Basierend auf Daten aus 61 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Qcells die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 140 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
61 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
Umgang miteinanderModern
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceModern
Work-Life BalanceModern
Strategische RichtungModern
Strategische RichtungModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Erst ist alles toll & plötzlich hat man irgendwas gesagt, was einem nicht gespiegelt wird & man ist unten durch. Man weiß nie, woran man ist; kein offenes Wort, kein Feedback, gleichzeitig Projektionen. Es wird über andere gelästert, auch über private Dinge. Perspektivwechsel oder Reflektion über eigenes Verhalten? Implizite Erwartungen werden nicht kommuniziert. Auf meine Frage im Team, was man für die Zusammenarbeit braucht, keine Antwort.
Es wird anscheinend nur das nötigste kommuniziert, alles andere ist wohl geheim. Beiläufig erfährt man dann, dass über Sachthemen kommuniziert wird, die einen betreffen, aber man wird nicht eingebunden oder nur nachträglich. Es gibt eine offizielle Kommunikation via E-Mail, und eine sekundäre via Chat, viele private Freundschaften der alteingessenen MA schaffen verdeckte Bündnisse und führen zu fragmentierter Kommunikation.
-Jeder macht irgendwie seins. Bei einem Konflikt tauchen alle plötzlich ab. Leider konnte ich mir keinen Rat einholen, welche Erwartungen im Team denn gelten und welche Kultur. Es herrscht eine gewisse Erbarmungslosigkeit ggü. Fehlern
-Manche Kollegen sind leider manipulativ und leben rücksichtslos ihre Agenda aus, man sollte dort generell aufpassen, was man wem sagt.
-Datingplattform Arbeitsplatz?
Ist ok. Man kann mehr machen, es wird aber nicht honoriert; z.B. dass ich vorm Zubettgehen täglich über Wochen noch den Kollegen aus den USA geschrieben habe, oder 3 Uhr nachts aufgestanden bin, um an einem Call in Asien teilzunehmen, hat den Chef nicht die Bohne interessiert.
Ich will nicht unfair sein, wir sind schließlich alle Menschen. Der Vorgesetzte war wenig präsent über JF hinaus und es konnte sich keine Beziehung aufbauen. Bei ausgeprägtem Machtwillen ist auch wenig Verständnis & kein Perspektivwechsel zu erwarten. Starre Aufgabenzuteilung. Wenig empathische Kommunikation, ich habe oft Druck empfunden. Kaum Feedback oder Kommunikation von Erwartungen & Rollen, wenig Transparenz. Der Vorgesetzte war eher Verwalter und nicht Teil des "Teams". Es fehlt auch an ganz einfachen Selbstmanagement-Themen: z.B. Delegation oft ohne Deadlines, dann soll plötzlich alles bis heute fertig sein. Ich nahm inkongruentes Handeln wahr. Der Vorgesetzte handelte m.E. sehr impulsiv. Noch ein wahrscheinlich ungefragter Rat: mit gutem Beispiel vorangehen, wenn man will, dass die Leute was tun, z.B. Anwesenheitsliste.
Aufgaben waren interessant, wenn auch mit einer gewissen Routine
Die Abschnitte stellen meine Meinung dar: Am Anfang gibt man sich sehr viel Mühe mit dem Ankommen, es gibt einen Onboarding Tag, ein Geschenk, alle sind happy. Nach 3 Monaten ist das vorbei.
Im Team hatte ich wenig Berührungspunkte und daher auch wenig Kontakt. Informelle Regeln werden nicht erklärt. Delegation ohne genaue Aufgabenstellung. Demgegenüber steht sinnloses Paperwork, was die Produktion nicht interessiert. Viele unnötige Meetings & keine Moderation.
Keine Manieren (z.B. "Guten Morgen" gabs nicht bei Kollegen, die am Büro vorbeigingen). Macht man irgendwas falsch, wird es sofort dem Chef gemeldet, anstatt aktiv das Gespräch zu suchen. Nach Monaten ist das gemeinsame Meeting immernoch nicht namentlich angepasst. Man schaffte es nur zT, mich proaktiv in Arbeitsalltag einzubinden, trotz häufigen Nachfragens. Ich habe viel allein rumgesessen während MA beschäftigt tun, Teams ständig auf "rot". Doppelarbeiten & Mikromanagement im Team, nichtabgeben Können von Aufgaben. Keine Kenntnis über aktuelle Themen im Team trotz JF, Trotzdem: Einige tolle Kollegen, die es erträglich machen, etwas Gestaltungsspielraum.