23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr freundliche Mitarbeiter/Kollegen. Schönes, modernes Büro, das mit mehr als genug Verpflegung ausgestattet ist.
Entspannte, ruhige Arbeitsatmosphäre
Klare, freundliche Kommunikation auf Augenhöhe
Digitalisierung. Wenig Papierkram.
Mangelnde Kommunikation.
Mehrheit ist Jung.
Interessante Branche, top Team, zumindest in meinem Bereich
siehe oben
Versprechungen einhalten, interne Kommunikation verbessern, über einige Führungskräfte nachdenken
unklar, intern betitelt man sich als einer der Marktführer, extern kennen viele die Firma nicht
viele Überstunden, welche immerhin wenigstens teilweise ausgeglichen werden
Karriere nur mit den richtigen Kontakten und anderen unbekannten Voraussetzungen möglich. Fortbildungen werden nicht angeboten
in unteren 50% der Branche, Benefits werden aber besser
Mehr Schein als sein
Team intern top Zusammenhalt, einige andere Abteilungen lassen einen leider oft im Stich
Damit hatte ich Glück, andere Abteilungen eher mangelhaft
Kommunikation zwischen den Abteilungen beschränkt sich meist auf gegenseitiges Gehetze
Einzelne Personen werden meiner Meinung nach definitiv stark bevorzugt. Leistungsprinzip wird leider nicht konsequent durchgezogen
Je nach Abteilung
Den starken Zusammenhalt und die Erreichbarkeit über alle Ebenen hinweg.
Schlecht eigentlich nichts - die Kommunikation über die Standorte hinweg hat sicher noch Potential nach oben!
Weiterhin innovativ und agil bleiben!
Man fühlt sich einfach wohl.
Moderne Büros & Arbeitsausstattung, guter Café aus der Siebträger-Maschine, enger Kontakt zwischen Mitarbeitern bis Eigentümer, …
4 Sterne, sind aber eher dem Stellenprofil „Vertrieb“ (Events, Reisen,..) geschuldet ;)
Klare Stellenprofile und Entwicklungspfade.
Leistungsorientiert.
110%
Voll integriert und respektiert.
Hohe Transparenz, schnelle gesamtunternehmerisch sinnvolle Entscheidungen!
Gut mit Potential.
Yesss… und sehr abwechslungsreich!
Sehr viele Überstunden.
Wenn man Leuten was verspricht, sollte man sich auch dran halten. Geregelte Arbeitszeiten
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung
Zuerst wird zu gestimmt, doch dann wird nichts gemacht.
Mit dem Vorgesetzten wird kaum geredet
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, außer die langen Arbeitszeiten. Jeden Tag mindestens 10std oder mehr
Man muss sich die Information immer selber holen. Keiner kommt auf dich zu. Muss dir alles selber bei bringen.
Arbeite gerne bei Safelog, sehr interessantes Produkt, flache Hirachien, schnelle Entscheidungen, tolles Team, Arbeitsplätze werden modernisiert, Vorgesetzte/r nimmt sich Zeit und hört zu, Probleme werden zeitnah gelöst, schneller Wachstum, Familienfreundlicher AG, S Bahn Nähe
Prozesse manchmal nicht ganz klar,
Informationsfluss verbesserungswürdig
Junges Team
Sehr sozial
TEAMWORK
Unterschiede bei Fahrzeugen
Am falschen Ende sparen
Man sollte die Mitarbeiter öfter belohnen
Kleine Gewinnbeteiligungen
Weihnachtsgeld
Motivation
Mehr Gespräche mit Mitarbeitern
Öfter Teamsitzungen
Eine geeignete Fläche für Mitarbeiter auf Baustellen. Mehr zur Verfügung stelle. Für andere Niederlassungen außerhalb MS
Mitarbeiter auf Baustellen sitzen auf den agvs, keinen Raum für Rückzug oder Ruhe
Offen dreckig laut gefährlich
Einheitliche Fahrzeuge
Sehr vielseitig
Jederzeit. Spontan und unproblematisch
Man bekommt wofür man fragt
In Stellenanzeigen werben sie mit sehr hohem Gehalt , Einstieg sieht hier anders aus
Kollegen aus anderen Bereichen verursachen Müll , und andere räumen sie weg
Besser geht es nicht
Andere arbeiten hart, die Vorgesetzten streichen sich den Ruhm ein
Man hat alles was man benötigt
Leider nicht immer vorhanden.
Sehr umfangreich
Flache Hierarchie, extrem interessantes Produkt und Zukunftsaussichten, Möglichkeit an verschiedenen Standorten in D oder US zu arbeiten, junges Team
An der Möglichkeit der Weiterbildung der einzelnen Mitarbeiter kann definitiv noch gearbeitet werden.
