32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Top Ausstattung bei dei berufsbekleidung, man findet immer einen Ansprechpartner bei Problemen,
Sehr viele Mailadressen für alles mögliche… da gibt es doch sicher Möglichkeiten das etwas zu vereinfachen
Mehr Kaffee für Tf‘s
Das rumgenörgel einiger Kollegen muss man öfter mal ignorieren
Da sollte jeder selbst auch drauf achten und eventuelle Unstimmigkeiten ansprechen diesbezüglich gibt es einfach viele Möglichkeiten um Sachen anzupassen
Also interne Stellenausschreibungen bekommt man sehr oft. Wenn was passendes dabei ist einfach per Mail antworten… bei mir hat es funktioniert
Ich hab bisher immer ein offenes Ohr bei Problemen gefunden
Da ist hin und wieder Luft nach oben zumindest wenn der Dienstplan sich kurzfristig ändert.
Nicht überdurchschnittlich aber fair
Bringt der Job als Tf schon von allein mit sich
Nicht zu geizig sein.
0 Punkte
Pfui
Sie Verhalten sich nicht.
Schlecht, Außer Disponenten geht keiner aufs Telefon. E-Mail Kommunikation ist leicht besser. Vorgesetzte ignorieren Probleme.
Lächerlich, zu wenig, Beschämend.
Brutto Gehalt erhöht, alle Zuschläge gekürzt. Arbeitsvertrag sieht aus wie ein Handyvertrag bei Mobilecomdebitel
Ha-Ha
Das Team bis auf eine Abteilung wirklich Top, es gibt immer etwas das einen stört aber im Allgemeinen cooler Arbeitgeber.
Habe ich mit dem Arbeitgeber besprochen und würde zur Kenntnis genommen.
Flache Hierarchie
RCC arbeitet daran
War in meinen Fall gegeben
Der Betriebsrat arbeitet daran und RCC ist offen für Vorschläge
Kommt auch hier auf die Abteilung an
Beim Fahrpersonal
Fast Alle Top
RCC arbeitet daran
Kommt auf die Abteilung an
Guter Verkehrsmix
Technische Ausrüstung
Einzelpersonen werden bevorzugt, und die sind genau gut bezahlt, die anderen sollen nicht zu sagen, fragen oder fordern
So sehr man den Arbeiter und die Arbeit schätzt, so viel man zurück bekommt
Gibt es nur kleiner Kreis von Leuten die genießen Vorteile und für andere ist Eingang verboten
Finanzkennzahlen. Ce sind die einzige Priorität
Es gibt keine
Nur wenn es lohnt sich
Nur wenn Firma hat Interesse
Jeder guckt eigene Interesse
Keine
Wenn sie könnten, würden sie wollen, dass Mitarbeiter für ihre Arbeit im Unternehmen bezahlen und nicht für ihre eigene Arbeit bezahlt werden
Sehr anstrengend und überlastet
sie halten sich nur an ihre eigenen Agenden
sie hinken der Konkurrenz und der Muttergesellschaft hinterher
Nicht besonders
Sicherheit
Kommunikation
13 Monatsgehälter, betriebliche Altersvorsorge, die gebuchten Hotels sind in Ordnung und man geht auch auf Wünsche ein.
Mieser Grundlohn;
Arbeitszeiten über das erlaubte Maß hinaus;
Kein Ausgleich für Überstunden, nicht einmal eine warme Mahlzeit.
Vieles fällt dem Zahlenfetischismus zum Opfer.
Seit ich dabei bin, nimmt sie stetig ab.
Warum ist die Mitarbeiterfluktuation so hoch? Laut einer neulich veröffentlichten Statistik über die Mitarbeiterzufriedenheit durch den Arbeitgeber, ist diese ziemlich gut und sogar gestiegen.
Berufsgenossen anderer Firmen rümpfen über diesen Arbeitgeber immer wieder die Nase. Intern bekomme ich diesbezüglich nicht zu viel mit, da ich selten jemanden sehe.
Privater SGV halt: Die Nacht ist regelmäßig zu kurz und der Tag oft nicht lang genug. Immerhin werden die Ruhetage in aller Regel respektiert.
Umweltbewusstsein: Die Züge fahren lange schon nicht mehr mit Kohle.
Sozialbewusstsein: Der private SGV ist kein "9-to-5-job". Das vergisst man häufig.
Versprochen wurde manches (siehe auch Stellenanzeigen), aber Weiterbildungen gibt es scheinbar nur, wenn es in die Kalkulation der Firma passt. Wer weiß, worauf es sonst noch ankommt.
Ich empfinde meine Kolleginnen und Kollegen als freundlich im Umgang, aber jeder kämpft hier für sich allein. Immerhin gibt es seit kurzem einen Betriebsrat.
Die Führung agiert diskret im Hintergrund. Die direkten Vorgesetzten sind höflich, aber letztlich Befehlsempfänger und -übermittler.
Jede Minute wird mit der Stoppuhr gemessen. Für jede Minute muss man sich rechtfertigen, nur nicht, wenn man Überstunden leistet. Dann will keiner was wissen.
Oft lange Schichten (>10 Stunden).
Regelmäßig sind die Anfahrten zu den Dienstorten sehr lang (> 4 Stunden).
Es wird einem gerade so viel gesagt, wie man unbedingt wissen muss. Keiner will sich die Finger verbrennen. Der "Datenschutz" verhindert auch immer wieder den Informationsfluss.
Die digitalen Kommunikationsmittel (Apps ...) sind nicht wirklich gut gemacht.
