119 Bewertungen von Mitarbeitern
119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Betriebskantine, Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Kollegenzusammenhalt und Wertschätzung von Initiative
Gerüchte, Gerüchte, Gerüchte, hohe Emotionalität und den Mangel von Sachlichkeit in der Diskussion.
Standard-Weiterbildungskatalog mit Prüfung für Führungskräfte, Sportangebote oder die Förderung von Betriebssport, sowie eine Betriebs-Kita oder -Kindergarten, z.B. in Zusammenarbeit mit einem anderen Träger, um Schichtmodelle abzudecken.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist sehr gut, die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit, wenn man sachlich bleibt, ebenfalls. Zum Thema Vorgesetztenverhalten kann ich mich nur sehr positiv äußern. Jedoch ist vieles hier außerordentlich emotional belegt - das kostet Energie. Darunter leidet zudem der Fokus darauf, dass gemeinsam das Erreichen von Zielen wesentlich leichter fällt. Aber: es ist ein Arbeitsort und keine Wohlfühloase und unter diesem Gesichtspunkt kann man hier sehr gut arbeiten!
Leider ist die Reputation schlechter, als es sein dürfte! Der Arbeitgeber ist gut, sicherlich bestehen Verbesserungspotentiale und teilweise mussten harte Entscheidungen getroffen werden, aber es geht wesentlich schlechter.
Für meinen Bereich herrscht ein sehr ausgewogenes Gleichgewicht. Das Arbeitsleben bedingt, dass es phasenweise mehr oder weniger ausgeglichen ist, aber grundsätzlich ist die Balance sehr gut.
Wer sich weiterbilden will, wird das schaffen. Für Führungskräfte sollte ein standardisiertes, mit einem externen Partner durchgeführtes Weiterbildungsangebot geschaffen werden, das alle erfolgreich bewältigen müssen, um Führungsrollen zu übernehmen.
Das Gehalt ist im Vergleich sehr fair und gut.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein und die existenten Maßnahmen sind bereits relativ umfänglich, und es werden weitere Maßnahmen angestrengt, um das, was bereits getan wird, weiter auszubauen. Jedoch wird verhältnismäßig wenig dazu kommuniziert - das sollte angegangen werden.
Teilweise ist der Zusammenhalt legendär, grundsätzlich würde ich behaupten, ziemlich gut. Es greifen noch nicht alle Rädchen - aber das ist Teil einer sich verändernden Organisation. Ein souveräner Umgang mit Offenheit und konstruktiver Kritik sowie die Übernahme von Verantwortung muss in Teilen der Belegschaft noch weiter verinnerlicht werden und ist ausbaufähig.
Sehr wertschätzend
Meine persönlichen Erfahrungen sind sehr gut: das Verhältnis ist geprägt von Ehrlichkeit, Offenheit, Vertrauen, Wertschätzung und der nötigen Freiheit, Dinge bewegen zu können.
Die Ausstattung der Büroarbeitsplätze entspricht dem Standard. Für gesonderte Bedarfe sind Anträge zu stellen, das kann langwierig sein. Die Ausstattung einiger Produktionsgebäude mit Klima- bzw. Heizgeräten ist ausbaufähig, der Charme mancher Gebäude (und auch Kollegen) eher rustikal, das mag an Zweckmäßigkeit, dem Produkt oder der historischen Gebäudestruktur am Standort liegen.
Grundsätzlich ist die Unternehmensleitung sehr kommunikativ und Themen werden nicht totgeschwiegen. Kommuniziert wird nach Spruchreife und Relevanz zunächst im kleineren und dann im großen Kreis, um weniger Spielraum für Interpretationen zu lassen. Nicht zwingend alle Führungskräfte setzen bereits auf eine offene Kommunikation - aber daran wird gearbeitet, um eine grundsätzliche Verbesserung zu erzielen. Dies steht im Gegensatz zu einem uneindämmbaren Flurfunk, der allerdings weniger dazu beiträgt, Ruhe zu schaffen. Kurz: es wird bereits vieles kommuniziert, es kann noch besser umgesetzt werden.