Überstundenausgleich für alle Mitarbeiter, Kantine bzw. ein Essensangebot
Das Team harmoniert wirklich optimal. Man kommt jeden Morgen gerne zur Arbeit.
Die Wettbewerber sehen uns an der Spitze des Marktes.
Zu hoher Workload. Jedoch wird das Team immer weiter vergrößert und es kann davon ausgegangen werden, dass sich dies in Zukunft verbessert.
Der berufliche Aufstieg ist für jeden machbar der den Willen zeigt. Über eine Weiterbildung kann mit den Vorgesetzten gesprochen werden. Es wird aber nichts ausgeschrieben bzw. der Vorgesetzte kommt von selbst auf einen zu.
Betriebliche Altersversorge ist top, Gehalt ist ok. Eine Zeiterfassung mit Überstundenausgleich wäre gerechtfertigt.
Im Team perfekt. Jeder unterstützt den anderen.
Haben selbst einen sehr hohen Workload. Sollte es aber ein Thema geben, dann kann immer mit ihnen gesprochen werden und man findet immer eine Lösung.
Technik und Arbeitsmaterialien top. Einzig eine Kantine wäre noch gut.
Zwischen den Abteilungen kann es mal etwas haken.
Noch nicht überall gleich
Die Zeit verfliegt.. Es gibt immer neue Herausforderungen.
Bin rundum zufrieden
Man kann relativ frei arbeiten und wird nicht ständig drangsaliert. Aber zwischen freiem arbeiten und alleine gelassen werden gibt es noch ein paar Abstufungen, die es zu verbessern gilt.
Management mit Gleichgültigkeit und fehlende Wertschätzung für die getane Arbeit.
Personalcoaching im Management, Methodenkompetenz gezielter aufbauen und Fördern statt Fordern.
Ins kalte Wasser werfen ist hilfreich, aber nicht wenn man nicht am Beckenrand steht um den untergehenden Mitarbeiter rechtzeitig zu retten.
Mehr Teambuilding, mehr Kommunikation, mehr Austausch von Rollen, mehr Cross-Working. Weniger Gleichgültigkeit, weniger Desinteresse.
Wie soll jemand Verantwortung übernehmen, wenn schon die Führungskräfte dies nicht leisten können/wollen?
Strukturiertere Arbeiten, mehr Schulungen intern, breiteres Wissen intern statt Inselwissen aktiv zu fördern.
Hier muss getrennt werden. Innerhalb der Teams leidet die Atmosphäre zwar auch immer wieder, im Kern war die Stimmung darin jedoch relativ gut. Bedingt durch Stressfaktoren jedoch auch hier nicht immer optimal.
Die allgemeine Stimmung war bei meinem Weggang jedoch stark angespannt, dies hat sich durch Gespräche mit zahlreichen Instanzen und Rollen innerhalb und außerhalb des eigene Teams und der eigenen Niederlassung ergeben. Teilweise gravierende und zeitgleich beschämende Entscheidungen der Geschäftsführung haben aus Sicht all dieser Personenkreise dazu geführt.
Es gab wenige bis gar keine Versuche diese Stimmung zu verbessern und das ist leider sehr traurig. "Sie waren stets bemüht" wäre ein Satz, der selbst hier nicht mehr passt, denn von außen betrachtet war es einfach allen egal.
Hier bin ich zwiegespalten. In gewissen Kreisen ist das Image der Firma sehr gut, in wieder anderen eher unterirdisch.
Dies hängt teilweise mit den Projekten und dort getroffenen Entscheidungen zusammen und teilweise mit Persönlichkeiten.
Gefühlt ist das Image nach Außen deutlich besser, als intern. Dies zeigt sich durch gewonnene Kunden-Preise, bei denen sich alle Projektbeteiligten fragen, wie schlimm es eigentlich bei anderen laufen muss.
Überstunden gibt es in diesem Unternehmen effektiv betrachtet nicht. Wenn, werden diese nicht als solche betrachtet, aus dem Vertrag ausgeklammert oder zumindest nicht gezielt gefordert.
Das einzige, was man hier zu Gute halte kann ist, dass niemand die Forderung nach Mehrarbeit (in meinem Fall) gestellt hat. Die Wahrheit ist aber auch, dass die Firma insgeheim damit kalkuliert, dass die Mitarbeiter ohne den Mund aufzumachen Mehrarbeit leistet. Dies hängt insbesondere auch damit zusammen, dass die Masse der eingestellten Personen aus dem Studium kommen und zudem aus einer grenzwertigen Work-Life-Balance entstammen. Wie viele gewöhnen sich dann an dieses Klima und wie viele werden sich beschweren?