Der Grundlohn ist unterirdisch und erhöht sich alle 3 Jahre, die Zuschläge sind gut.
Der Lohn kommt immer pünktlich.
Wenn man mal in Vorkasse geht, braucht man viel Geduld bis man das Geld zurück bekommt.
Praxis ist es, Teile des Lohns wegen diverser Unstimmigkeiten einzubehalten.
Wenn man Überstunden macht, lacht sich der Arbeitgeber in die Fäuste: Es gibt keine Zuschläge. Je müder man also wird, umso billiger wird die Arbeitskraft.
Schon
Die wenigen guten und offenen sowie Ehrlichen Kollegen.
Das hinterm Rücken einem immer die Schuld gegeben wird, egal ob man es war oder nicht.
Mal nette Gespräche mit den Mitarbeitern führen und auch mal auf einige Belange eingehen. Öfters mal die Mitarbeiter und deren Fähigkeiten fördern. Dann kommt auch ein Unternehmen schneller an die Spitze.
Die Büro´s sind durchdacht.
...
Viel Arbeit aber wenig Ausgleich. Dieses sollte man mal verbessern. Dann klappt es auch mal das Mitarbeiter sich nicht so Ausgebeutet fühlen.
Unter der alten Führung hätte man noch Möglichkeiten gehabt. Aber Vitamin B war dort immer der Größte und der Beste.
Wie sagt man immer so schön. Geld alleine macht nicht Glücklich. Aber eine Anerkennung für geleistete Arbeit wäre angemessen gewesen. Die Prämien haben sich leider immer die Leitenden Positionen eingesteckt.
Da könnte man noch dran arbeiten.
Oft ist aber der Zusammenhalt kleiner Gruppen doch größer als gedacht. Leider zu viele kleine Grüppchen.
Der Umgang war Okay. Leider sehr TX lastig.
Leider hier viele negative Erfahrungen machen dürfen. Da gerne jeder weiter hoch möchte und sehr Herabwürdigend ist.
Die Büro´s waren immer sehr sauber.
Die Kommunikation ist oft sehr schwierig. Da jeder gerne etwas erreichen möchte und jeder beim anderen nach Fehlern sucht.
Man Versucht alles gleich zu halten. Oft haben viele Weibliche Positionen ihre Macht ausgespielt, um weiter zu kommen.
Oft wird die Arbeit nur eine Person abgedrückt. Alle anderen fühlen sich nicht verantwortlich.
Eigentlich finde ich gar nichts gut als Tf , ich habe nur Hoffnung das sich was ändert und das ist der einzige Grund warum ich "NOCH" da bin.
Planung , Gehalt, Kommunikation , nicht auf Augenhöhe vorallem mit der Geschäftsführung und ähnlichen Positionen.
Mehr auf die Mitarbeiter zugehen , vorallem auf das Personal welches sich draußen bewegt. Mehr zuhören und Ernst nehmen , dem operativen Personal einfach mal versuchen entgegen zu kommen.
Mit den Kollegen die man als Triebfahrzeugführer ab und an mal sieht versteht man sich super aber Büro ... Naja
Viele andere Unternehmen kennen die RCC und man wird als leidtragender gesehen wenn man schon nur erzählt für wen man arbeitet.
Keine Vernünftigen Ruhetage , An - und Abreise an Ruhetagen , ständige schichtänderungen, Arbeitszeitkonto im Negativen Bereich wegen Fehlplanung.
Sehr viel Luft nach oben , das Grundeinkommen ohne jegliche Zuschläge ist einfach nur lachhaft.
Die guten und alten erfahrenen Kollegen werden einfach gehen gelassen, diese Kündigen und werden noch nicht einmal gefragt woran es liegt , gut ausgebildete und sehr erfahrene Leute werden einfach desinteressiert behandelt auch wenn sie eine Kündigung schreiben.
Zu Viele rumreisereien , keine durchgebuchten Hotels , ständig muss man mit dem riesen Koffer im Gleisbereich rum rennen.
Im Büro vor allem die Leute die das Personal planen sind schwer zu erreichen und auch viele andere Bereiche. Innerhalb der Bürogemeinschaft wird fast jedes Telefonat abgenommen , als operatives Personal kann man davon träumen.
Bahncard 100
jeder denkt an seine Position.
Neue Vorgesetzte suchen ,die in der Lage sind .
Sehr schlecht
Gut
Unprofessionell
Sehr schlecht
Nur wenn was schlimmes passiert.
Geschäftsführung kannte alle seine MA mit Namen und hatte jeden morgens höfflich begrüßt
Es heißt zwar "Immer den Blick nach Vorne schauen" aber im Falle von Rail Cargo empfiehlt sich gerne mal ein Blick in die Vergangenheit schauen. Ihr würdet viel von der Vergangenheit lernen können.
- MA wurden in bestimmten Abteilungen Tag täglich runter gezogen
- Es wurde viel über andere MA gelässtert
- Seit der Fusion herrschte ein bedrückendes Klima
- Kündigungen gab es wie Sand am Meer
- Arbeitszeiten waren gut geregelt
- Es gab gleitzeit
- Es wurde viel unter den Kollegene gelässtert
- Es kam auch des öffteren zu starken und lauten Verbalen auseinander setzungen zwischen den Kollegen
- Einige Vorgesetzte wissen nicht wie man sich als dessen zu Verhalten hat
-Zwischen den Abteilungen mangelte es an Kommunikation, was zu verschiedenen Problemen geführt hat
- Gerade gegen Ende meiner Zeit bei der Rail Cargo war ein Werkstudent zweiter Klasse
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