60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Darstellung des Unternehmens auf LinkedIn hat kaum etwas mit der Realität zu tun. Mitarbeiter werden unfair bezahlt, es müssen ständig unbezahlte Überstunden gemacht werden. Wenn man mehr Gehalt will, soll man das Unternehmen verlassen.
Wenn die Stimmung schlechter wird, wird von der GF eine Party geschmissen, in der Hoffnung, dass danach wieder alle glücklich sind.
Gehälter anpassen und seine Mitarbeiter fair bezahlen
Sie sollten Ihre Core Values zunächst selbst leben, damit Ihre Mitarbeiter wissen, an wem sie sich ein Beispiel nehmen können.
Es kommt darauf an, wie die Stimmung unter den Kolleginnen und Kollegen ist. Wenn sie nicht gut ist, dann verbreitet sich eine schlechte Stimmung im Team. Es kommt vor, dass während der Gespräche eine bedrückende Atmosphäre herrscht.
Zu viele spontane ladt-minute Änderungen, die eine gesunde Work-Life-Balance erschweren
Es wird ein Budget für Weiterbildung versprochen, aber es scheint nicht so einfach zu sein, es zu erhalten. Burokratischer Prozess zu lang und kompliziert
Oft versuchen andere Kollegen, ihre Aufgaben auf andere Teammitglieder und sogar Abteilungen zu übertragen
Leider werden die propagierten Core Values weder von den Führungskräften noch von den Mitarbeitern eingehalten.
Die Kommunikation könnte besser sein, vor allem bei wichtigen Projekten, an denen viele Abteilungen beteiligt sind.
Die Gehälter variieren dramatisch. Und das hat nichts mit Kompetenz, vorheriger Erfahrung oder Bildungsniveau zu tun. Eher mit Sympathie für den konkreten Mitarbeiter und seine Beziehung zu seinem Vorgesetzten
Es handelt sich eindeutig um ein Frauenunternehmen, in dem Frauen mehr Einfluss auf die Entscheidungsfindung haben als Männer
Es gibt immer was zu tun. Du kannst andere bei ihren Aufgaben unterstützen oder selbst eine interessante Aufgabe finden.
Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld einführen. Mehr Gehalt für die Logistik Mitarbeiter.
Wie Urlaubssperren die man im Jahr hat.
Die Firma passt sich mit dem mindestlohn nicht an den äußeren Umständen an die durch die Inflation gestiegen sind.
Es wird sehr viel über andere Kollegen schlecht gesprochen oder diese werden gleich im büro verpetzt. Früher war der zusammen halt viel besser aber in den letzten 2 jahren ging alles gefühlt den bach unter was den zusammenhalt an geht.
Langdienende Kollegen erhalten nicht den Respekt den sie verdienen
Oft redet man aneinander vorbei.
Über Urlaubs / Weihnachtsgeld nachdenken
Tolles Klima - Tolle Kollegen und Vorgesetzte
Aloha wie auch die Core Values werden hier groß geschrieben und auch gelebt !
TOP! Man kann auch mal früher gehen oder Stunden Vor- / Nacharbeiten
Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind gegeben, genauso wie Weiterbildung.
Leider kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld - dafür andere WIRKLICH TOLLE Benefiz !!
In jeder Lebenslage !
Stets auf Augenhöhe
Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte besser laufen aber ist auf jeden Fall deutlich besser, als ich es schon in anderen Firmen erlebt habe. In den Abteilungen selbst läuft die Kommunikation tadellos.
Wer Lust auf viel Party und eine lockere Arbeitsumgebung hat, ist hier richtig. Immer interessante neue Projekte, so dass es abwechslungsreich bleibt.
Viele unfähige Vorgesetzte, deren Tun einfach ignoriert wird.
Wenn jemand nicht performed wird er rausgeeckelt oder degradiert.
Monatlich findet ein Coaching statt, was zur Entwicklung der Mitarbeiter dienen soll, allerdings ist das eher ein Verhör, ob man die Core Values gelebt hat und seine Ziele erreicht hat.
Nicht ständig die Strategie neu ausrichten und nur den nächsten Umsatzbringer suchen. Projekte richtig und sauber planen, dann umsetzen.
Überschätzt nicht euren Ruf in der Arbeitswelt, andere Arbeitgeber sind deutlich attraktiver.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Der Druck ist grundsätzlich hoch und steht in keinem gesunden Verhältnis zum Einkommen.
Ich würde sagen, dass Image war zu Beginn besser und bröckelt nun etwas.
Flexible Arbeitszeiten aber hin und wieder wird auch zu später Stunde Verfügbarkeit erwartet, auch wenn das nicht offen kommuniziert wird.
Wie in Unternehmen mit flachen Hierarchien üblich, kann man hier schnell auf aber auch absteigen. Oft fühlt man sich wie auf einem Feuerstuhl, weil die Fluktuation sehr hoch ist.
