Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einfach mal Kritik der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht mit einem Lächeln abtun
"Haben wir nicht "
Einzelhandel halt
Wird einem viel versprochen, wenn man aber nicht zu allem ja und amen sagt, wird man in der Hinsicht nicht berücksichtigt.
Gehalt etwas über Mindestlohn egal, ob man berufserfahrung und Ausbildung gemacht hat, oder weder Schulabschluss noch Ausbildung gemacht hat. Man bekommt die selbe Summe. Wenn man mach mehr fragt, bekommt man nur zu hören, dass es durch die steigenden Betriebskosten nicht möglich sei, auf der anderen Seite werden immer mehr Grundstücke und Firmen gekauft.
Mit manchen guten aber größtenteils eine reine lästerbude
Die Marktleitung gibt ihr bestes werden aber von weiter oben an der ganz kurzen Leine gehalten
Man bekommt ausreichend Arbeitsbekleidung.
Im Sommer ist es heiß und im Winter schweinekalt im Laden.
Vieles hinter verschlossenen Türen
Reinste Vetternwirtschaft. Manche werden besser behandelt andere schlechter. Aber die Kollegen aus dem Einzelhandel sind sowieso mitarbeiter 2ter klasse
Sehr eintönig
Nicht vorhanden
Mindestlohn ist angesagt. Nicht einen Cent mehr.
Da ist noch ganz viel Luft nach oben
Kommt schon mal vor, aber meistens ist sich jeder selbst der nächste.
Alles für die Führungskräfte. Autos Handys Notebooks. Liebe Chefetage für warme Worte und leere Versprechungen können wir nichts kaufen
Es gibt ausreichen und gute Arbeitskleidung
Es wird hauptsächlich über E-Mail kommuniziert.
Frauen sind im Baustoffhandel nicht erwünscht. Es gibt welche im Einzelhandel.
Wirklich echt mal zuhören was die Mitarbeiter zu sagen haben und nicht alles gleich antun.Über den Tellerrand mal schauen
Die Firma denkt ganz anders als die meisten Mitarbeiter
Was für ne Balance? Nix von zu merken!
Nix von zu merken.
Absolut nicht auf dem aktuellen Stand.Nach mehr Gehalt braucht man gar nicht fragen.Wird nur drüber gelacht!!
Auch hier ist noch ne Menge Lift nach oben.
Kommt auf die Filiale und die Kollegen da an.
Müssen wie die jungen Kollegen ran.
Je nach Stimmung mal so und mal so.
Ganz viel Luft nach oben!
Bestimmte Mitarbeiter/innen bekommen Infos,aber nicht alle!
Als erstes steht der Mann im Vordergrund,dann der Azubi und dann die Frauen!
Regal voll machen und das immer und immer wieder und einige sieht man die dabei.
teilweise gut, teilweise schlecht ... je nachdem in welchem Boot man sitzt
gibt es hier auch weniger als einen Stern? Vetternwirtschaft wird groß geschrieben
viel wird hinter verschlossenen Türen besprochen, nicht immer werden Informationen weiter gegeben
Mit mehr Kommunikation und Freiraum könnte das Ganze wesentlich interessanter sein
Unzuverlässig, Doppelmoral
Quasi nicht vorhanden. Es steht zwar überall geschrieben, das dies wichtig sei, leider hapert es hier an der Umsetzung.
Es kommt auf die Führungskraft an. Manche haben Vertrauen zu Ihren Mitarbeitern und zeigen das auch, manche allerdings nicht. Das Loben und hervorheben von positiven Sachen fehlt ebenfalls an einigen Stellen.
Hier kommt es sehr auf den Bereich an. Das Unternehmen ist auf einem Weg, wo die Möglichkeiten verbessert werden sollen. Im Moment allerdings noch sehr stark ausbaufähig.
Das Einbeziehen der Mitarbeiter bei Entscheidungen ist ausbaufähig.
Lärm sowie Temperatur in manchen Büros nicht ideal.