Grundsätzlich ist die Branche für weibliche Führungsrollen vielleicht nicht die Typischste. Aber unternehmensseitig wird meines Wissens alles getan, um ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das gleichberechtigt ist.
Jemand, der hier interessante Aufgaben oder Projekte sucht, hat den Spielraum, sie vorzuschlagen, zu finden und umzusetzen, selbst wenn das individuelle Jobprofil das eigentlich nicht vorsieht. Eigeninitiative wird gewertschätzt. Ein Job besteht aus Regel-To-Dos und dem Besonderem, was man selbst daraus macht.
Die Kantine war tatsächlich gut.
Und wer die Voraussetzungen erfüllt hat, für den war der Werksverkauf sicherlich ein Anreiz.
Siehe oben.
Ist mir inzwischen ehrlich gesagt egal.
Aber den Arbeitnehmern kann ich als Verbesserung vorschlagen, dass sie sich mal extern umsehen.
Der ständige Zwang Bestände abzubauen verursachte große Unruhe.
Das schlug auf die Arbeitsatmosphäre durch. Arroganz von oben, Intrigen, "Politik" und Misstrauen haben das Klima weiter ramponiert. Bei problematischem Sozialverhalten von Führungskräften wurde schon mal weggesehen, bzw. Wasser gepredigt und Wein getrunken.
Die Transformation unter einer komplett fachfremden Führung wollte nicht so recht gelingen. Das führte zu weiterer Unzufriedenheit auf allen Seiten. Unter diesen schlechten Rahmenbedingungen und einem Mangel an guten Perspektiven litt dann auch die Arbeitsatmosphäre sehr. Das wirkte sich dann auch auf die persönliche Gemütsverfassung negativ aus: Sonntagabend setzte jedenfalls keine Vorfreude ein, Freitagmittag war man froh, zumindest diese Woche mal wieder heil überstanden zu haben.
Die Krankenstände waren hoch, Menschen fielen aufgrund von Mobbing und "Spielchen" teilweise wochen- und monatelang aus.
Ist übrigens aktuell offenbar immer noch so, zumindest hört man das durch die Bank von denen, die noch dabei sind (bzw. noch nicht weg konnten).
Lediglich im Kollegenkreis wurde noch gelegentlich gelacht - vor Verzweiflung oder Ungläubigkeit.
Bei den "Anwendern" durchaus gut.
Ansonsten in der Gegend trotz der Größe unbekannt und dank des neuen, nichtssagenden Namens vermutlich noch unbekannter geworden.
Der neue Eigentümer sagt der Allgemeinheit auch wenig, wenn einer nicht grade mit der Branche zu tun hat.
Im Vergleich zu anderen deutschen Rüstungsunternehmen hat es jedenfalls nicht die Bekanntheit wie Rheinmetall oder Diehl.
Schlecht. Obwohl sich die Stunden meistens im Rahmen bewegten, hat der ganze Ärger sehr belastet und wurde dann leider auch mit nach Hause genommen.
Am besten offen dem FC-Bayern zujubeln, das hat sich als durchaus hilfreich erwiesen...oder der GL.
Um elementare Kurse musste man teilweise kämpfen, vielleicht mal eine IT-Schulung. Aber sonst habe ich von Mitarbeiterentwicklung nichts mitbekommen.
Das Gehalt war in Ordnung, hat aber auch nicht über die genannten Punkte hinweggetröstet.
Nichts davon wahrgenommen.
Teilweise der einzige Lichtblick.
Viele der verdienten Wissensträger sind weg und in Rente. Ersatz wurde nicht (Headcount! Sparen!) oder viel zu spät angelernt, da ging sehr viel Wissen verloren. Teilweise wurde dann noch versucht, diese Wissensträger anzurufen um nachzufragen. Deren Lust den Hörer abzunehmen hielt sich aber erfahrungsgemäß in Grenzen.
In Gesprächen mit den "Alten" war viel Verbitterung und Enttäuschung zu hören.
Teilweise schlicht inakzeptabel und meist folgenlos.
Als schlecht habe ich auch das vollkommene Desinteresse an den Produkten wahrgenommen.
