Marschrichtung für die nächsten Jahre könnten definitiv verbessert werden. In den vergangenen Jahren war dies einfach aufgrund der Größe nicht notwendig. Propain ist gerade in einer spannenden Wachstumsphase, die viele andere Unternehmen ebenfalls bereits durchgemacht haben, in der viel reorganisiert und -strukturiert wird. Das Unternehmen ist für mich ein ungeschliffener Rohdiamant, mit sehr viel Potenzial!
Offene Kommunikation im Team, gute Laune bei der Arbeit, alle lachen zusammen. Es gibt Nerf-Gun-Battles, um die Laune wieder zu heben, wenn man vielleicht doch mal einen schlechten Tag hatte. Am Freaky Friday wird zudem verrückte Musik gespielt! Fast alle lieben das Biken und das Hobby bringt die Leute zusammen und macht die Arbeit nicht nur zu einem Job!
Hier ist die Arbeit mehr als nur ein Job. Ob gemeinsames Biken in der Pause oder nach Feierabend, weltweite Remoteoffice-Optionen, dass man die Hunde mit ins Büro bringen kann oder auch mal das eigene Kind, wenn die Kinderbetreuung ausgefallen ist. Überstunden können abgefeiert werden und die Kollegen gehören zum Freundeskreis dazu. Viel besser geht's nicht!
Es gibt zwar keine vorgefertigten Karriere- bzw. Weiterbildungspläne, aber wenn man Interesse an einer Weiterbildung hat, wird man mit offenen Armen empfangen und erhält verschiedene Optionen und jede Menge Support!
Mehr geht immer und in der Branche wird man sicher nicht reich - dafür muss man eben in einen Konzern bzw. eine andere Branche wechseln. Innerhalb der Bikeszene, wird man im Vergleich hier gut bezahlt.
So einen Zusammenhalt wie hier habe ich noch nie erlebt - Familie & Freunde statt Kollegen!
Auch bei Teamevents und sonstigen Veranstaltungen wird stets Rücksicht genommen.
Helle, moderne, klimatisierte Räumlichkeiten, moderne Einrichtung. Alle Büroarbeitsplätze haben höhenverstellbare Tische, mehrere Monitore und auch sonst wird man mit offenen Ohren und Armen empfangen, wenn man noch etwas braucht.
Sicher ein Punkt, der noch verbesserungswürdig ist, siehe unten.
Kommunikation auf Augenhöhe, auch mit den Geschäftsführern. Ansonsten gibt es wie überall in der Branche tendenziell wenig Frauen, die rocken die Bude dafür besonders gut :)
Immer wieder super spannende und neue Aufgaben, bei denen einem viel Gestaltungsfreiheit geboten wird. Oft gibt es so viele spannende Projekte, das man gar nicht weiß, wo man anfangen soll.
Es darf immer ein bisschen mehr sein... :)
Das Team ist super nett und es macht Spaß miteinander zu arbeiten.
Immer stets freundlich und nett.
Die Kommunikation ist in kürzester Zeit besser geworden.
Das Mitarbeitercafé, den lockeren Umgang untereinander.
Sehr angenehm und man hat immer was zu lachen, was den Arbeitsalltag wie im Flug vergehen lässt.
Sehr gute Chancen auf Übernahme
Teils sehr Flexibel, teils in "Schichten" was aber den Alltag recht wenig beeinflusst.
Durchschnitt den die IHK vorgibt, verbesserungswürdig und Luft nach oben.
Nette und hilfsbereite Ausbilder, für Fragen sehr offen und helfen einem immer.
Abwechslungsreich, man wird auch auf Events mitgenommen.
Man wird, sobald man etwas kann, direkt mit eingespannt und darf selbständig arbeiten. Falls man mal nicht weiter weiß wird einem direkt geholfen und Probleme werden aus der Welt geschafft.
Man ist in allen Bereichen dabei, kann überall etwas lernen und bekommt viel Input der sich positiv auf das Arbeitsumfeld auswirkt und auf die Selbständigkeit.
Man wird sofort ins Team integriert, bekommt Feedback ob man etwas gut gemacht hat oder wo noch Luft nach oben ist. Man wird nicht als "Azubi" behandelt sondern als vollwertiges Mitglied des Teams/ der ganzen Firma.