Viele Dinge werden hinter verschlossenen Türen besprochen, ohne dass die Betroffenen einbezogen werden oder nach Lösungsansätzen gefragt werden.
- vernünftiges Portfolio (insb. work-wear)
- moderner Standort in HL und
- gute IT Ausstattung
- Onboarding-Prozess faktisch nicht(!) vorhanden.
- ungenügende Gleichbehandlung der MA.
- kein BR
- kritisches Nachfragen wurde tatsächlich "krumm" genommen. Alleine aufgrund dieses Umstands ist der AG aus meiner Sicht völlig durchgefallen.
Wachstum
was ist schon schlecht?
Entscheidungen schneller durchsetzen
sehr verbessert
Das Klima in meiner Abteilung ist hervorragend. Ich ernte Lob und Kritik. Wir lachen viel miteinander, die Arbeit bringt spaß.
Mein empfinden hierzu ist, dass sich dir Türen immer weiter öffnen. Vor einem Jahr war es undenkbar, seine Arbeit von daheim zu verrichten. Ich hoffe, dass sich die Türen zum Thema Work-Life-Balance weiter öffnen.
Grundsätzlich kann ich mich auf alle Kollegen aus allen Bereichen verlassen, sodass das Ergebnis am Ende stimmt. Das es zwischendrin mal ein wenig unrund läuft oder mal etwas vergessen wird ist menschlich.
Ich wünsche mir keine andere Person. Motivierend, gibt anspruchsvolle Aufgaben ab, spricht Lob und Kritik an, einfach toll. An einigen Stellen würde ich mir wünschen, dass weitere Vorgesetze so ein Verhalten an den Tag legen.
Die Kommunikation in der gesamten Richter-Gruppe könnte besser sein, wobei daran gearbeitet wird, primär durch das Vernetzungsteam und die Kulturbotschafter.
-Arbeitgeber übernimmt gerne Azubis
-Pünktliche Gehaltszahlungen
-Fahrtkosten können bei Sonderfahrten geltend gemacht werden
-Ausbildungsmaterial wurde bezahlt
-Klamotten für die Arbeit wurden gestellt
-Keine Fortbildungen für Azubis (wird aber beworben als Schulungsakademie auf der Seite - Achtung die gibt es nicht)
-Keinerlei Prüfungsvorbereitung für Azubis
-Keine Zeiterfassung
-26 Urlaubstage bei einer 5,5 - 6 Tage Woche ist sehr Mau
-Obwohl die Geschäftsführung direkt über einem sitzt, interessieren diese sich 0,0 für ihre Azubis. Nie Kontakt gehabt.
-Das "Du" unter allen Mitarbeitern - (Geschäftsführung und leitende Personen ausgenommen)
-Zeiterfassung!
-Ausbilder nur für die Azubis einstellen
-Azubis mehr Rückzug und Freiraum zum lernen etc gewährleisten
-Ordentlichen Lehrplan erstellen
-Von einem "Sie" zu einem "Du" ist ein weiter Weg und unterscheidet sich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter sehr. Man fühlt sich unwohl seine Kollegen immer per "Sie" ansprechen zu müssen.
-Arbeitsplätze sind dreckig, im Winter kalt und im Sommer zu heiss. (Wird sich durch den Neubau vermutlich ändern)
-Warum sollen in einem Baustoffhandel weiße Hemden getragen werden ??? super ungemütlich
-Kunden (Handwerker) bereiten einem Kopfschmerzen - man ist vergleichsweise viel Stress ausgesetzt da man immer direkt im Kunden- und Telefonverkehr sitzt.
-Im Winter entspannt im Sommer super anstrengend
Vitamin B ja, der Rest nein. Das Prinzip stationärer Baustoffhandel ist veraltet und bietet nicht viel Marge und Spielraum für hohe Gehälter. Mit der Arbeit die verlangt wird kann man in anderen Betrieben sich gut hocharbeiten denke ich. Jeder der dort arbeitet könnte mit ein wenig Mühe und Willen mehr Geld und Soziales woanders bekommen.