Die Gehälter werden pünktlich gezahlt und sind branchenüblich. Allerdings wird von den MitarbeiterInnen erwartet, dass sie arbeiten wie Topverdiener.
Vordergründig vorbildlich aber im Hintergrund wird die Ware aus Fernost per Luftfracht importiert, was CO2 technisch eher schlecht ist.
Innerhalb der Abteilungen sehr gut. Es wird viel dafür getan, dass die KollegInnen fair und auf Augenhöhe miteinander umgehen.
Es arbeiten hier MitarbeiterInnen von jung bis alt, hierbei werden im Umgang keine Unterschiede gemacht.
Die erfahrenen Vorgesetzten agieren oft fair und auf Augenhöhe, leider gibt es auch einige Vorgesetzte die keinerlei Erfahrung in der Personalführung mitbringen und dementsprechend mit ihrem Führungsverhalten für viel Unmut sorgen. Schade das hierdurch so viel kaputt gemacht wird.
Die Office Plätze sind modern ausgestattet, allerdings sind die Zustände im Lager nicht ganz zeitgemäß. Insbesondere die klimatischen Bedingungen.
Kommunikation ist gut und meistens transparent, auch wenn sich die strategische Ausrichtung häufig schnell ändert.
Da der Frauenanteil deutlich höher ist, ist grundsätzlich von einer größeren Gleichberechtigung auszugehen. Mir sind keine Benachteiligten aufgefallen.
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich, da es immer wieder neue Projekte gibt.
Teamleads essen während der Arbeitszeit wenn ein Mitarbeiter das tut passt es denen nicht wie im Gefängnis echt schlimm das selbe Spiel mit dem Handy die teamleads hocken im Büro mit dem Handy anderen wird es verboten corvalues (augenhöhe)ich lach mich kaputt
Offene Kommunikation
Fenster im Lager, Heizung
- Zwischenmenschliche Beziehungen sind meistens sehr freundschaftlich
Gutes Gehalt
- Interessante Aufgaben
- Vision des Unternehmens
- Nähe der Gründer
Ich würde es eher als Verbesserungswürdig beurteilen, da ich in Summe sehr zufrieden bin:
- Die Kommunikation von oben muss dringend verbessert werden
- Führungskräfte und Teamleads sollten extern gecoacht werden
- unterschiedliche Führungsstile der Leads/Head of‘s führt oft zu Verwirrung innerhalb der Abteilungen, da der eine kooperativ, der andere eher autoritär führt (nicht mehr zeitgemäß)
- Monatliche All Hands Meetings dringend verbindlicher einhalten
- Neue Projekte kritischer hinterfragen
- bessere Konditionen für Mitarbeiter im Home Office (Co-Working), Events in Großstädten für Mitarbeiter
- Weihnachtsfeier veranstalten
- Teamleads extern coachen
Zwischenmenschlicher Kontakt zwischen den meistens Teams sehr gut und freundschaftlich
Meistens gegeben, je nach Workload und Position
Es gibt ein jährliches Weiterbildungsbudget
Gutes Gehalt, Sozialleistungen keine vorhanden (außer betriebliche Altersvorsorge)
Viele gute Ansätze, Produktionsort könnte noch verbessert werden
Meistens sehr gut, in manchen Teams gibts es aber öfter Reibereien
Innerhalb der Teams meistens gut, leider aus der oberen Führungsebene viel Luft nach oben
Viele Frauen in Head of oder Teamlead Funktion
Sehr viel Druck und Anspannung führen dazu dass man keine Zeit für Kreativität hat. Die ständigen Änderungen sind frustrierend, da man das Gefühl hat, des Öfteren umsonst zu arbeiten. Viele Projekte werden kurzfristig angestoßen und dann schlussendlich doch wieder verworfen.
Home Office ist ein großer Vorteil, jedoch verschmelzen hierdurch teilweise die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit und man muss ständig verfügbar sein. Ich werde regelmäßig abends um 22:00 Uhr oder am Wochenende auf meiner privaten Nummer mit Themen, die die Arbeit betreffen konfrontiert.
Die monatlichen Coaching Gespräche wirken wie ein Zwang. Man muss einen Bogen ausfüllen und sich und die eigene Leistung selbst bewerten. Meist kommt hierbei nicht viel raus, da man einen Monolog führt. Auch die Score Card inkl. der eigenen Ziele soll man selbst schreiben. Der ganze Prozess ist sehr einseitig und bietet somit nicht viel Raum zur Weiterentwicklung. Es gibt allerdings ein Budget für externe Weiterbildungen.
Mehr Schein als Sein. Nach Außen hin positioniert man sich nachhaltig (Plastic Free July), doch im Lager häuft sich das Plastik der Produkte, die aus China geliefert werden.