Aber diese Ahnungslosigkeit zog und zieht sich durch und scheint nicht als Problem wahrgenommen zu werden.
Die Gebäude sind schon recht betagt, im Wald steht ein "Containerdorf" und die Fußwege sind lang. So von der Ausstattung her war es das Übliche, aber der viele Ärger und die schlechte Stimmung haben eh alles überschattet.
Einzige Aufhellung war die Kantine, da konnte man den Frust einfach "wegfuttern".
Ein "Du" anstelle von "Sie" macht noch keine gute Kommunikation.
Das Thema wurde zwar von der GL ganz stark betont, allerdings machte sie es dann auch prompt wieder durch ihr eigenes Verhalten - Aussitzen, Schweigen, an Betroffenen vorbei kommunizieren - erfolgreich zunichte.
Die Betriebsversammlungen und "Town Halls" liefen streng nach Drehbuch. Unangenehmes wurde ausgeblendet oder - wie hier schon an anderer Stelle geschrieben wurde - weggelächelt.
Auf Abteilungsebene wurde teils nur sehr selektiv kommuniziert, teilweise an betroffenen Teams vorbei oder ganz im Verborgenen.
Flurfunk lief jedenfalls immer prächtig und aus HR sickerte immer wieder was durch.
Wenn es still wurde, dann wusste man jedenfalls, dass es bald brenzlig wird.
Diversität fiel mir jetzt nicht so auf.
Frauen standen vor allem am Band, aber vielleicht lag das auch allgemein an der Metallindustrie.
Die hätte es sicherlich gegeben. Und auch kluge Köpfe und Wissen dafür in der 2. oder 3. "Reihe".
Aber wenn man nur noch stumpf Bestände raushaut und sonst vieles im Argen liegt, dann bleibt dafür keine Zeit oder es ist gar nicht erst erwünscht.
Nix
Auf Mitarbeiter kümmern ausser eigene interesse nur.
Gute Mitarbeiter-Rabatte, weitestgehend gute Kantine (könnte etwas Kalorien-ärmer zubereitet sein).
Kleine Aufmerksamkeiten zum Nikolaus und zu Ostern.
Veränderungswille in der Organisation muss (leider) erzwungen werden.
Die Geschwindigkeit im Bewerbungs-Prozess ist sehr gut und auch die Kommunikation zur Perso.
Parkplatz-Verfügbarkeit ist eine Katastrophe...
Digitalisieren, modernisieren.
Wenn es Betriebsvereinbarungen gibt: warum werden diese in Abteilungen nicht umgesetzt, die die Voraussetzungen hätten?
Nicht nur den MA bewerten - hinterfragt den Vorgesetzten gerne auch mal.
Organisiert eine Konzern-weite Kommunikation: Ziele, Entwicklungen, Geschichte. Die Mitarbeiter interessieren sich dafür - warum merkt das keiner?
Könnte (abteilungsintern) unter einem anderen Chef besser sein - die aktuelle Leitung ist launisch, unzufrieden und hat einen Kontrollzwang.
Soll schon schlechter, aber auch besser gewesen sein.
Everybody's Darling ist nicht hilfreich.
Unternehmensweit leider auch wechselhaft. Man hört dies und das... kommt offensichtlich auf die Vorgesetzten an.
war schon mal besser - das Preis-Leistungs-Verhältnis hat gelitten - Lieferzeiten sind wohl schwankend
Langfristig kann ich es noch nicht bewerten - aber in der aktuellen Entwicklungsphase sind etliche Überstunden nicht vermeidbar. :-(
Schulungsangebot muss gut verhandelt und vorgeplant werden
Anlehnung an IGM - Sonderzahlungen fallen deutlich geringer aus. Aber trotzdem sehr positiv.
Sozial ja - Umwelt eher zweifelhaft.
Was ich nach der kurzen Zeit so wahrnehmen konnte: das Team hält zusammen. Selbst wenn man sich noch nicht persönlich gesehen hat wird einem immer geholfen. Selten so viele hilfsbereite Kollegen gesehen, obwohl diese selbst an den Zielterminen zu knabbern haben. Kein Hinhalten - man arbeitet am akuten Thema.
