12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Kommunikation, alles wird versucht zu klären wenn es ein Problem gibt.
Es wird überhaupt keinen Wert auf richtige INTEGRATION gelegt!
Die „Jugendlichen“ aus den üblichen Fluchtländern essen dort am Tisch mit den Händen, mit Messer und Gabel am Tisch zu essen kennen sie auch nach 1 Jahr im Jugendheim NICHT.
Sie dürfen dort alles ausleben was auch ok ist. Trotzdem wäre es gut darauf zu achten deutsche Kultur mit zu geben.
Jedenfalls keine Arbeit die ich so unterstützen kann.
Es ist ein Team aus irgendwelchen Bekannten und Familien Mitgliedern der Chefin. Einige Quereinsteiger.
Alle 2 Wochen Gespräche oder Entwicklungsgespräche für neuen Mitarbeiter. Dies ist Unüblich, oft werden einem die Worte im Mund verdreht was oft bei dem Heimleiter der Fall ist. Man wird dort von einigen Arbeitskolleginnen nicht gut aufgenommen. Es gibt Grüppchen Bildung im Team ?! ….
Einem wird bei der Arbeit ständig auf die Finger geguckt/ beobachtet
Außerdem sind die Teamsitzungen mehr unangenehm als aufklärend.
Vielleicht erstellt ihr während der Woche eine Ideen Liste mit Themen für die Team anstatt Leute unter Druck zu setzen im Team.
Unlockeres Team / halten nicht zusammen
Gehalt ist ok
Heimleiter ist eine psychische Katastrophe
Alles gut
Findet viel statt einer der guten Dinge
Nichtd mehr
Es wird nicht nachhaltig gearbeitet... es wird das Geld zum Fenster rausgeworfen
Mal sich nicht so wichtig zu nehmen und Mal an die Kinder denken
Nichts
die päd. Arbeit, Bezahlung, Spionage,
Mehr wert auf Päd. Fachkräfte legen, Päd. Arbeiten. Die Safety Villa ist kein sicherer Ort mehr für traumatisierte Kinder/ Jugendliche.
War früher gut, Heute wird man von Familienmitglieder beschattet und von ehemaligen Klienten. Und das als ausgebildete Fachkraft.
War mal super, ist jetzt nicht mehr der Rede wert.
Deine WLB ist egal, Hauptsache die Klienten wird alles ermöglicht.
Schulzeiten sind keine Arbeitszeiten, obwohl jeder Schultag ein Mehrwert für den AG ist. Bei 39 Stunden kommen dann noch 8 Stunden Schule das, sofern es bei der Weiterbildung so ist. Sehr hohe Belastung. Und man muss selbst zahlen.
Man wird nicht angemessen bezahlt. Aber ungelernte ehemalige Klienten werden sehr gut bezahlt.
Beides nicht vorhanden.
Ist nicht gewünscht, wird von der Ltg (m/w) hintenrum ausgehebelt. Ltg. Legt mehr wert aus ehemalige Klienten als auch Päd. Fachkräfte.
Ltg (m/w) redet jedem nach dem Mund und wie der Wind weht. Ltg (w) setzt auch gerne mal zur Dolchstosslegende an. Sprich, macht Dich bei Klienten schlecht. Selbst gut dazustehen. Leben anti pädagogische Arbeit, Hauptsache die Klienten haben gute Laune. Keine Vorbereitung aufs Leben in Deutschland. Erkaufen sich Ruhe mit Geld.
Verheizen
Solange man nicht pädagogisch arbeitet, ist alles gut. Die Leitung (w) erkauft sich Ruhe bei den Klienten mit Bargeld.
Eine Päd. Fachkraft ist weniger wert als die afghanische Familie die mit Päd. Weniger als nichts am Hut hat.
Gibt es nicht.
Immer erreichbar und lösungsorientiert.
Locker, warm, familiär.
Es wird darauf wert gelegt.
Man kommt gerne zur Arbeit.
Nett, freundlich, offen
-Mitarbeiter orientiert
-Klienten orientiert
-kritikfähig
-offen für Ideen
-das kein Weihnachtsgeld gezahlt wird
-unterschiedliche Bezahlung bei gleicher Qualifikation
- Transparente Gehaltszahlungen
- leistungsorientierte Bezahlung
- Zahlung von Weihnachtsgeld / Urlaubsgeld
Ein wertschätzender und freundlicher Umgang unter den Mitarbeiter*innen und zu den Klienten macht es für mich sehr einfach, gerne zur Arbeit zu fahren.
Ist in den letzten beiden "Corona" Jahren sicher zu kurz gekommen
Ich habe und hatte immer die Möglichkeit mich weiterzubilden. Der Arbeitgeber unterstützt dies sehr gern.