Der Umgang mit den Kollegen innerhalb des eigenen Teams sowie mit den anderen Teams ist super. Alle sitzen im gleiche Boot und verstehen die Sorgen der anderen. Zu den höheren Ebenen (Teamleads, Head of ... + Geschäftsführung) besteht entweder nur wenig Kontakt oder man wird teilweise herablassend von diesen behandelt.
Die Vorgesetzten gehen teilweise sehr schlecht mit ihren Teams um und nutzen ihre Machtposition aus. Es wird sehr viel Druck ausgeübt und es besteht zu wenig Kontrolle der HR/ der Geschäftsführung darüber, was hinter geschlossenen Türen passiert. Auf schlechte NPS Umfragen hin wird meist auch nicht gehandelt.
Home Office ist super und funktioniert auch sehr gut.
Informationen werden über verschiedene Channels kommuniziert und dann innerhalb kürzester Zeit wieder geändert/ verworfen. Selbst wenn alles kommuniziert werden würde, kann man hier nur den Überblick verlieren.
Ich mag meine Aufgaben wirklich sehr gerne und habe Spaß an diesen. Aus diesem Grund ist es noch trauriger, dass die äußeren Bedingungen so schlecht sind.
Homeoffice, Hunde sind im Office erlaubt, das Office ist sehr modern
Kein Jobticket, Weihnachtsgeld, Gewinnbeteiligungen o.Ä., keine klaren Strukturen, intransparente Geschäftsführung
Weniger Entscheidungen aus dem Bauch heraus treffen und besser kommunizieren
Mehr Vertrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern haben
Es herrscht häufig ein sehr hoher Druck in den Abteilungen, was nicht besonders gut zu einem angenehmen Arbeitsklima auf Unternehmensebene beiträgt. Das Arbeitsklima innerhalb meines Teams war allerdings gut.
Das Image nach außen hin mag positiv sein, war aber auch schon besser. Die Preise wurden während eines Sales beispielsweise angehoben, was vielen Kunden aufgefallen ist und diese sich natürlich veräppelt vorkamen.
Intern gibt es überdurchschnittlich viele Mitarbeiter die sich über die Firma beschweren.
Je nach Position kann das variieren. Durch die kurzfristigen Änderungen, die meist von der Geschäftsführung ausgehen, kann es schon mal sein, dass man länger arbeiten muss.
Für Sonntagsarbeit braucht man in Deutschland übrigens eine Genehmigung. Es gibt wohl das ein oder andere Unternehmen in Deutschland, dem das egal ist. Ich möchte hier natürlich keinerlei Anspielungen machen.
Es wird mit fancy Titeln um sich geworfen, häufig fehlt den Mitarbeitern aber das nötige Fachwissen.
Wie mein/e Vorredner/in schön beschrieben hat, gibt es monatliche Mitarbeitergespräche, in denen es aber weniger darum geht, die Entwicklung des Mitarbeiters/ der Mitarbeiterin zu besprechen, sondern eher darum, zu "prüfen" ob er/sie sich an die Core Values gehalten hat - die nebenbei bemerkt nicht einmal von der Geschäftsführung eingehalten werden - und zu schauen was er/sie im vergangenen Monat geleistet hat, um dann zu ermitteln, ob es sich um einen "A-Player" handelt. Das Wort A-Player vermarktet sich wohl sehr gut auf LinkedIn.
Ohne sehr starkes Verhandlungsgeschick ist das Gehalt unterdurchschnittlich.
Die Ware kommt aus China. So nachhaltig kann die Supply Chain also nicht sein - auch wenn man dann eine Kartonverpackung benutzt.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb des Teams war gut
Die Entscheidungsträger treffen oft sehr kurzfristig ziemlich irrationale Entscheidungen. Tage später werden diese Entscheidungen dann oft wieder verworfen und die Arbeit war umsonst. Auf LinkedIn werden dann Posts gemacht mit dem Titel "mein Bauchgefühl hat mich noch nie enttäuscht" o.Ä.. Das kann für die Mitarbeiter schon sehr frustrierend sein.
Man erhält eine ordentliche Ausstattung. Homeoffice ist auch kein Problem (sollte heutzutage aber auch normal sein) und das Office ist auch sehr modern
Die Kommunikation ist eine große Schwachstelle. Oft erfährt man von wichtigen Änderungen oder neuen Projekten sehr spät und soll sie um so schneller umsetzen. Auch die Kommunikation abteilungsübergreifend könnte besser sein.
Außerdem werden in All-Hands-Meetings nur über positive Dinge gesprochen. Alles andere erfährt man eher über stille Post.
Anfangs mag alles noch neu und aufregend erscheinen, doch viel Abwechslung gab es bei mir leider nicht.
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