Es gibt grundlegend keinerlei Förderung, weder fachlich, noch sozial.
Führungskräfte werden zu Führungskräften ohne jemals ein Coaching bekommen zu haben.
Auf dem Papier kann man hier alles erreichen, in Wirklichkeit eher nicht.
Pünktlichkeit war immer iO.
Das Gehaltsgefüge zwischen langjährigen und neuen Mitarbeitern stimmt teilweise überhaupt nicht. Es gibt hier keine klare Linie und noch weniger Transparenz.
Ein Projektleiter kann demnach genauso viel verdienen wie eine Projektassistenz oder ein Programmierer. Es gibt Abstufungen, ja - diese hängen aber vom Verhandlungsgeschick der Mitarbeiter ab und nicht von seiner Rolle/Verantwortung.
Das Gehalt ist nicht unfair, es ist aber zu keiner Zeit transparent und in jedem Fall nicht branchengerecht. Die Möglichkeit den Einstig zu nehmen und sich weiterzuentwickeln sind begrenzt und leider mangelhaft. Gezielte Förderung mit Mitarbeiter gibt es nicht.
Durch die ISO-Zertifizierung, kann ich dies bestätigen, aber auch hier ist nicht alles Gold, das glänzt.
Hier muss ich klar differenzieren. Es gab einen sehr starken Zusammenhalt in funktionalen Teams und in Projektgruppen, aber eine starke negative Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Teams. Zusammenarbeit ist auch hier das falsche Wort.
Bestimmte Rollen/Funktionen haben Entscheidungen zum eigenen Wohl, entgegen aller anderen Interessenten getroffen. Nicht aus Boshaftigkeit, aber aus Gleichgültigkeit. Zur Lösungsfindung haben diese Rollen dann auch nicht beigetragen.
Ersteres kann ich nicht beurteilen, ich glaube jedoch nicht, dass das Alter eine Rolle bei Safelog spielt.
Die Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter ist jedoch grenzwertig bis gar nicht vorhanden. Möglicherweise ist dies anders, wenn wir von 10 oder mehr Jahren reden, aber bei 3-7 Jahren spielt die Dauer deines Verbleibs keine Rolle - es wird gleichberechtigt immer erstmal alles abgelehnt.
Gefördert wird nicht mal der, der eine Forderung stellt. Ich habe selten so ignorantes Verhalten seinen Mitarbeitern gegenüber gesehen. Die direkten Vorgesetzten sind dann die Boten der negativen Entscheidung und haben keinerlei Befugnis den Unmut zu bekämpfen, die Geschäftsführung schreitet im Wesentlichen auch nicht selber ein - beschämend.
Entscheidungen werden häufig (nicht immer) in unsichtbaren Gruppen gebildet. Für die Masse der Entscheidungen hat der Mitarbeiter dadurch keinerlei Einfluss, als Ergebnis sieht man sich dann vor vollendeten Tatsachen wieder.
Zielsetzungen werden eher ausgewürfelt als realistisch ermittelt, aber immerhin gemeinsam abgestimmt. Konflikte können nicht immer auf jeder Ebene geklärt werden, die Hierarchie darüber interessiert sich jedoch nur punktuell für Konflikte und sitzt diese tendenziell eher aus.
Im Kern könnte ich hier 4-5 Sterne geben, aber dennoch gibt es bei der Ausstattung der Personen/Teams ein starkes Gefälle. Wenn dieselbe Rolle an Personen unterschiedlich ausgestattet wird, obwohl sie dieselben Tätigkeiten durchführt und dann auch noch angemeckert wird, wenn diesbezüglich nachgefragt wird, dann läuft etwas falsch.
Sowas nennt man Vetternwirtschaft und nicht Empowerment.
Auch wenn es zeitweise immer wieder kleinere Veranstaltungen gab, so muss man insgesamt sagen, dass die Geschäftsführung es nicht verstanden hat die Mitarbeiter seit der Corona-Krise abzuholen.
Während vor dieser Krise noch Teamübergreifende Events stattgefunden haben, wurde danach (auch virtuell) so gut wie jedes Team isoliert und einfach losgelöst von der Zentrale betrachtet.
Hier sehe ich keinerlei Hürden, die Grenzen sind maximal durch interne Verkrustungen vorhanden, nicht jedoch aufgrund von fehlender Gleichberechtigung.
Die Aufgaben hängen natürlich von der Rolle ab, in meinem Fall hatte ich spannende und fordernde, teilweise aber auch zermürbende Aufgaben.
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