Man begegnet sich in den meissten Fällen auf Augenhöhe.
Viele Entscheidungen werden mitgeteilt.
Das Mitarbeiterkaffee!
Das dieses Mitarbeiterkaffee mal wieder nur eine oberflächlische Lösung für tiefergreifende Probleme in der Firma ist. "Schaut wir sind Hip und haben Wurstsalat-Wednesday", wenn alles was man sich wünscht doch ein normales Vorgesetzten Verhalten, genug Arbeitsressourcen und eine gezielte Einarbeitung ist.
Die Atmosphäre wirkt am Anfang toll und gelassen. Dies ändert sich schnell, sobald man die Firma besser kennt. Stress, Druck und vor allem ein absoluter Ressourcenmangel (nicht funktionierende Webseiten/-Shopsysteme, IT-Systeme, Computer, Drucker, Werkzeuge usw.) machen die Arbeit in dieser Firma zu einem Kampf gegen Windmühlen. Nur wer bereit ist 60 Stunden die Woche zu arbeiten und sein Leben für die Firma aufzugeben, hat eine Chance auf einen Firmenwagen, Handy und funktionierende Tools - wenn er/sie Glück hat....
Außen hui, Innen Pfui
Wer sich nicht von dem Arbeitsstress einholen lässt, seine normalen Stunden absitzt hat ein gutes Leben und einen wahnsinnig starken Charakter. Es wird auch angeboten z. B. nur 80 % zu arbeiten.
No low Carbon-Diet.
Ist möglich, aber hat ihren Preis (Überstunden, "Ja"-Sagen, keine andere Meinung haben)
Tolle junge Kollegen mit denen man gerne in den Bikepark fährt. Nach einer Weile, wird jedoch der ständige "Ich habe das alles gerade so krass gesendet" Vergleich langweilig. Das Problem ist jedoch, dass durch den stressigen Alltag viele unterbewusst gegeneinander um Ressourcen kämpfen müssen. Da kann schon mal das Leihen von Kabelbindern von anderen Abteilungen zum Problem werden...obwohl das "im richtigen Leben" echt eine Kleinigkeit ist. Einige Kollegen werden aus persönlichen Gründen von der Führungsebene bevorzugt, was auch zu einem komischen Kollegenzusammenhalt führen kann. Es ist nämlich recht undurchsichtig.
Wirklich fragwürdig. Als Frau wurde ich gleich zu Anfang von dem höchsten Tier im Laden, um Sekretariatsaufgaben (Mittagstisch reservieren, Botengänge) gebeten, obwohl ich ein komplett anderes Aufgabengebiet hatte und einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort war. Die Person hatte sich mir nicht mal persönlich vorgestellt oder mich persönlich willkommen geheißen. Bei einem Nein (weil man mit der Einarbeitung überfordert ist), wird mit einem verbalen Ausraster reagiert. Trotz "Coach" Training änderte sich die gesamte Führungsebene nicht. Auf meine Kündigung und ehrliche Kritik wurde mit Missachtung und boshafter Ignorranz reagiert. Man nahm sehr sachlich dargelegte Kritik und die Kündigung persönlich. Meinem Arbeitszeugnis und meiner Arbeitsbestätigung (für die Agentur für Arbeit) musste ich monatelang nach laufen. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass es nach der Kündigung nicht NUR mir so ging und andere heute noch auf ihr Zeugnis warten...
Wie angesprochen - eher schlecht. Die Ressourcen fehlen. Einarbeitung fehlt in manchen Abteilungen auch komplett, weil alle gestresst sind. So wird man brutal ins kalte Wasser geworfen, was kein Problem ist, wenn man die Zeit bekommt sich alles selber anzulernen. Wenn man Pech hat, bekommt man jedoch gleich in der 3. Woche eine Zurechtweisung, weil man nicht schnell genug oder gut genug arbeitet....das die Einarbeitung fehlt wird dabei komplett ignoriert.
Eine offene Kommunikation ist kaum vorhanden. Man bekommt nur einmal im Jahr bei der Betriebsfeier die tollen Zahlen und Ziele glorifizierend dargestellt, die unter dem Mangel an Ressourcen lächerlich erscheinen. Ansonsten wird in der Führungsebene gerne mal verbal ausgerastet oder andere Mitarbeiter, der mittleren Führungsebene, werden angestachelt andere zu kritisieren und klein zu halten. Nicht jeder lässt sich anstacheln, aber es kommt vor.