Ich habe nur Gutes gehört. Altersteilzeit wird angeboten. Scheint auch intensiv genutzt zu werden.
Launisch. Mal werden Zugeständnisse gemacht - die dann 6 Wochen später wieder stückweise bemängelt und aufgeweicht werden. Druck wird erstmal ungefiltert weitergegeben. Wenn dann der Gegenwind aus dem Team kommt folgen die Entschuldigungen.
Und natürlich gibt es die Lieblinge... wer nie Kritik übt und ständig unter dem Radar fliegt wird in den Himmel gelobt.
Wenn es an Kritik aus den Fachbereichen hagelt steht die Führungskraft HINTER den Mitarbeitern. Und zwar mind. 2 m, damit kein man selbst nicht getroffen wird. Und vor der Faktenprüfung werden erst die eigenen Mitarbeiter verkauft statt gestärkt.
Zuschüsse zur Home Office-Ausstattung sind eigentlich normal... hier gibt es nichts.
Mal besser - mal schlechter. Die Geschäftsleitung steht offensichtlich sehr unter Druck. Innerhalb der IT kommunizieren die Alpha-Tierchen ihre eigenen Strategien natürlich immer unrealistisch positiv.
Schön wäre konzernweite Infos - das interessiert alle und erhöht das Gefühl der Zugehörigkeit.
Habe bisher keine Unterschiede in der Bewertung zwischen den Geschlechtern oder Nationalitäten wahrgenommen. Schade ist aber dass es Abteilungen gibt, in denen die "Fürsten" nicht mit der Zeit gehen und ihre Mitarbeiter ins Büro zwingen. Sowas gehört seitens der Geschäftsführung unterbunden! Wenn es eine Regelung zum mobilen Arbeiten gibt und es sich um einen Bildschirmarbeitsplatz handelt -> was spricht gegen 1-2 Tage mobiles Arbeiten in der Woche. Mangelt es hier nicht an der Organisation seitens des Vorgesetzten?
Da muss man sich nicht wundern wenn Neid entsteht...
Sehr spannende Branche, für die es keine 08/15-Lösungen gibt. Aber man braucht Zeit dafür -> die fehlt leider.
Gehalt ist gut und es gibt echt interessante Tätigkeitsfelder
Jeder der geht wird nicht Nachbesetzt unabhängig der Notwendigkeit Hauptsache der Personalschlüssel stimmt.
Wieder mehr Wert auf die MA legen.
Schulungen werden zwar gesammelt, aber genehmigt wird nur Arbeitssicherheit.
Gutes Gehalt
Im Team Top. Außerhalb so lala...
Sehr gut
Entscheidungen dauern Ewig, wenn sie nicht eh an den nächsten abgegeben werden.
Eine riesen IT Abteilung die nur Sicherheit im Fokus hat. Alltägliche PC Probleme werden meist abgewiegelt...Ticketzeiten liegen bei 3-6 Monate
Flurfunk ist schneller und informativer als die offizielle Kommunikation
Anfangs gut aber Aufgrund der Transformation werden stellen oft gar nicht oder mit unzureichend ausgebildeten bzw. geeigneten Personal nach besetzt.
Viel Abwechslung möglich
Wirtschaftlich gut aufgestellt
Transformation zu Lasten der Mitarbeiter sollte nicht übertrieben werden
Qualifizierte Fachkräfte einstellen. Führungskräfte mit Erfahrung heranholen.
Abteilungsübergreifende Prozesse, falls vorhanden, einführen/verbessern. Komplett modernisieren.
Im Team gut
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Homeoffice und 35 Stunden bei einem Vorgesetzten OK, beim anderen 40 Stunden und komplette Anwesenheitspflicht zu Kernarbeitszeiten.
Kaum nennenswerte Schulungen und Weiterbildungen. In anderen Abteilungen wohl anders.
Man muss sich mit den richtigen Leuten gut stellen.
Noch gut, allerdings wird immer mehr gekürzt und Benefits fallen im Vergleich zum IGM Vertrag weg. Man merkt wo die Reise hingeht.