Mit Abitur und fertiger Ausbildung lasse ich mich nicht dort für die Rahmenbedingungen und das Geld einstellen - Einstiegsgehalt für Azubis variiert von 1900 - 2300 BRUTTO. (2300 ist die höchste Ausnahme) Gehaltserhöhung werden kaum bis gar nicht und erst nach langer Zeit gewährt. Langjährige Mitarbeiter erhalten ein Gehalt zwischen 2400-4000 Brutto (400 Brutto stellt auch eher die Ausnahme da).
Meine Arbeitszeiten während der Ausbildung:
6:30-15:30 / 8:00-17:00 Uhr (im wöchentlichen Wechsel) im Schnitt alle zwei Wochen Samstags 7-11 Uhr.
Dies sind die Öffnungszeiten, Arbeitszeit oft früher und länger. Keine Möglichkeit auf Gleitzeit.
Zeitausgleich gibt es so nicht, aber wenn man mal früher gehen muss beschwert sich auch keiner.
Freitag Abends mit Freunden Feiern zu gehen ist meist nicht drin, wenn man Samstags arbeiten muss.
"Offizieller" Durchschnitt für eine normale 40 Stunden Woche (ohne Wochenendarbeit).
Da es keine Zeiterfassung gibt, gibt es auch keine Überstunden, welche sich durch die Öffnungszeiten häufen würden (15 Minuten früher kommen und je nach Kundenverkehr 15-60 Minuten später gehen) Arbeitgeber setzt Überstunden voraus welche in keiner Weise gesondert vergütet werden.
Wer Abitur hat kriegt in anderen Betrieben mit weniger Arbeit 100-200 Euro im Monat Netto mehr. (in der Ausbildung)
Wer eine Ausbildung auf zwei Jahre verkürzt bekommt im zweiten Jahr kein drittes Lehrjahr Gehalt, was in anderen Betrieben normal ist. Selbst nach Rücksprache werden Leistungsstarken Azubis keine 100+ Euro extra gegönnt mit der Begründung man bekomme ja schon gratis einen zweiten Schultag in der Woche.
Es gibt über das Jahr ca. 1/3 bis 1/2 extra Gehalt aufgeteilt in Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Ausbilder dienen nur als Rückhalt sind jedoch nicht daran interessiert den Azubi aktiv nach Vorne zu bringen. Könnte daran liegen, dass die Ausbilder selbst 40 Stunden+ mit ihrer normalen Arbeit verbringen müssen. Ansonsten sind die Ausbilder sehr nett und helfen bei auftretenden Problemen.
Variiert nach Niederlassung. (Raum HL) -> Bad Schwartau Gut, Falkenstraße Gut, Hinter den Kirschkaten sehr schlecht. (wenig Anerkennung und Missachtung)
Tätigkeiten wie ein vollwertiger Mitarbeiter im Verkauf -> Angebots-/Auftragserstellung + Nachverfolgung. "Azubitätigkeiten" wie Waren verräumen, Kaffee kochen u.ä gehören auch zum Alltag.
Variation und Abwechslung fehlen, da die Azubis als vollwertige Arbeitskraft eingeplant werden. Die Niederlassung kann auf Wunsch des Azubis gewechselt werden, Aufgaben bleiben jedoch meist gleich. Für kürzere Zeiträume können auch andere Abteilungen besichtigt werden.
Selbst auf Wunsch des Azubis und seinen Leistungen bleibt eine weitere Förderung aus.
Variiert auch nach Niederlassung. (Raum HL) Hinter den Kirschkaten kaum vorhanden.
In den anderen Niederlassungen wird respektvoll miteinander umgegangen.
Dennoch muss Respekt sich bei vielen Kollegen durch Umsatz erarbeitet werden. Wer wenig oder sich härter Umsatz erkämpfen muss (z.B. Tresendienst) der wird missachtet und seine Arbeit wird weniger gewertschätzt.
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