Wirkt offen, aber von einer richtigen Gleichberechtigung kann man nicht sprechen. Vor allem von der Führungsebene zu den Mitarbeitern. Unter den Kollegen wird Vielfalt und Gleichberechtigung mehr akzeptiert. Es wird mit Gleichberechtigung geworben, oberflächlich wird dies auch umgesetzt (Frauen haben auch mittlere Führungspositionen), aber die Realität (der Umgang) sieht anders aus.
Man hat viel Auswahl an tollen Aufgaben. Umso mehr man bereit ist stundentechnisch zu arbeiten, umso leichte kann man das Aufgabengebiet wechseln. Kompetenz ist dabei egal.
Es gibt guten Kaffee.
Ich habe mich in meinem direkten Arbeitsfeld absolut nicht wohl gefühlt. Kollegiales verhalten ist nicht vorhanden, es gibt nur eine Hand voll Leute, die den Ton angeben und wer z.B. über die Musik und deren Lautstärke entscheiden darf und wehe man beschwert sich über das Genre oder die Lautstärke. Parallel ist Kopfhörer oder Lärmschutz tragen strickt verboten und wird ebenfalls nicht geduldet. Rassistischem Verhalten oder Mobbing unter Kollegen wird nicht nachgegangen und zieht keine Konsequenzen nach sich.
Von außen Huiii von innen Pfuiii
Ich glaube es steht außer Frage, dass Fahrradfahren fester Bestandteil eines jeden Mitarbeiters ist. Leider interessiert es nur niemanden. Wenn Arbeit da ist, wird gearbeitet und wenn keine da ist, kannst du natürlich aufs Radel sitzen. Generell gab es auch nette Ausfahrten mit Kollegen aus anderen Abteilungen, die fanden jedoch alle in meiner Freizeit statt.
Mein Ziel war es mein Hobby mit dem Beruf zu vereinen und meine Kenntnisse über Montage wie den Service von Fahrrädern weiter ausbauen zu können, mit dem Ziel vielleicht später eine verantwortungsvollere Arbeit im Betrieb zu übernehmen oder auf Testivals zu gehen. Leider blieb mir ein Einblick in den Service Bereich oder anderen Abteilungen trotz Lieferschwierigkeiten und teilweise wenig Arbeit in der Abteilung verwehrt.
Geld wird bezahlt ja....nur zu wenig und wenn man eine Erhöhung verhandelt hat, sollte man dies vertraglich festhalten sonst wird man hier enttäuscht. Urlaubsgeld und/oder Weihnachtsgeld habe ich nicht bekommen.
Ich finde es fehlt noch der Verkauf vor Ort so könnte auf Versand verzichtet werden.
Im Bereich Produktion wird, wo es nur geht, über andere Kollegen hergezogen.
Das Alter spielt keine Rolle.
Ich würde am liebsten keinen Stern geben. Es wird erst über ein Problem gesprochen, wenn es zu spät ist. Die Kommunikation zwischen Angestellten und Vorgesetzten ist sehr einseitig und ein Gespräch auf Augenhöhe ist nicht möglich.
Personalführung hat absoluten Schulungsbedarf!!!
Das Neue Firmengebäude ist auf dem Neuesten Stand der Technik und voll klimatisiert.
Ich hab leider viel zu spät gemerkt, dass es keine Kommunikation gibt. Ich habe versucht meine Probleme oder Verbesserungsvorschläge offen zu kommunizieren, diese stießen leider auf taube Ohren.
Siehe Überschrift!!!
Die Arbeit wurde ungerecht unter den Kollegen verteilt. Betriebszugehörigkeit spielt bei der Aufgabenvergabe keine Rolle. Es kommt eher darauf an, wer mit wem zum Radeln geht.
In Sachen Flexibilität Arbeitszeiten und Homeoffice betreffend ist PROPAIN unschlagbar.
Fehlende Wertschätzung gegenüber (auch langjährigen) Mitarbeitern, Gehälter und Sozialleistungen, hire and fire Mentalität, Global Player Attitude.