Innerhalb der Abteilung gut
Keine Probleme festgestellt
Verhalten des jeweiligen Vorgesetzten in jeder Abteilung unterschiedlich. Autoritär, eigensinnig bis freundschaftlich, alles dabei.
Alte gebäude. Im Winter kalt, im Sommer heiß. Alte Maschinen, alte Büromöbel (keine elektrisch Höhenverstellbare).
Mitarbeiter werden sehr spät informiert, der Flurfunk ist oft schneller
Keinen Unterschied festgestellt
Kommt auf die eigenen Interessen an. Nach ein paar Jahren nicht mehr viel Variation.
Sehr nette Menschen die behandeln einen sehr gut
die meisten Mitarbeiter sind frustriert es gab im letzten Jahr viele Kündigungen und viele sind dann auch freiwillig weg
Obwohl es gesellschaftliche Aufwertung der Rüstungsindustrie gibt hat es RWS geschafft schlecht in den Medien zu stehn: Nürnberger Nachrichten über RWS mit Überschrift:
Krieg statt Schießstand: Wie Munition aus Fürth nach Russland gelangt
nur innerhalb der Gruppen wenig darüber hinaus
Teilweise amateurhaft. Neue Führungsmannschaft bringt keine Qualität
schlecht: offizielle Kommunikation wenig bedeutend wichtige Dinge bekommt man inoffiziell
Interessant weil Rüstung in neuem Licht steht aber dafür kann RWS nichts
Kantine, sehr gutes Gehalt, 35 Stunden Arbeitszeit
oft lange Genehmigungsprozesse
digitalisieren
guter Zusammenhalt und private Freundschaften
Porsche in der Jagd
Arbeitszeitkonto und Gleitzeitausgleich
gutes Fortbildungsprogramm
überdurchschnittliche Bezahlung
wie Pech und Schwefel
Altersteilzeit, keine Schichtarbeit wenn gewünscht
gibt solche und solche - wie in jedem Unternehmen. Ich bin sehr zufrieden
klimatisiert
Intranet und Flurfunk
vielseitig und man wird auch motiviert um neues zu lernen
Es muss definitiv an diesem toxischen Umfeld gearbeitet werden.
Mitarbeiter verlassen einen eigentlich attraktiven Arbeitgeber aufgrund des Missverhaltens ihrer Kollegen.
Anfangs wurde sich noch zurück gehalten, leider wurde aber sehr schnell klar, dass das Team total zerstritten ist.
Es wird darum gestritten, wer jemanden einarbeiten muss. Dieses Desinteresse an neuen Mitarbeitern schlägt sich natürlich auch auf die Qualität und die Stimmung nieder.
Es wird gelästert was das Zeug hält, wer gerade nicht anwesend ist, wird schlecht gemacht.
Selbstverständlichkeiten, wie dass jemand im Urlaubs- oder Krankheitsfall vertreten werden muss, führen zu Grundsatzdiskussionen und Vorwürfen.
Das Miteinander ist geprägt von Manipulation, Lügen, Lästereien und Angst.
Gleitzeit, 35h/Woche und zwei Homeoffice-Tage/Woche
Außerhalb des Teams konnte ich auch sehr nette Kollegen kennen lernen.
Sonst sollten meine Punkte unter "Arbeitsatmosphäre" für sich sprechen...
War immer freundlich, höflich und respektvoll.
Tatsächlich hätte ich mir deutlich mehr Strenge gewünscht, um das Team mehr zu zügeln.
Es wird viel kommuniziert, nur leider nicht sachlich über die Arbeit, sondern niederträchtig über die Kollegen...
Die Personalabteilung hatte immer ein offenes Ohr, deshalb der zweite Stern. Natürlich kann diese das Verhalten der Kollegen nicht so einfach ändern.
Bei der "Einarbeitung" wird vor allem darauf geachtet, dass man schnell Arbeit abnehmen kann. Daher war diese leider sehr oberflächlich und die Aufgaben eher monoton und beschränkt. Das Potenzial wäre aber definitiv da, es gibt spannende Aufgaben in diesem Bereich und auch die bevorstehende Systemumstellung bietet viel Lernpotenzial.
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