Das Gehalt ist verhandelbar. Es gibt allerdings kein Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Bezahlung bei gleicher Qualifikation ist unterschiedlich und nicht transparent.
Hier ist Luft nach oben. Das Thema Nachhaltigkeit oder Mülltrennung sind zum Beispiel noch nicht so umgesetzt wie es sein könnte.
Der Zusammenhalt der Kolleg*innen ist trotz der unterschiedlichen Professionen sehr gut.
Hier bekommen immer wieder und gerne ältere Kolleg*innen die Chance in ihrem Beruf einen neuen Arbeitsplatz zu finden.
Offen für Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen. Wertschätzender und respektvoller Umgang aller Mitarbeiter*innen ist etwas was diesen Arbeitgeber auszeichnet.
Es wird und wurde immer auf die Bedürfnisse einzelner Mitarbeiter eingegangen. Es handelt sich häufig um eine Arbeit im Schicht- dienst mit allen Vor- und Nachteilen. Das weiß man, wenn man sich in einer vollstationären Einrichtung bewirbt.
Es gibt viele Kommunikationsmöglichkeiten, die meistens gut genutzt werden.
Jede Mitarbeiter*in hat in regelmäßigen Teamgesprächen die Möglichkeit
sich in die Gestaltung der täglichen Arbeitsprozesse mit einzubringen. Dabei wird allen Mitarbeiter*innen der Raum gegeben sich zu beteiligen.
Der Arbeitgeber bietet Mitarbeiter*innen die Möglichkeit sich jederzeit mit Ideen einzubringen und es gibt zahlreiche Möglichkeiten seine individuellen Fähigkeiten gezielt einzusetzen.
Es wird großen Wert darauf gelegt, dass sich auch die KollegInnen bei der Arbeit wohl fühlen können.
Es wird nach individuellen Lösungen gesucht und sehr vieles ermöglicht!
Auch QuereinsteigerInnen wird berufsbegleitend eine fachliche Qualifizierung ermöglicht
Es besteht eine flache Hierarchie und die Geschäftsführung ist immer ansprechbar.
Es bestehen viele Gestaltungsspielräume in der Arbeit.
Arbeitgeber sind sehr freundlich und nett
Sehr gut
Gut
Sehr gut
Sehr gut
Am Anfang fühlt sich jeder gut ....
Ehemalige Klienten ( keine Ausbildung) spielen dort Erzieher auch Familienmitglieder ( ohne Ausbildung) haben das sagen
Denkt an die schon schwer traumatisierten Kinder und Jugendlichen.
Hören nur auf die Familienmitglieder, die Pädagogen haben nichts zu melden, darum kündigen viele.
Schlecht
Jeder macht das Seine
Es wird sich bemüht
Wo bleiben die Klienten?
Kollegen die gut arbeiten und den Job lieben, haben Angst um ihre Arbeitsplätze
Hören nur auf die Verwandtschaft
Lügen , Intrigen
Termine werden nicht weitergehen, das der andere sich in einer prekären Lage befindet
Null
Wahrheit gibt es in dem Unternehmen ~~
1000 Dank, dass ich das Homeschooling meines Sohnes in der Firma begleiten kann. Er darf mit und auch unser Kind mit Fell ist herzlich willkommen
Schon schwieg genug, aber der Zusammenhalt ist klasse und alle Mittel zur Einhaltung der hygienischen Anforderungen sind gegeben
Sehr familiär
Ich bin begeistert
Daumen hoch
Gibt es :)
Fürsorglich
Leider krankheitsbedingt momentan nicht ganz so wie es sollte, aber das wird wieder
Top
Könnte besser sein, ist aber unter Pädagogen oft schwierig
Ja
Umfangreich auf jeden Fall
Bezahlung
- Unaufrichtigkeit gegenüber MitarbeiterInnen
- Geklüngel
- Bevorzugung und Benachteiligung von einzelnen MitarbeiterInnen
Einführung von professionellen Arbeitsstandards
vordergründig freundlich und locker, hintergründig jedoch geprägt von Geklüngel, Ungerechtigkeit und Achtlosigkeit
Umweltbewußtsein fehlt
Sozialbewußtsein nur im Hinblick auf Flüchtlinge, ansonsten fehlend
willkürlich und wenig strukturgebend
- keine Pausenregelung
- kein Pausenraum
- Abstellkammer als Bereitschaftszimmer
- unordentliches, chaotisches Büro
- Aufbewahrung der Klientenakten sichtbar und zugänglich
wirr und chaotisch
willkürliche Bevorzugung und Benachteiligung von MitarbeiterInnen
So verdient kununu Geld.