Global Player Attitude ablegen und sich wieder auf die Werte konzentrieren die PROPAIN "groß" gemacht haben - bester Kundenservice, eine Brand mit Gesicht und ein überschaubares aber preisgekröntes Portfolio. Nicht nur die Euro-Zeichen in den Augen haben, sondern auch bemüht sein eine geile Brand aufzubauen.
Seit Jahren ist die Atmosphäre geprägt von permanenter Unzufriedenheit der Mitarbeiter, nicht vorhandenen - aber dringend benötigten Strukturen in allen Abteilungen, blinden Aktionismus, Chaos und kopflosen Handeln auf Führungsebene. Und anstatt kurz innezuhalten, sich zu hinterfragen und die zahlreichen internen Baustellen anzugehen, dreht sich die PROPAIN Schallplatte weiter und weiter.
Leider wurde das einzigartige und außergewöhnlich gute Image innerhalb weniger Monate komplett an die Wand gefahren.
Für den einen mehr, für den anderen weniger vorhanden.
Hier wurde viel Versprochen und nichts gehalten.
Gehälter welche seitens PROPAIN als "fair und transparent" gehandelt werden sind in der Realität absolut nicht Wettbewerbsfähig. Einige Mitarbeiter können sich nur mit Zweitjobs über Wasser halten. Es wird eine BAV und mit viel Glück eine Berufsunfähigkeitsversicherung angeboten, Sozialleistungen wie Urlaubsgeld, Inflationsausgleich o.Ä. Fehlanzeige, 27 Urlaubstage und ein, aufs absolute minimum gedeckelter Rabatt auf Bikes ist alles was PROPAIN bereit ist anzubieten. Sehr positiv jedoch ist das Mitarbeiter Cafe, hier gibt es Getränke, Salate und Snacks in bester Bio Qualität zu Preisen die man fast als geschenkt betrachten kann.
In den Büros wird der Müll getrennt das wars dann auch schon.
Wer sein Grüppchen gefunden hat, trifft auf wirklich gute und loyale Kollegen mit denen auch die Freizeit gestaltet werden kann. Wer allerdings keinen Anschluss findet oder "zu ruhig" ist der ist dann auch schnell wieder weg.
Eine schwierige Mischung aus Narzissmus, Überheblichkeit und Inkompetenz in Sachen Personalführung. Teilweise unterirdische Rhetorik gegenüber den eigenen Mitarbeitern, eine ausgeprägte hire and fire- und "was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern" Mentalität. Tägliche Respektlosigkeiten, wie z.B. während Meetings am Handy rumdaddeln fallen da schon kaum mehr auf.
Seit 2 Jahren gibt es ein schickes, neues HQ das zugebener Maßen auf den ersten Blick beeindruckt. Auf den zweiten Blick wird dann aber relativ schnell klar das Lärmpegel, viel zu wenig Meeting Räume oder auch kleinere Dinge wie permanent fehlende Seife und Papiertücher auf den WCs schnell beginnen zu nerven. Neue Mitarbeiter warten teilweise tagelang auf die Grundausstattung am Arbeitsplatz wie z.B. Laptops, Stühle usw. Wenn es ganz schlecht läuft fehlt manchen sogar der eigene Schreibtisch. Eine permanent verdreckte Küche und WCs sind dann noch die Kirsche auf der Torte.
Es wird sehr viel reportet bei PROPAIN. Allerdings nur von der mittleren Management-Ebene ans Board, da dies von der Geschäftsführung eingefordert wird. Hierzu gibt es zahlreiche, verschiedene Meeting-Serien und Berichtsformen. Andersherum, also von oben nach unten findet Kommunikation wenn überhaupt auf Sparflamme statt. Das Fußvolk bekommt wichtige Informationen das Unternehmen betreffend einmal im Jahr bei der Betriebsversammlung und hat ansonsten dankbar zu sein bei PROPAIN arbeiten zu dürfen.
Für neue Mitarbeiter mag die "super-duper-coole Bikeszene" Anfangs einen gewissen Reiz haben, nach einigen Jahren jedoch wird es bei PROPAIN relativ öde. Es fehlen zukunftsweisende Impulse, out of the Box Denken und der Wille Trends zu setzen und seine Komfortzone zu verlassen.
So verdient kununu Geld.