6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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es war mal ein familiäres Umfeld mit viel Wertschätzung allen gegenüber - das ist aber leider weg
das Wort wird einem im Mund umgedreht
wieder gerecht werden und Leistung würdigen
seit 6 Monaten echt schlecht - mobbing inclusive
schlecht
war mal besser
gibt es nur über die Freundin vom Chef
echt gut - bis vor 6 Monaten - jetzt viel zu wenig
echt unterirdisch
nicht zu emfehlen
das letzte
nicht mehr toll - seit 6 Monaten unterirdisch schlecht
wenn man nicht bester Freund/Freundin mit der Freundin vom Chef ist hat man verloren
gibt es nicht - man muss nur bester Freund/Freundin der Freundin vom Geschäftsführer sein und alles geht
Aufgabe ist echt toll
Leider aktuell nichts
Leider alles
Lieber mal mit den Mitarbeitern allein reden und auch sich ihre Meinung anhören dann würde man den Störenfried in dieser Firma schon längst finden den Mitarbeitern ist er nämlich bekannt nur dem Chef nicht
Zuerst sind alle nett, nach der Einarbeitung sieht man dann, die wahren Gesichter
Nach Aussen Hui innen Pfuii
Privatleben darf man hier keins haben geht man pünktlich und macht mal keine Überstunden wird es einen direkt vorgeworfen
Man bekommt nicht mal eine Schulung bei Neuerungen also kann man von einer Weiterbildung nur träumen
Das Gehalt ist soweit okay aber fragen nach Lohnerhöhung werden sowieso ignoriert
Es werden ewig weite Strecken gefahren Hauptsache das Geld kommt rein die Umwelt ist da egal
Zusammen meckern können die alle kommt es hart auf hart steht man alleine da
Keine Rücksicht auf Verluste versteht ein älterer Mitarbeiter etwas nicht wird er eben ausgetauscht
Wenn man Messtechniker ist, dann hat man Glück die sind sowieso die Engel im Büro hast du allerdings verloren
Bis auf den Druck und Stress den man bekommt kann man sich nicht Beschweren
Mit dem Chef wechselt man gerade mal ein hallo und tschüss mehr Interesse zeigt er an seinen Mitarbeitern nicht
Null!
Die Aufgaben sind sehr interessant das war es dann leider aber auch
Homeoffice-Möglichkeit, die Büroräume und die Technik
Unehrlichkeit, Mobbing, Beleidigendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern, Respektlosigkeit gegenüber Mitarbeitern, das übermenschliche, nicht zu bewältigende Pensum an Anrufen jeden Tag
Mit den Mitarbeitern sprechen und Lösungsvorschläge zumindest testen, Lügen und Mobbing unterbinden, Arbeitspensum reduzieren um die regelmäßigen Burnouts der Mitarbeiter zu vermeiden. Weiterbildungsmöglichkeiten nicht nur versprechen, sondern auch ermöglichen, schon beim Bewerbungsgespräch ehrlich sein und nicht das Blaue vom Himmel erzählen. Das Auftreten in den sozialen Medien realistischer gestalten um nicht den Eindruck der großen Happy Family zu vermitteln sondern die Realität wiederzuspiegeln.
Es herrscht innerhalb des Betriebes ein großes Misstrauen in alle Richtungen. Jeder sammelt Informationen um sie im Fall der Fälle gegen den Anderen zu verwenden. Der Arbeitsalltag besteht aus Mobbing und Druck. Man leistet Übermenschliches und wird von Vorgesetzten noch belächelt und veräppelt wenn man weinend zusammenbricht. Hat man dann endlich keine Kraft mehr und landet mit einem Burnout in der Psychiatrie wird ein stadtbekannter Anwalt der laut seinen Kollegen wenig kann aber äußerst unverschämt ist, darauf angesetzt einen zur Kündigung zu bewegen.
Der Geschäftsführer selbst stellt jegliche Kommunikation mit dem Mitarbeiter ein und lässt sich am Telefon verleugnen.
Schafft der Anwalt es dann endlich, dass man fristgerecht kündigt, darf man sich auch noch vor dem Arbeitsgericht mit einem fehlerhaft Zeugnis herumärgern in dem Dinge stehen die man nie gearbeitet hat, dafür aber andere Dinge fehlen die wichtig sind.
Nach Außen wird allerdings immer das familiäre Miteinander betont und in den sozialen Medien in die Welt hinausposaunt. Wer in dieser Familie aufgenommen wurde wünscht sich nichts mehr außer den Tod.
Die Firma wird nach Außen hin in den höchsten Tönen gelobt und von den Mitarbeitern perfekt vermarktet. Leider ist es nach Außen hui und innen pfui. Die Firma kann dem Image in keinster Weise entsprechen.
Dank Schichtarbeit (schichten ändern sich täglich) hat man eigentlich keine Balance zwischen der Arbeit und dem eigenen Leben. Der Druck und der ständige Kleinkrieg unter den Kollegen belastet den Lebensalltag enorm und man braucht Stunden um Abschalten zu können. Überstunden werden täglich vorausgesetzt, ein pünktlicher Feierabend wird einem sofort zur Last gelegt.
Beim Einstellungsgespräch wird einem alles Mögliche versprochen, man bekäme Schulungen und hätte natürlich immer die Möglichkeit aufzusteigen. Leider habe ich von keinem Mitarbeiter je gehört, der tatsächlich eine Weiterbildung oder Schulung ermöglicht bekam.
Der Gehalt ist dem Arbeitsumfang eigentlich nicht angemessen aber es reicht zum Leben. Würde man wie in der Stellenbeschreibung aufgeführt arbeiten, könnte man mit dem Gehalt zufrieden sein.
Es gibt für nicht übergewichtige Mitarbeiter eine Berufsunfähigkeitsversicherung, für "Dicke" gibt es die leider nicht. Man wird hier auch regelmäßig darauf hingewiesen dass man abnehmen soll wegen der BU.
Das Gebäude selbst ist auf dem neuesten Stand der Technik. Vor dem Haus gedeiht einen Bienenwiese und die Firma selbst versucht möglichst Solarenergie zu nutzen um den Stromverbrauch zu decken. Lediglich die KFZ-Flotte ist nicht sehr umweltschonend.
Es werden an die Mitarbeiter World Vision Geschenke verteilt und somit nach Außen hin wieder viel Gutes getan.
Auge um Auge, Zahn um Zahn. Es wird gelogen, gemobbt und versucht die eigenen Fehler anderen in die Schuhe zu schieben.
Ältere Kollegen werden ausgeschlossen und gemobbt wenn sie z.B. mit der neuen Technik oder einer neuen Software etwas mehr Unterstützung brauchen. Ständig wird ihnen nahegelegt dass sie ja auch gehen könnten, auch wenn man genau weiß, dass gerade Ü60 Kollegen dann vermutlich keine neue Stelle bekommen und deshalb nicht kündigen. Altersteilzeit wird kategorisch abgelehnt.
Ich persönlich erwarte von meinem Vorgesetzten, dass er meine Entwicklung fördert und unterstützt und das kollegiale Miteinander fördert. Hier sind die Vorgesetzten lediglich daran interessiert dich klein zu halten und dich und deine Kollegen weiter voneinander zu entfernen. So ist sichergestellt, dass sich die Kollegen nicht unterstützen sondern sich gegenseitig in die Pfanne hauen.
Die Räume sind modern und auch die Technik ist auf dem neuesten Stand. Es gibt Massagesessel gegen Bezahlung und kostenlose Getränke.
Die Kommunikation besteht aus fiesen Beleidigungen über das Gewicht oder das Aussehen der Mitarbeiter oder was der oder die wieder für Kleidung trägt. Info´s zur Arbeit erhält man nicht, man wird höchstens heruntergeputzt wenn man mangels Einarbeitung einen Fehler macht. Wichtig ist wer, mit wem, wann und wo. Umso mehr Info´s über die Kollegen man den Vorgesetzten liefert umso höher steigt man in dessen Gunst.
Frauen gelten hier als etwas dümmlich und als weniger wichtig für den Betrieb als Männer. Die Männer machen sozusagen die Arbeit und die Frauen tippen ja nur ein wenig am PC und sind eben zickig.
Die Arbeit selbst ist extrem spannend und interessant. Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Homeoffice oder Büro...man ist immer Teil der Familie.
Man ist auch in seiner Freizeit Teil des Teams und kann irgendwie nicht anders als immer wieder zu schauen was so los ist.
Weiterbildung ist nur sehr eingeschränkt möglich
Von Tankgutschein bis Berufsunfähigkeitsversicherung...von Konrad bis zum Massagestuhl...das Gehalt und die anderen Leistungen sind völlig angemessen
Es gibt überall Mal Unstimmigkeiten...aber hier werden sie geklärt und dann geht es als Team gemeinsam weiter
Jeden Tag neue Herausforderungen
Es ist schwierig mich überhaupt zu schützen da ich im Außendienst tätig sind. Aber meine Firma versucht alles mögliche zu tun um mich im Kundendienst zu schützen. Zb. Mit Masken, Handschuhen und Desinfektionsmitteln auszustatten. Soweit Gefahrenquellen vor den Terminen schon auszuschließen.
Es ist schwierig mich überhaupt zu schützen da ich im Außendienst tätig sind. Aber meine Firma versucht alles mögliche zu tun um mich im Kundendienst zu schützen. Zb. Mit Masken, Handschuhen und Desinfektionsmitteln auszustatten. Soweit Gefahrenquellen vor den Terminen schon auszuschließen.
Man ist hier wirklich nicht nur eine Kostenstelle, sondern ein Mensch
Manchmal zu gutmütig ich
Die Zügel ab und zu fester anziehen